Rosenberg

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Rosenberg 
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I. Kanzlei Rosenberg: Varia, Mai 1938-August 1943; Korrespondenz, Berichte, Durchführungsbestimmungen Rosenberg, Reichsorganisationsleiter/ Hauptschulungsamt, Amt Deutsches Volksbildungswerk, Karl Alexander von Müller, und anderes; [EAP 99/355], Bl. 1-390, unter anderem: 1) Durchführungsbestimmung vom August 1943 zu dem Abkommen zwischen Reichsorganisationsleiter/ Hauptschulungsamt und Leiter des Reichsamtes für das Landvolk vom 01. April 1943 betreffend Schulung des Landvolks (mit Stellungnahme Kanzlei Rosenberg vom 31. August und 14. September 1943); Bl. 16, 23-25; 2) Durchführungsbestimmung Hauptschulungsamt vom 19. August 1943: Weltanschauliche Schulung der Beamten gemäß Anordnung Nr. 4 4/43 des Hauptschulungsamts vom 28. April 1943 mit Stellungnahme Kanzlei Rosenberg vom 31. August und 14. September 1943); Bl. 17-20, 30, 31-36; 3) Artikel Karl Alexander von Müller [September 1940]: Vom Reich und seiner Wiedergeburt (mit Anschreiben Leiter des Hauptschulungsamts [Schmidt] an Rosenberg vom 27. September 1940]; Bl. 53-65; 4) Rosenberg an Hauptschulungsamt [Friedrich Schmidt] vom 09. Juni 1938: Wissenschaftliche Forschungsarbeit an den Ordensburgen allein Aufgabe der Hohen Schule; Bl. 129; 5) Bericht Friedrich Schmidt vom 13. Mai 1938 über Tagung des Hauptschulungsamts vom 07.-08. Mai 1938: Rede Ley über Bedeutung der Schulung innerhalb der NSDAP (Ausbau des Hauptschulungsamts zum wichtigsten Amt in der Partei); Bericht Dietel über Adolf-Hitler-Schulen, Ordensburgen und anderes; Bl. 133-138; 6)"Bismarcks Erbe in der Sozialversicherun"; Herausgegeben vom Arbeitswissenschaftlichen Institut der Deutschen Arbeitsfront (DAF), Berlin, August 1940; Verlag der DAF, Berlin; Bl. 189-207; 7) Bericht Amt Deutsches Volksbildungswerk (Fritz Leuthoff) vom 05. Dezember 1939: Tätigkeit des Deutschen Vortragsverbandes; Unterstützung des Verbandes durch Propagandaministerium; Einzelne Vereine und Vortragende des Verbands"politisch und weltanschaulich unzuverlässi" [mit erläuternden Anlagen]; Bl. 315-388; II. Kanzlei Rosenberg: Nordische Gesellschaft; 1934-1941; Korrespondenz Rosenberg mit verschiedenen Dienststellen; [EAP 99/356], Bl. 391-723, unter anderem: 1) Aktennotiz [von Trotha] vom 04. Februar 1938: Bestellung von Menghin zum Vorsitzenden der Österreichisch-Nordischen Gesellschaft wegen seinen guten Beziehungen zur österreichischen Regierung; Bl. 408-409; 2) Antrag an Heß (ohne Datum) [Rosenberg]: Bitte um Auftrag zur Wahrnehmung der Arbeit der Nordischen Gesellschaft in Deutschland; Bl. 412; 3) Abmachungen zwischen der Nordischen Gesellschaft und Reichsführung des Deutschen Frauenwerks, Reichsstand der Deutschen Industrie, NSD-Studentenbund, Reichsbund für Deutsche Vorgeschichte, NS-Kulturgemeinde und Reichsjugendführung vom 24. Juli-12. Dezember 1934 betreffend Zusammenarbeit und Abgrenzung der Arbeitsgebiete; Bl. 413-418; 4) Zwei Denkschriften [ohne Datum, ohne Verfasser]: Gründungsgeschichte der Nordischen Gesellschaft, Richtlinien und Beispiele für die praktische Arbeit der Nordischen Gesellschaft auf deutsch-nordischem Gebiet (Vortragsveranstaltungen von Skandinaviern in Deutschland, Errichtung von"Stätten deutsch-nordischer Zusammenarbei"); Bl. 421-448; 5) Vermerk [ohne Verfasser] vom 26. Februar 1941: Draeger Vertreter Goebbels als Vorsteher des Kontors Berlin der Nordischen Gesellschaft und mit Pflege der politischen Beziehungen zu Vertretern des Auslands sowie den"staatlichen und Parteidienststelle" Berlin beauftragt; Bl. 491; 6) Schreiben [Rosenberg] an Darré vom 07. März 1938: Vortrag des Skandinavien-Referenten des Propagandaministeriums, Ernst Züchner, vor Leitern der Reichspropagandaämter mit herabsetzenden Äußerungen über die Nordische-Gesellschaft und deren Geschäftsführer; Bl. 492-494; 7) Korrespondenz Rosenberg, Lohse vom 25. Juni-13. Juli 1940: Errichtung des"Instituts für germanische Forschun" in Kiel; Bl. 571-573; 8) Lohse an Rosenberg vom 11. Januar 1939: Protest gegen von Stechows [Außenpolitisches Amt, APA] Versuche, die Autorität des Reichsgeschäftsführers der Nordischen Gesellschaft zu unterminieren; lehnt weitere Zusammenarbeit mit von Strechow ab und droht Rücktritt von der Leitung der Gesellschaft an; Bl. 605-606; 9) Anordnung [Entwurf], 30. April 1938: D. von Stechow zum Leiter der Abteilung Norden im APA der NSDAP ernannt; Sicherstellung der Zusammenarbeit zwischen Abteilung Norden und Nordische Gesellschaft [mit Anschreiben Lohse an Rosenberg]; Bl. 616-618; 10) Anordnung Schickedanz an Reichsgeschäftsführer der Nordischen Gesellschaft [Timm] vom 17. Mai 1938: Alle Anmeldungen für Besprechungen mit Rosenberg, seinen Stabsleitern und für Verhandlungen mit Staatsstellen nur über bzw. in Gegenwart des Leiters der Abteilung Norden, von Stechow; Bl. 697; 11) Aktenvermerk Reichsgeschäftsführer der Nordischen Gesellschaft [Timm] vom 21. Januar 1939: Mitwirkung der Reichsfilmkammer und der Reichstheaterkammer bei der Reichstagung der Nordischen Gesellschaft (sowie jede andere Zusammenarbeit mit der Nordischen Gesellschaft) von Propagandaministerium untersagt; Bl. 680-681; III. Kanzlei Rosenberg: Varia, Februar 1936-Dezember 1942; Korrespondenz, Aufzeichnungen, Anweisungen, Bekanntgaben, Anordnungen, Reichsleitung NSDAP/ Reichsschatzmeister, Rosenberg, Daitz, Bormann, unter anderem; [EAP 99/359], Bl. 724-1325, unter anderem: 1) Anweisungen NSDAP/ Reichsschatzmeister Nr. 19 und 20 vom 09. und 10. Dezember 1942: Kompetenzabgrenzung zwischen dem Beauftragten des Führers für die Überwachung der gesamten geistigen und weltanschaulichen Schulung und Erziehung der NSDAP und Reichspropagandaleiter auf dem Gebiet der weltanschaulichen Feierstunden; Bl. 733-734, 738-739; 2) Bekanntgabe Reichsleitung NSDAP/ Reichsschatzmeister Nr. 20 vom 23. Dezember 1941 und Schreiben Schwarz an Rosenberg vom 02. November 1942: Keine Aufhebung des für die"Gesellschaft für europäische Wirtschaftsplanung und Großraumwirtschaft, e.V" ausgesprochenen Verbotes, Gauwirtschaftsräte zu Gründen; Bl. 770-772, 912-913; 3) Reichsleiter Schwarz an Rosenberg vom 12. Oktober 1942: Bevorzugte Aufnahme von Hugo Wittrock in die NSDAP, jedoch noch keine allgemeine Aufnahme von Volksdeutschen im Arbeitsbereich Osten der Partei; Bl.790-791; 4) Aufzeichnung Werner Daitz vom 27. August 1942:"Gesellschaft für europäische Wirtschaftsplanung und Großraumwirtschaf" dient ausschließlich der wirtschafts-wissenschaftlichen Forschung; Bl. 797-799; 5) Organisationsplan des APA der NSDAP und des"außenpolitischen Schulungshause", Stand 22. Dezember 1941; Bl. 819-822; 6) Reichsleiter Schwarz an Rosenberg vom 01. August 1942: Berufung von Ried als Sonderbeauftragter für die Reichshauptstadt in der"Arbeitsgemeinschaft für die Schulung der ganzen Bewegun"; Bl. 809-810; 7) Schreiben Rosenberg, Schwarz, [Ortsgruppe ?] Braunes Haus [Saupert] von Februar-März 1942: Einleitung eines Parteigerichtsverfahrens gegen Kalr Bömer, Vertreter des Propagandaministeriums für die auswärtige Presse (wegen Landesverrats zu zwei Jahren verurteilt, und später von Hitler zum Fronteinsatz begnadigt); Bl. 864, 868-869, 872-873; 8) Besoldungs- und Versorgungsblatt der NSDAP, Teil III, Ausgabe A, vom 01. Dezember 1941:"Reise- und Umzugskosten-Ordnung der NSDA"; [München, gedruckt]; Bl. 921-943; 9) Reichsleiter Schwarz an Bormann vom 27. Februar 1941: Forschungen über Juden- und Freimaurerfragen Aufgabe der Außenstelle der Hohen Schule"Institut zur Erforschung der Judenfrag" und"Institut zur Erforschung der Freimaurerfrag"; Eröffnung am 26. März 1941; Bl. 986-987; 10) Rosenberg an Reichsleiter Schwarz vom 26. November 1940: Abkommen zwischen Chef des Oberkommandos der Wehrmacht (OKW) und Rosenberg vom 09. Oktober 1941 betreffend geistig-weltanschauliche Erziehung der Wehrmacht durch NSDAP; Bl. 1007; 11) Anordnung Reichsleitung NSDAP/ Reichsschatzmeister 46/40 vom 21. August 1940 betreffend Regelung der Dienstsitze der Reichsleitung der NSDAP; Bl. 1015; 12) Bekanntgabe Reichsleitung NSDAP/ Reichsschatzmeister vom 25. Dezember 1938 an alle Reichsleiter: Richtlinien für die Verleihung des Blutordens der NSDAP; Bl. 1094; 13) Rosenberg an Reichsleiter Schwarz vom 30. Dezember 1937: Enthebung Knauer als Kommandant des außenpolitischen Schulungshauses der NSDAP; Bl. 1124-1129; 14) Korrespondenz Reichsleiter Schwarz, Rosenberg vom 26. November-14. Dezember 1937: Neufestsetzung des Etats für den Beauftragten für die Überwachung der gesamten geistigen und weltanschaulichen Schulung und Erziehung der NSDAP, APA der NSDAP, und Außenpolitisches Schulungshaus; Bl. 1130-1131, 1138-1142; 15) Schreiben Rosenberg an Schwarz vom 16. Mai 1936-08. Juni 1937: Finanzierungsprobleme der NS-Kulturgemeinde nach anfänglichem Vertragsbruch und späterer Vertragsauflösung mit DAF [Ley]; Bl. 1163-1164, 1167-1176, 1182-1187; 16) Reichsleiter Schwarz an Rosenberg vom 22. Februar 1936: Aufnahme von Karl Viererbl in die NSDAP wegen Mitgliedsperre zur Zeit nicht möglich (Übertragung der Mitgliedschaft der sudetendeutschen NSDAP auf die NSDAP nicht möglich); Bl. 1196-197. 

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