Jurist Manuskripte, Korrespondenz, private Papiere, Presseausschnitte, 1920-1954. – Originale und Kopien, 18 Bände.

http://lod.ehri-project-test.eu/units/de-002624-nl-ed_128-13 an entity of type: Record

Jurist Manuskripte, Korrespondenz, private Papiere, Presseausschnitte, 1920-1954. – Originale und Kopien, 18 Bände. 
Jurist Manuskripte, Korrespondenz, private Papiere, Presseausschnitte, 1920-1954. – Originale und Kopien, 18 Bände. 
1) Allgemein: Samuel Ackermann und Ernst Simonsohn 1949-54: Entschädigung und Wiedergutmachung für Familien Wolff und Simonsohn, 15 Seiten; Herder-Verlag 28. Juli 1954: Blaus erwünschte Mitarbeit an Enzyklopädie über die Geschichte der Juden, insbesondere in Deutschland, 2 Seiten; C. Hirsch, 27. Februar 1950: Handelsregistereintragung von"Gemeinnützige Krankentransportgesellschaft m.b." mit Vertragsänderungen; Angaben zu Vergasung von Insassen württembergischer Heilanstalten in Grafeneck, 3 Seiten Abschrift; Humanitas-Verlag, 1949-54: Abonnement vom Handbuch für Wiedergutmachung, Entschädigungsrecht, Vorabdruck in der jüdischen allgemeinen Wochenzeitung; Honorarfragen, 28 Seiten; Justizministerium Baden-Württemberg, 12. Juni 1953: Ablehnung Blaus als Anwalt für Wiedergutmachung wegen Überschreitung des 65. Lebensjahres, 1 Seite; Brief an Hans Lamm, 04. Februar 1951: u.a. Zitierung und Benutzungsrechte der Manuskripte von Blau, 2 Seiten; Leo Last, 27. März 1946: Aufstellung der an Last übergebenen und geretteten Schmuckstücke Blaus aus Prag, 4 Bl.; Karl Marx, 1949/50: Bitte um Hilfe bei Vertrieb der jüdischen Gemeindeblätter in New York und des Handbuchs für Wiedergutmachung in Deutschland; In Aussicht gestellte Hilfe durch Rücksprache mit Justizministerium und Militärregierung bei Blaus Rückkehr nach Deutschland, 4 Seiten; H. S. Schloss, Oktober 1949/ Januar 1950: Bitte um nähere Angaben zu"Gemeinnützige Gesellschaft für Krankenpflege Berli", 2 Seiten; Statni Urad Statisticky Presidium, Prag, 1948: Statistische Angaben zur jüdischen Bevölkerung in der Tschechoslowakei, 1939-45 (siehe auch I, 4), 2 Seiten; Struppe und Winckler, Februar/ März 1952: Versand von Besprechungsexemplaren, 8 Seiten; 2) Betreffend Jakob Trachtenberg, Die Greuelpropaganda ist eine Lügenpropaganda - sagen die deutschen Juden selbst, Berlin, Mai 19[?] (deutsch, englisch, französisch): Entkräftung der im Ausland verbreiteten Nachrichten über schlechte Behandlung der Juden durch jüdische Organisationen und bekannte jüdische Persönlichkeiten in Deutschland [vermutlich fingiert und gefälscht - Korrespondenz mit Leo Baeck; Alfred Hirschberg, Ilse Stern de Krüger, Georg Tietz, Alfred Wiener, 1948, 11 Seiten]. 

data from the linked data cloud