Nachgeordnete Dienststellen des Wehrwirtschafts- und Rüstungsamtes bei Stäben des Heeres und für besondere Aufgaben

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Nachgeordnete Dienststellen des Wehrwirtschafts- und Rüstungsamtes bei Stäben des Heeres und für besondere Aufgaben 
Geschichte des Bestandsbildners Die Erweiterung der Kriegsschauplätze und die dadurch verbundene erhebliche Vermehrung der wehrwirtschaftlichen und rüstungswirtschaftlichen Aufgaben brachte vor allem in den Jahren 1940 bis 1942 eine starke Vergrößerung der wehrwirtschaftlichen Organisation mit sich. Erschwerend auf den Auf- und Ausbau wirkte sich die zunehmende Verschärfung der Auseinandersetzung mit dem Rüstungsministerium aus, was bereits im Verlauf des Jahres 1942 zum Beginn der Aufteilung der bis dahin einheitlichen Organisation führte. In den unmittelbar umkämpften Gebieten kam es aus wehrwirtschaftlicher Sicht u.a. darauf an, die zum Teil vorhandene umfangreiche Industrie durch die Kämpfe nicht zu zerschlagen bzw. zu zerstören, sondern schnell in Besitz zu nehmen und für eigene Belange auszunutzen; dies war eine originäre Aufgabe der Verbindungsoffiziere (Wirtschaftsoffiziere bei Heeresgruppen und Armeen) und der Abteilung IV Wi (bei Sicherungsdivisionen, Kommandanturen, Befehlshabern der rückwärtigen Heeresgebiete und Kommandanten der rückwärtigen Armeegebiete). In der Folge- bzw. Besatzungszeit waren zum Beispiel die vorhandenen Rohstoffe und Vorräte zu erfassen, über deren weitere Verwendung zu entscheiden war und deren Abtransport sichergestellt bzw. organisiert oder dieselben vor Ort verwaltet werden mußten. Vielfach waren Versorgungsanlagen instand zu setzen, Versorgungsbetriebe in Betrieb zu nehmen und Nachschubeinrichtungen, Betriebsstoffe u.s.w. sicherzustellen, dies geschah durch sogenannte Technische Kommandos. 
Nachgeordnete Dienststellen des Wehrwirtschafts- und Rüstungsamtes bei Stäben des Heeres und für besondere Aufgaben 

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