"Vorgänge, die der Ausspähung und Verfolgung von Personen gewidmet waren, wurden ab 1962 in der „Operativen Hauptablage“ (OPHA) der Zentral- und Bezirksarchive abgelegt. Zu ihnen zählten insbesondere Archivierte Operative Vorgänge/Personenkontrollen (AOP/AOPK) und Allgemeines Material zu Personen (AP), darunter Personen, die in Verdacht standen, an Gewaltwaren beteiligt waren."@de . "MfS_Ausspähung" . "Diverse AOP zu Personen, die unter dem Verdacht stehen, am Massenmord jüdischer Menschen in Konzentrationslagern oder anderen Gewaltverbrechen gegen diese beteiligt gewesen zu sein;\r\nAP zu ehemaligen KZ-Häftlingen, u.a. mit Aufzeichnungen und Vernehmungsprotokollen aus Gerichtsprozessen;\r\nAufruf der Vereinigung Verfolgter des Naziregimes an potentielle Zeugen."@de . "Bundesarchiv/Stasi-Unterlagen-Archiv (Hg.), Henry Leide: Die geheime Vergangenheitspolitik der DDR. Göttingen 2005.\r\n\r\nHenry Leide: Auschwitz und Staatssicherheit. Strafverfolgung, Propaganda und Geheimhaltung in der DDR. Berlin 2021.\r\n\r\nHenry Leide: Auschwitz and the State Security. Prosecution, Propaganda and Secrecy in the GDR. Berlin 2022."@de . . . "MFS 1 Ministerium für Staatssicherheit (MfS_Ausspähung)"@de . "Mithilfe der personenbezogenen Archivkarteien der Abteilung XII des MfS konnte das Stasi-Unterlagen-Archiv in den ersten Jahren seiner Tätigkeit seit Bestehen diese Vorgänge für personenbezogene Anfragen bereitstellen. Der thematische Zugang wird sukzessive erweitert."@de . . "Vorgänge innerhalb des Klassifikationspunktes 4.3.2 Ausspähung und Verfolgung"@de . . .