Rosenberg

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Rosenberg 
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I. Persönliche Schreiben Arno Schickedanz an Rosenberg: Januar 1931-August 1933 [zum Teil handschriftlich]; Innen- und außenpolitische Lage, personelle und redaktionelle Angelegenheiten des"Völkischen Beobachter" und"Angrif", Zusammenarbeit mit Röhm, Gregor Strasser, und andere; [EAP 99/ 358], Bl. 1-179, unter anderem: 1) Schickedanz an Rosenberg vom 20. August 1933: Auswärtiges Amt und Propagandaministerium unfähig, der außenpolitischen Einkreisung zu begegnen; Bl. 4-5; 2) Zwade an Rosenberg vom 26. August 1932: Bericht über Gutachten Carl Schmitt, die Reichsregierung könnte trotz Misstrauensvotum des Reichstags verfassungsmäßig im Amt bleiben; Bl. 22-23; 3) Schickedanz an Rosenberg vom 25. August 1932: Vorschlag Major Heyrowski nach Wien zu entsenden, um Akten mit Beweis der Spionage- und Nachrichtendiensttätigkeit von Rudolf Breitscheid für England für den"Völkischen Beobachte" zu fotografieren; Bl. 36-38; 4) von Scherebko an Rosenberg vom 27. Mai 1932: Bitte um finanzielle Unterstützung des Ukrainischen National-Kulturellen Zentralkomitees; Bl. 66-67; 5) Schreiben Schickedanz an Rosenberg vom 19. April 1932: Vermutungen Schickedanz über die Hintergründe des SS- und SA-Verbots; Bl. 81-85; 6) Schickedanz an Rosenberg vom 27. Oktober 1931: Übernahme des"Angrif" durch F. Eher-Verlag wäre in Hitler Interesse; Bl.109-113; 7) Schickedanz an Rosenberg vom 13. Juli 1931: Geplante Umbesetzungen im"Angrif" und"Völkischen Beobachte"; Bl. 119-125; 8) Schickedanz an Weiss vom 30. Juni 19321: Aufruhr um Artikel über bulgarische General Gantscheff im Völkischen Beobachter von Göring initiiert, um Völkischen Beobachter"in außenpolitischen Dingen am Zeug zu flicke"; Bl. 130-137; 9) Schickedanz an Amann vom 19. März 1931: Kritische finanzielle Lage des"Angrif" in erster Linie durch Goebbels und Weissauer verschuldet; Bl. 156; 10) Schickedanz an Rosenberg vom 13. Februar 1931: Anzeichen für eine"Schwenkun" Brüning gegenüber NSDAP; Dies wäre aber für den Kampf der Partei nur nützlich; Bl. 163-164; 11) Bericht [ohne Verfasser] vom 13. Januar 1931 über ein Gespräch eines"bekannten Katholike" mit Brüning; Brüning begründet Zusammenarbeit des Zentrums mit den Sozialisten mit der"Unfähigkeit der Rechten, mit dem Ausland und der Arbeiterschaft zu operiere"; [mit Anschreiben Schickedanz an Rosenberg]; Bl. 165-167; II. Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete, Ministerbüro: Abgrenzung der Kompetenzen zwischen Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete und Reichsrüstungsministerium, Juli 1941-Juni 1944; Erlasse, Anordnungen, Durchführungsverordnungen Hitler, Speer, Rosenberg, Göring und andere; [EAP 9/357], Bl. 179-386, unter anderem: 1) Rede Speer vom 09. Juni 1944:"Die Leistungen der Rüstungs- und Kriegsproduktion und die Bedeutung der Selbstverantwortung der Industri" (gehalten vor Vertretern der rheinisch-westfälischen Industrie); Bl. 182-189; 2) Durchführungs-Verordnung vom 22. Dezember 1943 zum Erlass Reichsrüstungsministerium vom 20. April 1942: Geschäftsordnung für den Hauptausschuss Bau; Bl. 190-207; 3) Speer an alle Reichsleiter und Gauleiter vom 29. April 1944: Ministerialdirektor Xaver Dorsch zum Chef des Amts Bau im Reichsrüstungsministerium und zum Vertreter vom Speer in der Dienststelle des Generalbevollmächtigten für die Regelung der Bauwirtschaft im Vierjahresplan ernannt; Bl. 208-209; 4) Lohse an Speer vom 11. März 1944: Überführung der landeseigenen Technischen Verwaltung des Ostlandes in die Organisation Todt, wie von Speer vorgesehen, aus politischen und technischen Gründen ausgeschlossen; Bl. 212-216; 5) Erlass Reichsrüstungsministerium und Generalbevollmächtigter für Rüstungsaufgaben im Vierjahresplan vom 16. September 1943: Errichtung eines gemeinsamen Planungsamtes; Bl. 220-223; 6) Rosenberg an Reichskommissar Ostland und Reichskommissar Ukraine vom 22. April 1943: Rechts-Verordnungen auf den Reichsminister Speer (durch Hitler-Erlass über den Einsatz der Technik in den neubesetzten Ostgebieten vom 09. Juni 1942) zugewiesenen Aufgabengebieten grundsätzlich von den Reichskommissaren zu erlassen; Bl. 228; 7) Durchführungs-Verordnung Reichskommissar Ostland zu Verordnung über die Energiewirtschaft im Ostland vom 04. Juni 1942 [Entwurf] (mit Anschreiben Rosenberg vom 24. April 1943): Wahrnehmung der in obiger Verordnung festgelegten Befugnisse durch das Technische Zentralamt Ostland; Bl. 229-230; 8) Hitler-Erlass vom 18. August 1942: Die Befugnisse des Generalbevollmächtigten für die Regelung der Bauwirtschaft im Protektorat Böhmen und Mähren und den dem großdeutschen Reich angegliederten sowie besetzten Gebieten; Bl. 231; 9) Anordnung Göring vom 22. Mai 1942: Aufgaben des Generalbevollmächtigten für die Rüstung in den besetzten Ostgebieten; Bl. 232; 10) Bestimmung Speer, Anordnung Organisation Todt (OT) und anderes von Oktober-November 1942: Überleitung der Hauptabteilung Technik im Reichskommissariat Ukraine auf OT; Bl. 241-250; 11) Entwurf eines Vermerks Meyer an Reichsministerium für Bewaffnung und Munition vom 16. Oktober 1942: Ausrüstung des Verwaltungsführerkorps in den besetzten Ostgebieten mit Waffen und Munition; (mit Vermerk über Besprechung zwischen Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete mit OKW/ Wehrmachtführungsstab vom 31. Oktober 1942); Bl. 251-252, 254-256; 12) Hitler-Erlass vom 09. Juni 1942, mit vier Ausführungsanordnungen Reichsrüstungsministerium vom 22. Juli 1942: Aufbau der Speer unterstehenden Fachabteilungen in den besetzten Ostgebieten; Bl. 263-275; 13) Aktennotiz Rosenberg für Hitler vom 23. April (mit Anlage): Stellungnahme zu Entwurf Reichsrüstungsministerium betreffend der Speer unterstehenden Fachabteilungen in den besetzten Ostgebieten; Bl. 300-301; 14) Rosenberg an die Obersten Reichsbehörden vom 01. April 1942: Abgrenzung der Befugnisse zwischen den Reichskommissaren und den Obersten Reichsbehörden in den besetzten Ostgebieten; Bl. 311-312; 15) Rosenberg an Lohse und Koch vom 26. Februar 1942: Verhältnis des Beauftragten für den Vierjahresplan und des Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete zu den Reichskommissaren in Wirtschaftsfragen; Bl. 313-315; 16) Schreiben Todt an Rosenberg vom 10. Oktober 1941: Schaffung einer selbständigen Abteilung Technik im Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete; Bl. 325-326; 17) Schreiben Todt an Raeder, Rosenberg an Lohse vom 29. August 1941: Wunsch der Marine, die estnische Rohöl-Verwertung nach Hamburg zu verlegen, für estnische Wirtschaft und Straßenbau nachteilig; Bl. 333-336; 18) Todt an Rosenberg vom 25. August 1941: Alle in den besetzten Gebieten vorgefundenen Maschinen, Geräte, Baustoffe und Arbeitskräfte allein der Ostfront zur Verfügung zu stellen; Bl. 349; 19) Einsatzbefehl Todt für OT Ost vom 28. Juli 1941: Einsatz von Arbeitskräften im Operationsgebiet ohne Entlohnung; Bl. 354-355; 20) Rosenberg an Todt vom 10. Juli 1941: Abgrenzung der Befugnisse zwischen Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete und Reichsrüstungsministerium; Bl. 371-372; III. Kanzlei Rosenberg: Organisation und Finanzierung der Hohen Schule und ihrer Außenstellen, November 1938-Dezember 1942; Korrespondenz und Berichte Rosenberg, Schwarz und andere; [EAP 99/360], Bl. 387-941, unter anderem: 1) Schreiben Schwarz an Rosenberg vom 17. Dezember 1942: Genehmigung des Sachhaushalts des Aufbauamts der Hohen Schule für 1943; Bl. 389-392; 2) Korrespondenz Schwarz, Rosenberg vom 23. November-15. Dezember 1942: Schwarz grundsätzlich bereit, Finanzierung von Instituten der NS-Volkswohlfahrt, e.V., zu übernehmen; Bl. 393-394; 3) Schwarz an Rosenberg vom 24. Oktober 1942: Verwaltung der Hohen Schule ab 01. Juli 1942 nach München; Übersiedlung des Aufbauamts der Hohen Schule bis Sommer 1943 zurückgestellt (wegen Raummangel); Bl. 424-425; 4) Schwarz an Rosenberg vom 21. Oktober 1942: Zustimmung zur Errichtung eines Instituts für Deutsche Volkskunde in Graz; Finanzierung durch Hauptetat der Hohen Schule; Bl. 428-429; 5) Korrespondenz Wick, Schwarz vom 14. Juli-18. Juli 1942: Finanzierung der Außenstelle der Hohen Schule in Frankfurt, Main, und des Instituts zur Erforschung der Judenfrage, Abteilung Ost-Judentum in Litzmannstadt; Bl. 457-461; 6) Vereinbarung zwischen Seraphim und Wendel vom 02. Juli 1942: Wendel mit Übernahme der Abteilung Ost-Judentum in Litzmannstadt (Außenstelle des Instituts zur Erforschung der Judenfrage) und deren kommissarischen Leitung beauftragt; Festlegung seines Arbeitsgebiets; Bl. 462-463; 7) Vertragsentwurf zwischen NSDAP und Stadt Frankfurt (ohne Datum): Stadteigner Bestand der Judaica- und Hebraica-Sammlung dem Institut zur Erforschung der Judenfrage kostenlos zur Verfügung gestellt (mit Anschreiben Schwarz an Rosenberg vom 30. Mai 1942); Bl. 497-501; 8) Schwarz an Kießling vom 01. April 1942: Ernennung von Kießling zum"Sonderbeauftragten für die Verwaltung der Außenstelle München der Hohen Schul"; Bl. 544-545; 9) Rosenberg an Gauleiter Simon vom 05. März 1942: Gründung von Forschungsinstituten der Hohen Schule in Trier und Luxemburg; Franqué für die Leitung der Forschungsstelle Trier vorgeschlagen; Bl. 565-566; 10) Schwarz an Wick und Rosenberg vom 12. und 14. Februar 1942: Bewilligung von RM 72 000 für Herausgabe eines Handbuchs zur Judenfrage durch Außenstelle Frankfurt, Main, der Hohen Schule; Bl. 579-580; 11) Schwarz an Rosenberg vom 23. Dezember 1941: Errichtung von Außenstellen der Hohen Schule bis Kriegsende auf München, Frankfurt, Halle, Hamburg und Stuttgart beschränkt; Bl. 587-590; 12) Schwarz an Jendritzki vom 16. Dezember 1941: Ernennung von Jendritzki zum"Sonderbeauftragten für die Verwaltung der Außenstelle Halle der Hohen Schul"; Bl. 591-593; 13) Schwarz an Herberz vom 16. Dezember 1941:"Übersee-Institut in Hambur" als Außenstelle Hamburg der Hohen Schule der NSDA" übernommen; Herberz zum"Sonderbeauftragten für die Verwaltung der Außenstelle Hamburg der Hohen Schul" ernannt; Bl. 597-598; 14) Schwarz an Vogt vom 04. Dezember 1941: Ernennung Vogt zum"Sonderbeauftragten für die Verwaltung der Außenstelle Stuttgart der Hohen Schule der NSDA"; Bl. 599-601; 15) Gauleiter Kaufmann an Schwarz vom 01. Dezember 1941: Vorläufiger Etat für die Außenstelle Hamburg der Hohen Schule; Bl. 602-605; 16) Rosenberg an Schwarz vom 12. Dezember 1941: Bitte um Finanzierung der Volkskundlichen Forschungsstellen der Hohen Schule; Bl. 627-629; 17) Rosenberg an Schwarz vom 10. Dezember 1941: Bitte um Finanzierung der Außenstelle Kiel der Hohen Schule; Bl. 630-631; 18) Schwarz an Rosenberg vom 02. Oktober 1941: Ernennung Franz Wick zum"Sonderbeauftragten für die Verwaltung der Außenstelle Frankfurt, Main, der Hohen Schule der NSDA"; Bl. 636; 19) Rosenberg an Schwarz vom 26. Juni 1941: Arbeit des Instituts zur Erforschung der Judenfrage allein Leistung von Grau; Bl. 646-648; 20) Schwarz an Rosenberg vom 08. Juli 1941: Einstellung des Institutsleiters und anderer Mitarbeiter der Hohen Schule, sowie die Verwaltung der Hohen Schule und ihrer Außenstellen allein Aufgabe des Reichsschatzmeisters; Bl. 650-655; 21) Runderlass Reichsministerium des Innern vom 22. Mai 1934: Finanzielle Leistungen der Gemeinden und Gemeindeverbände, der NSDAP und deren Gliederungen; Bl. 692-694; 22) Situationsberichte und Etatvorschläge (ohne Verfasser) von Januar 1941 für die Außenstellen der Hohen Schule München, Stuttgart, Halle, Hamburg, Frankfurt, Kiel (anliegend Bericht über weitere Institutsplanungen); Bl. 696-736; 23) Aktenvermerk Böttner vom 01. Februar 1941: Überblick über das englische Freimaurertum anhand ausgewerteten Logenmaterials der Kanalinseln Guernsey und Jersey; Bl. 725-730; 24) Schwarz an Rosenberg vom 22. November 1940: Übereinstimmung mit Rosenberg über Aufbau der Hohen Schule und ihrer Außenstellen sowie über die Aufgaben der einzelnen Institute; Bl. 743-745; 25) Rosenberg an Schwarz vom 30. Oktober 1940: Verzeichnis der zu errichtenden Außeninstitute der Hohen Schule; Bl. 755-759; 26) Anordnung Rosenberg vom 30. Oktober 1940: Errichtung von Außenstellen der Hohen Schule; Bl. 760; 27) Korrespondenz Rosenberg, Schwarz vom 20.-28. März 1940: Aufstellung und Genehmigung eines vorläufigen Etatvorschlags für den Ausbau der Hohen Schule; Bl. 775-780; 28) Korrespondenz Rosenberg, Schwarz vom 02.-21. Oktober 1939: Protest Rosenberg gegen Schwarz Weigerung, die Fortführung der Vorarbeiten zur Hohen Schule (da"nicht kriegswichti") zu finanzieren; Bl. 785-793; 29) Rosenberg an Schwarz vom 19. Dezember 1938: Entwurf einer Vereinbarung zwischen Rosenberg, Ley und Schwarz über Errichtung einer Hohen Schule für [Reich?] unannehmbar; Ley Kompetenzen darin zu weitreichend; (anliegend Entwurf einer neuen Vereinbarung); Bl. 799-803; 30) Entwurf [Schwarz] einer Vereinbarung zwischen Ley, Rosenberg und Schwarz von November 1938: Zuständigkeiten bei der Erbauung und Errichtung der Hohen Schule am Chiemsee (mit Anschreiben Schwarz an Rosenberg vom 16. Dezember 1938); Bl. 804-806. Ergänzende Angaben zum Fundort: Amann (siehe oben angegebene Gliederung: I., 1-179), (I.6, 109-113) Bell (I.5, 81-85) Christoff (I.8, 130-137) Fiehler (III.22, 696-736) Ferdinand I. (I.8, 130-137) Frank (III.19, 646-648), (III.10, 579-580) Frick (II.22, 696-736) Grau (III.22, 696-736) Groener (I.5, 81-85) Gross (III, 22, 696-736) Harder (III.11, 587-590) Hinkel (I.7, 119-125) Hüttich (III.22, 696-736) Jankuhn (III.22, 696-736), (S. 81, III.17, 630-631) Jendritzki (III.11, 587-590) Kießling (III.11, 587-590) Kulke (III.16, 627-629) Langenberg (II.11, 251-252, 254-256) Moll (II.11, 251-252, 254-256) Mudrak (III.16, 627-629) Münch (II.11, 251-252, 254-256) Nikolaus (II.11, 251-252, 254-256) Prey (II.11, 251-252, 254-256) Rein (III.22, 696-736) Röhm (I.5, 81-85) Seraphim (III.5, 457-461) Spiess (III.16, 627-629) Strasser (I.5, 81-85) Treviranus (I.11, 165-167) Vogt (III.11, 587-590) Wendel (III.5, 457-461) 

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