Reichsschiffsvermessungsamt

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Reichsschiffsvermessungsamt 
Geschichte des Bestandsbildners 1888 Gründung des Kaiserlichen Schiffsvermessungs-Amts in Berlin als obere Reichsbehörde, unterstand dem Reichskanzleramt (R 1401). Während die Vermessung selbst durch Länderbehörden geschah, war das Amt Aufsichts- und Revisionsbehörde für deren Vermessungs- und Ausfertigungsdienststellen mit der Aufgabe, die Ausführung der Vorschriften über die Vermessung und Eichung der Seeschiffe zu überwachen, die Vermessungsregeln weiterzuentwickeln und Kontakte mit ausländischen Vermessungsbehörden zu pflegen. Nach 1919 Umbenennung in Reichsschiffsvermessungsamt und Unterstellung unter das Reichswirtschaftsministerium (R 3101), 1926 unter das Reichsverkehrsministerium (R 5) und in Reichskommissariat für Seeschiffsvermessung umbenannt, ab April 1937 ohne Änderung der Kompetenz und der Unterstellung wieder unter dem alten Namen Reichsschiffsvermessungsamt. 
Reichsschiffsvermessungsamt 

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