NSDAP-APA

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Akten Außenpolitisches Amt der NSDAP, Abteilung Osten, 1932-1943: 1. [250-d-18-15/2], 1 S.: Schreiben Amt Osten an Stabsleiter Urban, 20. November 1939: Arbeiten über das Deutschtum in Russland; 2. [250-d-18-15/5], ca. 15 S.: betreffend Antikommunismus, a) Korrespondenz Amt Osten und verschiedene Aktenstücke betr. Antikomintern, Gesamtverband antikommunistischer Vereinigungen, Leiter Ehrt, darin Liste der Mitglieder; Besprechungen verschiedener Bücher über Kommunismus; Korrespondenz Februar 1935: Erteilung Lehrauftrag für Ehrt für Marxismus, Bolschewismus und osteuropäische Probleme; Vorschlag zur Gründung einer Presseagentur in Rumänien, Januar 1934; Korrespondenz 1934: Wiederaufnahme Ehrt in die NSDAP; russischer Lektoratsbericht, 17. März 1934:"Der literarische Spitze"; verschiedene Schreiben und Notizen 1933: Zusammenarbeit mit ausländischen stellen, die gegen den Kommunismus arbeiten; b) Korrespondenz Amt Osten mit Verbindungsmann Smetana in Wien, 1933-1934, darin Bericht aus Wien, 13. April 1934: Lage in Österreich; Korrespondenz Leibbrandt mit Smetana: Geldüberweisungen, Neue Zeitung, Wien; c) Korrespondenz Amt Osten mit Institut zum Studium der Judenfrage, 1934, darin Bericht: Rolle der Juden im geistigen Leben Italiens; verschiedene Ausschnitte aus jüdischen Zeitungen; Abschrift Bericht, 13. November 1934: Der Prozess um die jüdischen Protokolle in Bern; Entwurf, gez. Engelhardt, 03. November 1934, von Richtlinien für die Verteidigung im Falle eines Prozesses über die Echtheit der sogenannten zionistischen Protokolle; Niederschrift, gez. Engelhardt, o.D.: Betrachtungen über die Notwendigkeit und Zweckmäßigkeit der Begründung einer die Judenfrage bearbeitenden Zentralstelle; Aufsatz, hrsg. Gesamtverband der Deutschen antikommunistischen Vereinigungen, Juli 1935: Die russischen Emigranten und das Judentum; Aufsatz, o.A., 23. September 1934: Die Lage in der Schweiz; Aufsatz Nikolai Iwanow, gedr., o.D.: Was ist GPU?; d) Berichte über die kommunistische Tätigkeit, darin Mitteilungsblatt für industrielle Fragen Nr. 7, 10. September 1934: Die Sklaverei in Sowjetrussland; Aktennotiz o.D.: M.O.P.R., Internationale Organisation zur Hilfe für die Revolution; Aufsatz o.A.: Hoffnungen und Befürchtungen der Komintern; streng vertraulicher Bericht, 23. August 1932, über eine Versammlung von Funktionären in Moskau am 07. Juni 1932 zu Kenntnisnahme für die Sekretäre der kommunistischen Zellen der SS im Ausland; e) Schreiben Deutsche Gesandtschaft Wien, 10. Dezember 1934 an Auswärtiges Amt; Zusammenarbeit der Wiener Marxisten mit deutschen Emigranten, Tätigkeit der Wiener Liga für Menschenrechte; Abschrift Bericht o.A., Wien, 09. Februar 1934: Illegale Rote-Hilfe-Aktionen in Deutschland; f) verschiedene Schreiben und Notizen betr. Freimaurerlogen; g) Schriftstücke betr. Antikomintern, 1934-1935, darin Aufsatz, 25. März 1935: Norwegen am Abgrund des Bolschewismus; Schreiben Antikomintern, 22. Januar 1935: Inhalt und Gliederung des Internationalen Sammelwerkes über den Weltkommunismus und dessen Bekämpfung; Auszüge aus"Hungerbriefe", Oktober 1934; Berichte über wirtschaftliche Lage in der UdSSR; Aktennotiz für Rosenberg, 10. Oktober 1934 und 02. Oktober 1934; Arbeitsplan der Antikomintern; Aktennotiz o.D.: Eintritt der Sowjetunion in den Völkerbund [mehrere Aktenstücke erscheinen wiederholt an verschiedenen Stellen]; 3. [250-d-18-15/9], 42 S.: Korrespondenz Amt Osten ‚im Hause', Notizen und anderes, darin Meldung an Rosenberg, 07. Februar 1938: Arbeitsgrundlage Amt Lehrplanung; Erwiderung, gez. K. Rosenfelder, auf Stellungnahme im Reichsostministerium zu Rosenfelders Bericht über die kirchliche Lage in der Ukraine vom 01. Dezember 1941, mit Anschreiben an Leibbrandt, 07. Januar 1942; dito Bericht; 4. [250-d-18-15/12], 7 S.: Korrespondenz Leibbrandt mit Stabsleiter Schickedanz, Oktober 1938-Juni 1939, wegen Übergriff Leibbrandt auf Arbeitsgebiet Schickedanz; 5. [250-d-18-15/14], 4 S.: Schreiben Zentralamt, 09. April 1941: Tätigkeit Baeumler; Schreiben Zentralamt, 05. April 1941: Einsatzstab Rosenberg für die besetzten Gebiete; 6. [250-d-18-20/2], 24 S.: Denkschrift Rosenberg, 04. November 1931: Kritik am bisherigen Verhalten in der frage der deutschen und ukrainischen Minderheit in Polen; Denkschrift Rosenberg, 28. Februar 1932, mit Korrekturen: Das deutsch-polnische Problem; 7. [250-d-18-20/3], 85 S.: Schreiben Leibbrandt, 17. März 1938, an Gestapo mit Antwort, 25. April 1938: Auskunft über Bischof Seraphim, Leiter der Russisch-Orthodoxen Kirche in Berlin; Niederschrift, gez. Krupinski: Bemerkungen zu der Denkschrift der antisemitischen Aktion vom 04. Oktober 1940 betr. Wiedereinsetzung des Metropoliten Dionysos sowie Niederschrift, o.A.: Bemerkungen zu der Denkschrift, betr. Bestätigung des früheren Metropoliten Dionysos"von Warschau und ganz Pole" als Oberhaupt der Orthodoxen Autokephalen Kirche im Generalgouvernement; verschiedene Berichte und Notizen 1939-1940 betr. Ukrainische Kirche in Polen, Ukrainisches Komitee in Warschau, Kriegsgefangene ukrainische Offiziere der polnischen Armee; 8. [250-d-18-41/1], 2 S.: Vorlage für NSDAP-Mitglied Ritterbusch: Gutachten General von Unruh, 20. September 1943, über Personallage beim Reichskommissar für die besetzten niederländische Gebiete (Unruh-Aktion). Ergänzende Angaben: Rosenfelder (S. 19) Unruh (S. 20) 

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