. "Schriftgutverwaltung"@deu . . . . . . . . . . . . . "Schriftgutverwaltung"@deu . "-" . . . . . "I. Reichsführer-SS/Persönlicher Stab [RFSS/Pers.Stab]: Umsiedlung von Volksdeutschen, Juni 1942-Juli 1944: Ansiedlung von Volksdeutschen aus Ukraine, Kaukasus, Kalmückensteppe, Krim, Transnistrien, zunächst im Generalgouvernement und in die Ukraine geplant, dann in Wartheland, Danzig-Westpreußen und Ostpreußen [Originalakte Nr. Geh. 319 I], 8953-9758, darin unter anderem: 1) Bericht SS-Brigadeführer Hoffmeyer [Juni 1944] und Stellungnahme SS-Brigadeführer Reinefarth, mit Anlage, vom 26. Juni 1944: Lage und Stimmung der Russlanddeutschen im Warthegau; Falsche Einschätzung durch deutsche Dienststellen; Klagen der Umsiedler über Behandlung, Arbeitseinsatz u.a., 8 965-9 886; 2) Fernschreiben Gauleiter Bracht an RFSS, 28. März 1944: Unmöglichkeit, 60 000 Galiziendeutsche in Oberschlesien unterzubringen; Vorschlag, 25 000 im Sudetengau und 15 000 in Niederschlesien anzusiedeln, mit Anschreiben, 9 000-9 006, siehe auch 9 021; 3) Aufgliederung der in Galizien und Lublin befindlichen Deutschen (Greifelt), mit Anschreiben an RFSS, 26. März 1944, 9 008-9 014; 4) Stellungnahme Greifelt, 23. März 1944, zur Rückführung der Generalgouvernement-Deutschen; Räumung von Lagern zur Neuaufnahme von wöchentlich 7 000 Umsiedlern, 9 018-9 019; 5) Gauleiter Greiser an RFSS, 28. Februar 1944, Ablehnung der Aufnahme von 60 000 Volksdeutschen aus Galizien und von 30 000 Volksdeutschen aus Distrikt Lublin im Warthegau wegen Ansiedlung von 150 000 Russlanddeutschen aus Schwarzmeergebiet und Shitomir, 9 033-9 034, siehe auch 9 027-9 028; 6) Telegramm Reichsverkehrsministerium und Generaldirektion der Deutschen Reichsbahn an RFSS und andere Dienststellen, 21. Januar und 22. Februar 1944: Transporte Zieselmaus und Zwergmaus (Umsiedlung von russlanddeutschen nach Bialystok und Litzmannstadt mit Eisenbahnzügen), 9 041-9 046; 7) SS-Obersturmführer Wolfrum, 02. Februar 1944 (Tabelle): Abtransport der Volksdeutschen aus Podolien und Vermerk SS-Hauptsturmführer Berg, 03. Februar 1944: Vorbereitungen Hoffmeyer zum Abtransport von 134 000 Deutschen aus Transnistrien, falls militärische Lage es erfordere; Transport von 128 000 Deutschen aus West-Podolien nach Bialystok, Wartheland, Ober- und Niederschlesien in Gang, 9 047, 9 051, 9 053; 8) Korrespondenz Sauckel und Himmler, 25. Januar und 27. Januar 1944: von RFSS abgelehnter Wunsch von Sauckel nach landwirtschaftlichem Arbeitseinsatz von 120 000 Russlanddeutschen im Reich, 9 055-9 060; 9) Erlass Gauleiter Koch (Abschrift), 10. Januar ^944, und Korrespondenz RFSS, Koch, SS-Brigadeführer Hellwig, 13. Januar-22. Januar 1944: Übertragung der Betreuung und Unterbringung der Volksdeutschen im Bezirk Bialystok an NSDAP; RFSS nicht einverstanden, 9 061-9 076; 10) Bericht SS-Oberführer Jungkunz, 28. Januar 1943 über Zeitraum 07. November-24. November 1943: Kämpfe um Hegewald und Shitomir; Abmarsch der Reichs- und Volksdeutschen aus Hegewald; Zerstörung der Hauptgebäude der Feldkommandostelle, mit Anlagen: Fernschreiben, zwei Skizzen und berichte über gesundheitliche Verhältnisse bei volksdeutschen Trecks, 9 090-9 113; 11) geheime Fernschreiben Prützmann an RFSS, 26. Oktober und 09. November 1943: Fehlleitungen von Eisenbahntransporten mit volksdeutschen Umsiedlern, 9 114-9 116; 12) geheimes Fernschreiben Prützmann an RFSS, 13. Oktober 1943: Sofortbesiedlung im Raum Proskuroff, Uman, Perwonaisk, Wosnessensk und Kirowograd geplant; Einbau der Gebietshauptleute in Verwaltungsapparat des Reichskommissariat Ukraine, 9 120-9 121; 13) Reichsostministerium, Führungsstab Politik (Kineklin) an Berger, 22. September 1943: Aussiedlung der Deutschen im RK Ukraine ostwärts Dnjepr beendet, 9 126-9 127; 14) Karte: Deutsches Siedlungsgebiet im Schwarzmeer-Raum mit vorgesehenen neuen Siedlungsräumen und Linien der Umsiedlertrecks, 9 129; 15) Vermerk Reichsostministerium, Führungsstab Politik für Berger, 29. September 1943: Umsiedlung der Volksdeutsche in das Gebiet am Ingul und Inguletz, Besiedlungsdichte, Bodenbeschaffenheit u.a., 9 130-9 131; 16) Bericht Hoffmeyer [für RFSS=], 05. August 1943, mit Anlage: Rücksiedlung von Volksdeutschen aus gefährdetem Frontgebiet der Ukraine nach Galizien und Litzmannstadt; Schwierigkeiten bei Rückführung, Transport- und Verpflegungsfragen durch Flucht rumänischer und slowakischer Truppen, Störung der Aktion durch Zivilverwaltung RK Ukraine, 9 139-9 153; 17) Statistische Zusammenstellung, o.D., der erfassten Volksdeutschen im Reichskommissariat Ukraine, Transnistrien und Heeresgebiet und Aufstellung der vom Sonderkommando\"\" aufgebauten kulturellen und wirtschaftlichen Einrichtungen, 9 154-9 180; 18) geheimes Fernschreiben Lorenz an RFSS, 30. März 1944: Transportbewegungen aus der Ukraine abgeschlossen, 9 187-9 188; 19)Volksdeutsche Mittelstelle (Vomi) (Behrends) an RFSS, 05. Juni 1942: Umsiedlung der Volksdeutschen aus der Stadt Charkow und aus dem Gebiet Mirupol und Grumai, 9 206-9 207, siehe auch 9 184-9 185, 9 190-9 203; II. RFSS/ Pers. Stab: Umsiedlung von Volksdeutschen aus Transnistrien; Umsiedlung der gesamten deutschen Volksgruppe Transnistrien in den Warthegau; Transportfragen und Probleme des Durchmarschs durch Rumänien, Bulgarien und Ungarn [Originalakte Nr. Geh. 319 II], 9 208-9 335, darin unter anderem: 1) Vermerk SS-Untersturmführer Venn für SS-Sturmführer Brandt, 15. September 1944, und Korrespondenz Lorenz, RFSS, 17. Juli-18. September 1944: Presseberichte über Rückführung der Russlanddeutschen, 9 210-9 217, 9 229; 2) geheimes Fernschreiben Gauleiter Greiser an RFSS/ Feldkommandostelle, 08. September 1944: Wehrdienst der Russlanddeutschen im Wartheland, 9 219-9 220; 3) geheime Meldung RFSS an Hitler, 23. Mai 1944: Transnistriendeutsche unter Führung Hoffmeyer in zwei Trecks unterwegs in den Warthegau, mit Anschreiben Brandt an Fegelein, 9 230-9 231; 4) geheimes Fernschreiben Lorenz, Hildebrandt, Warlimont, Hoffmeyer an RFSS, 19. Januar-22. Mai 1944: Durchmarsch des Nord- und Südtrecks aus Transnistrien durch Bulgarien, Rumänien und Ungarn; anfängliche Einwände Marschall Antonescu gegen Durchmarsch durch Dobrudscha, 9 232-9 257; 5) geheimes Rundschreiben Generalstab des Heeres, 13. April 1944: Kompetenzen, Transport- und Verpflegungsfragen bei Abschub Volksdeutscher aus Nordrumänien, 9 258-9 260, siehe auch 9 262-9 263; 6) Fernschreiben Greiser, Himmler, Greifelt, Lorenz, 30. März-02. April 1944: Stand der Transnistrien-Umsiedlung, Zusicherung RFSS für Greiser, dass Russlanddeutsche endgültig im Wartheland verbleiben; Unterstellung der Ansiedlungsstäbe unter die Landräte, 9 264-9 274; 7) geheimes Fernschreiben Hoffmeyer, RFSS, 26. März 1944; Besprechung Hoffmeyer mit General Madare, stellvertretender Chef des rumänischen Generalstab betr. Rückführung der Deutschen aus Transnistrien, 9 275-9 279; 8) geheime Fernschreiben Warlimont, Lorenz, Hoffmeyer u.a., 12. März-12. April 1944: Abmarschbefehl für deutsche Volksgruppe Transnistrien infolge militärischer Lage am 12. März 1944; Auffangräume, Grenzübergänge, Transportlage, Donauschiffe und Eisenbahnzüge der Wehrmacht; Versorgungsschwierigkeiten, 9 280-9 292; 9) Greifelt an RFSS, 26. September 1944: Versorgung der in den Warthegau umgesiedelten Volksdeutschen aus dem Schwarzmeeergebiet und Transnistrien mit Möbeln, 9 297-9 298; 10) Karte der deutschen Siedlungen im Schwarzmeergebiet, o.D., 9 300; 11. Fernschreiben Reinefarth an RFSS, 17. Juli 1944: Treck von Russlanddeutschen aus Schwarzmeergebiet, Ostwolhynien und Transnistrien abgeschlossen; Ansiedlung im Warthegau, 9 301-9 302; 12) geheimes Fernschreiben SS-Obersturmführer Koppe an RFSS, 18. Juli 1944: Einsatz der Schwarzmeerdeutschen im Lager Litzmannstadt beim San-Weichsel-Stellungsbau, 9 303, 9 305; 13) Korrespondenz Himmler mit Rosenberg, 18. März-26. April 1944: Widerstand Rosenberg gegen Absicht Himmler, Russlanddeutsche nach dem Krieg im Wartheland zu belassen, mit Fernschreiben Reichssicherheitshauptamt (RSHA) III und Berger an Brandt, 9 308-9 322, 9 328-9 330; 14) Reichskommissar für die Festigung des deutschen Volkstums (RKF), Stabshauptamt, Amt I (SS-Obersturmführer Stier) an Reinefarth, 21. März 1944 (Abschrift), mit Anschreiben Reinefarth an Brandt vom 25. März 1944: historische Begründung des Ausdrucks\"Schwarzmeerdeutschtu\", 9 324-9 326; 15) Fernschreiben Gauleiter Greiser, RFSS, 07. März 1944: Vollzugsmeldung Greiser an Hitler: Im Zuge des Umsiedlung eine Million Deutsche im Warthegau, Zurückdrängung des Polentum, 9 331-9 332; III. RFSS/ Pers. Stab: Niederlande, März und April 1943: Korrespondenz Hauptamt Volkstumsfragen, Parteikanzlei, SS-Hauptamt/Germanische Leitstelle, RFSS/ Pers. Stab u.a., 22. März-14. April 1943: von Berger abgelehnter Vorschlag des Generalkommissar Schmidt-Münster, Auslandsorganisation und Germanische Leitstelle im Arbeitsbereich der NSDAP Niederlande zu vereinigen; Verhältnis NSDAP zu Nationaal-Socialistische Beweging in Nederland (NSB) (Mussert) [Originalakte Nr. Geh. 321], 9 339-9 363; IV. RFSS/ Pers. Stab: Feldpostübersichten der Waffen-SS, Juni 1941 und Januar 1942: geheimes SS-Führungshauptamt der Waffen-SS: Feldpostübersichten der Waffen-SS, Stand 30. Juni 1941 (nur Nachträge) und 10. Januar 1942 (Division Leibstandarte Adolf Hitler, Totenkopf, Polizei, Wiking, Nordisch Kommandostäbe RFSS, Freiwilligenverbände, Ersatzeinheiten, Dienststellen) [Originalakte Nr. Geh. 322], 9 366-9 398; V. RFSS/ Pers. Stab: Ukrainischer Werkdienst, Juli-September 1943: darin auch verschiedene Meldungen an Deutsches Nachrichtenbüro, 24. März 1943: hauptsächlich Berichte von Kriegsschauplätzen, ausländische Pressestimmen), insgesamt 13 Blatt zwischen 8 410-9 435 [Originalakte Nr. Geh. 323], darin unter anderem: 1) Reichsarbeitsführung an RK Ukraine 13. Juli 1943 und Berger an RFSS, 26. September 1943, mit Anschreiben Berger an RFSS, 20. November 1943: Protest Hierl über brutale Methoden und Nachahmung Reichsarbeitsdienst (RAD) beim\"Ukrainischen Werkdienst (UW\", der im Auftrag von Koch durch SS-Sturmführer Fiedler aufgebaut wurde, 9 400-9 438; 2)\"Der Werkdienst des Reichskommissariats für die Ukraine von Generalinspekteur A. Fiedler, Handbuch für die Ausbildung im Werkdiens\", Teil I und III, 9 439-9 564; VI. RFSS/ Pers. Stab: Reichstagsmandate, Oktober-Dezember 1943: Korrespondenz RFSS, Gauleiter Kaufmann, Fabricius u.a., 14. Oktober-17. Dezember 1943: Wiederbesetzung der frei gewordenen Reichstagsmandate von Pohl, Meinberg, Granzow und Fritz Meyer mit Berger, Hans Strube, Trautmann und Joh. Haefker [Originalakte Nr. Geh. 324], 9 565-9 578; VII. RFSS/ Pers. Stab: Untersteiermark, Oktober 1941-Januar 1945: Erwägungen zur Errichtung eines slowenischen Staates; Lage der deutschen Siedler und Untersteiermark und Krain, Bandenwesen [Originalakte Nr. Geh. 325], 9 579-9 713, darin unter anderem: 1) Greifelt an RFSS, 20. Oktober 1944: Stellungnahme zu Denkschrift Oberstleutnant a.D. von Morari betr. Schaffung eines freien Sloweniens und Beendigung der Absiedlung von Slowenen, mit Anlage Volkspolitische Behandlung der Slowenen, 9 583-9 595; 2) Denkschrift Oberstleutnant a.D. von Morari, 28. August 1944, mit Anschreiben an Hauptamt SS-Gericht: Ursachen des Partisanenkrieges in der Untersteiermark; Fehler bei der Aussiedlung von Slowenen; Charakterisierung der Gottscheer und Tschitschen; Steierischer Heimatbund, 9 597-9 619; 3) Niederschrift Morari, [September 1944]:\"Bemerkungen über den Zeitpunkt der Schaffung eines freien Slowenie\", mit Flugblattentwurf; Aufruf an slowenische Partisanen zur Meldung als\"Nationale Freiheitskämpfe\", 9 621-9 625; 4) Korrespondenz Greifelt, RFSS, SS-Brigadeführer Harm, SS-Brigadeführer Kammerhofer, Büxel u.a., 29. August -21. September 1944: Bandenüberfälle im südsteirischen Siedlungsgebiet; Klagen einzelner Siedler über Schwierigkeiten mit deutschen Dienststellen; Kompetenzstreitigkeiten deutscher Stellen; Eingreifen Himmler, Vorschläge zur Befriedung des Gebiets an der kroatischen Grenze u.a., 9 626-9 629, 9 647-9 668; 5) SS-Gruppenführer Rösener an RKF, Stabshauptamt, 26. April 1944 (Abschrift): Angeblich fast keine Banden im deutsch-kroatischen Grenzraum, 9 630; 6) Korrespondenz Pohl, Gauleiter Uiberreither, SS-Gruppenführer Rösener (mit Vermerk Iversen, 14. Juni 1944), 15.-22. Juni 1944: Bandenüberfälle in den Oberverwaltungen Billichberg, Kumberg und Ratschach (Untersteiermark); Flucht der Siedler in Auffanglager; Bewirtschaftung der Siedlerstellen durch DAG nur bei Sicherheitsvorkehrungen möglich, 9 631-9 642; 7) Fernschreiben RFSS, Uiberreither, 16. und 25. September 1944: Umquartierung von Frauen, Kindern und Greisen; Verteidigung des Siedlungsgebiets in der Untersteiermark gegen Banden, 9 643, 9 646; 8) Heinisch an Gauleiter Rainer, 25. Februar 1944 (mit Anschreiben Rainer an RFSS, 10. März 1944): Bandenüberfälle zur Lahmlegung der Kriegsproduktion und Rüstungswirtschaft in Oberkrain, 9 669-9 673; 9) Korrespondenz Uiberreither, RFSS, Greifelt, Rösener, 12. Oktober 1943-02. Februar 1944: Lage an der Südgrenze der Untersteiermark, Wunsch der durch Bandenüberfälle aus kroatischem und ukrainischem Grenzraum beunruhigten Umsiedler, in ihre Heimat (Südtirol und Bessarabien) zurück zu kehren, Schutz des Gebietes durch Waffen-SS Division, 9 674-9 694; 10) Fernschreiben Bericht Höhere SS- und Polizeiführer im Wehrkreis XVIII an RFSS, o.D.: politische Lage in der Provinz Laibach, Abschiebung der Carabinieris aus Laibach erwünscht, 9 695-9 696; 11) Bericht Südostdeutsches Institut Graz, 04. Juni 1942, mit Anschreiben Greifelt an RFSS vom 11. Juni 1942: Lage in der Provinz Laibach; Gewaltakte kommunistischer Banden (nach lokalen Presseberichten; Verhalten der Italiener, 9 697-9 702; 12) Chef der Zivilverwaltung Untersteiermark an RFSS, 26. Februar 1942: Entschädigungen für Aussiedler im Grenzgebiet Untersteiermark; Vermögensausgleich für Gottscheer Deutsche; Kundmachung Chef der Zivilverwaltung vom 20. Oktober 1941 betr. Umsiedlung aus Kreis Rann und Trifail (mit Anlage Bericht OKW über landwirtschaftliche Fehlschläge bei Umsiedlung von Polen), 9 703-9 713; VIII. RFSS/ Pers. Stab: SS-Obergruppenführer Schmauser, November 1941-Januar 1944: Korrespondenz RFSS, Reichsschatzmeister, Pohl, Schmauser, 17. November 1941-26. Januar 1944: Verbotenen Spendensammlungen im SS-Oberabschnitt Main und Führung einer‚schwarzen Kasse' zu Fürsorgezwecken durch Schmauser [Originalakte Nr. Geh. 326], 9 714-9 758; IX. RFSS/ Pers. Stab: Ostarbeiterinnen, März-Oktober 1943: Korrespondenz RFSS/ Pers. Stab, Bormann, stellvertretender Gauleiter Ostpreußen, Speth u.a., 19. März-22. Oktober 1943: Unzulässige Bevorzugung zweier Ostarbeiterinnen durch Wehrmachtdienststellen [Originalakte Nr. Geh. 291], 9 759-9 783; X. RFSS/ Pers. Stab: Versuche an Häftlingen, August 1942-Mai 1943: Korrespondenz RFSS/ Pers. Stab, Dienststelle Reichsarzt SS und Polizei, SS-Wirtschaftsverwaltungshauptamt, Hygiene-Institut der Waffen-SS, Prof. Gebhardt u.a., 27. August 1942-25. Mai 1943: von RFSS aufgrund einer Denkschrift Prof. Kollath gewünschte Versuche an Häftlingen im Konzentrationslager Oranienburg über unmerkliche Bleivergiftungen infolge Genusses von Wasser aus Bleileitungen [Originalakte Nr. Geh. 292], 9 784-9 850; XI. RFSS/ Pers. Stab: Technische Hochschule Linz, März-Mai 1943: Korrespondenz Reichsminister und Chef der Reichskanzlei, RFSS/ Pers. Stab, Reichsministerium für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung, Hauptamt Vomi u.a., 16. Januar 1943-31. Mai 1943: Räumung des Umsiedlerlagers im Stiftsgebäude Linz/ Wilhering zur Errichtung einer technischen Hochschule im Auftrag Hitler [Originalakte Nr. geh. 293], 9 851-9 865; XII. RFSS/ Pers. Stab: Enteignete Polen, Dezember 1942-Mai 1943: Korrespondenz RKF/ Stabshauptamt, RFSS/ Pers. Stab, 03. Dezember 1942-12. Mai 1943: Frage der Entschädigung enteigneter Polen im Generalgouvernement [Originalakte Nr. Geh. 294], 9 866-9 873; XIII. RFSS/ Pers. Stab: Tarnausrüstungen, April 1937-Mai 1943: Korrespondenz RFSS, SS-Hauptamt, SS-Wirtschaftsverwaltungshauptamt, Inspektion VT, Reichspatentamt, J.G.O. Schick u.a., 23. April 1937-24. Mai 1943: Versuche und Entwicklungsarbeit für Tarnausrüstungen und -geräte, Schirme, Jacken, zelte, Gebäudetarnung durch Otto Schick und SS-Oberführer Diesterweg in Dachau [Originalakte Nr. Geh. 295], 9 874-9 988; XIV. RFSS/ Pers. Stab: [Eherecht] [Originalakte Nr. Geh. 296] fehlt; XV. RFSS/ Pers. Stab: [Kinderbetreuung] [Originalakte Nr. Geh. 297] fehlt; XVI. RFSS/ Pers. Stab: Einziehung von Fachkräften zur Wehrmacht, Mai 1943: Vertrauliches Rundschreiben Reichsminister Speer an Betriebsführer der deutschen Rüstungswirtschaft, 21. Mai 1943: Sondereinziehung von Fachkräften der Industrie der Jahrgänge 1901-1922 zur Wehrmacht in der Zeit von Juni-Oktober [Originalakte Nr. Geh. 298], 9 996-9 997; XVII. RFSS/ Pers. Stab: Volksdeutsche in Dänemark, Dezember 1942-April 2943: Korrespondenz SS-Hauptamt, RFSS, 03. Dezember 1942-30. April 1943: Vorschlag des Volksgruppenführers Möller zur militärischen Ausbildung von Volksdeutschen in Dänemark; Ausbildung von Reichsdeutschen als Zeitfreiwillige [Originalakte Nr. Geh. 299], 9 998-0 010; XVIII. RFSS/ Pers. Stab: Serbien, November 1941-April 1943 [Originalakte Nr. Geh. 300], 0 011-0 155, darin unter anderem: 1) Korrespondenz RFSS, Höhere SS- und Polizeiführer Serbien, 28. April 1944-03 August 1944: beabsichtigte Ernennung von SS-Brigadeführer Behrends zum Bevollmächtigten des Militärbefehlshabers für den Banat, 0 017-0 031; 2) Fernschreiben Janko an RFSS, 05. Juli 1943, mit Anschreiben: Umsiedlung eines Teils der deutschen Volksgruppe Serbien ins reich geplant, 0 033-0 042; 3) Vortragsnotiz OKW/ Wehrmachtführungsstab, 09. Dezember 1942, und Vermerk [Heckenstaller?] für RFSS, 05. März 1943, mit Anschreiben Tippelskirch, Keitel: Ablehnung einer Verwendung von serbischen Freiwilligen in der deutschen Wehrmacht, 0 043-0 042; 4) Bericht Höhere SS- und Polizeiführer Serbien an RFSS, 15. März 1943: Politik gegenüber serbischer Regierung; Machtkämpfe in Serbien zwischen Draza Mihailovic und Nedic/ Ljotic; Maiserfassung durch serbische Regierungsorganisation des Serbischen Freiwilligenkorps und der Serbischen Staatswache, mit Anlage, 0 053-0 074; 5) Fernschreiben Höhere SS- und Polizeiführer Serbien an RFSS, 31. Oktober 1942-09. April 1943: Aufstandsbewegung Draza Mihailovic; Sabotage und Terrorakte, 0 075-0 077, 0 085-0 092; 6) Fernschreiben RFSS an Lorenz und Daluege, 24. Januar 1942: Ernennung Meyszner zum Höheren SS- und Polizeiführer Serbien, mit Anlage: Aufruf RFSS an Volksdeutsche in Serbien und Banat; Befugnisse Höhere SS- und Polizeiführer Serbien, 0 100-0 111; 7) Lorenz an RFSS, 31. März 1942: 700 Volksdeutsche aus Serbien in der Wehrmacht sollen Höherem SS- und Polizeiführer unterstellt werden; Weigerung des Oberkommando der Wehrmacht (OKW), 0 112-0 114; 8) Berger an RFSS, 25. März 1942 und 27. März 1942, mit Anlage: Vom OKW verfügte Zuständigkeit des Wehrbezirkskommando Ausland für Wehrdienst der deutschen Volksgruppe in Kroatien; durch Berger veranlasste Aufhebung des OKW-Befehls [v. 17. Februar 1942, liegt nicht vor], 0 115-0 123; 9) Korrespondenz SS-Obergruppenführer Wolff, SS-Gruppenführer Turner, SS-Sturmbannführer Kiessel, Foertsch, 19. Dezember 1941-08. April 1942: Widerstand Turner gegen die durch Zusammenlegung von Stäben in Serbien bedingte Verwaltungsvereinfachung (Umwandlung Kriegsverwaltungsstab in -abteilung) [siehe dazu auch Repertorium RFSS/ Pers. Stab II, Signatur MA 328], 0 124-0 128, 0 133-0 152; 10) Vomi an RFSS, 02. März 1942, 11. Februar und 02. März 1942: Anordnung Wirtschaftsbeauftragter der Vomi, betr. Mithilfe zur Ölsaataktion im serbischen Banat; geplante Einführung eines\"Früchtepfandrecht\" im Banat, 0 129-0 132; 11) Korrespondenz Janke - Vomi, mit Anschreiben an RFSS, 11. November 1941 und 05. Dezember 1942: Aufhebung der Genehmigungspflicht bei Rechtsgeschäften über Felder, die der Agrarreform unterliegen im serbischen Banat, 0 153-0 155.\n\nErgänzende Angaben: Bassewitz-Behr (S. 5, VI, 9565-9578) Best (S. 9, XVII, 9998-0010) Behrends (S. 9. XVIII.1, 0017-0031) Boysen (S. 9, XVII, 9998-0010) Ehrlich (S. 7, VII.11, 9697-9702) Greifelt (S. 8, XII, 9866-9873) Großherr (S. 7, IX, 9759-9783) Hausser (S. 8, XIII, 9874-9988) Kammler (S. 7, X, 9784-9850) Kanstein (S. 9, XVII, 9998-0010) Kinkelin (S. 6, VII.4, 9626-9629, 9647-9668) Lammers (S. 8, XI., 9851-9865) Murgowsky (S. 7, X, 9784-9850) Rischke (S. 7, IX, 9759-9783) Roßmann (S. 6, VII.4, 9626-9629, 9647-9668) Rust (S. 8, XI, 9851-9865) Schmelt (S. 7, VIII, 9714-9758) Schröder (S. 5, VI, 9565-99578) Schwarz (S. 7, VIII, 9714-9758) Uiberreither (S. 7, VII.12, 9703-9713)"@deu . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .