Aktenstücke
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Gutachten Jäger, o.D.: Ehebruch, Feigheit, Ordensschwindel, Postenjägerei u.a., 3 S.; Aufforderung Bormann an Standartenführer Schaub, 15. September 1933: Bürgersteuer zu zahlen, Antwort 19. März 1933, 2 S.; Schreiben Bormann an Adjutantur, 16. Oktober 1933: Beerdigung des Parteimitglieds Jaskowiak in Münster, nicht in Leverkusen, um"erneute heftige Differenzen zwischen SA und S" zu vermeiden, 1 S.; Korrespondenz NSDAP-Mitglieder Friedrichs und Wiedemann, Januar-Februar 1935: Zurechtweisung wegen Nichterledigung einer Beschwerdeschrift von vier Hamburger Arbeitern, 6 S.; Schreiben Wiedemann an Stellvertreter des Führers. 08. Februar 1935: Annahme des Vermächtnisses eines Juden (300 000 Mark zur Unterstützung notleidender Juden), 1 S.; Schreiben Stab Stellv. d. F., der Beauftragte für Wirtschaftsfragen (Hefelmann) an Wiedemann, 15. Februar 1935: Krise des Mühlen- und Backgewerbes, 1 S.; Übersendungsschreiben Wiedemann an Hefelmann, 18. Februar 1935 zu einer Beschwerde des RA Böttger, 1 S.; Korrespondenz Stellv. d. F., Wiedemann, NSDAP-Ortsgruppe Venedig und NSDAP-Auslandsorganisation, Februar-April 1935: Begleichung der Schulden des früheren Landesleiters in Italien, 4 S.; Schreiben Stellv. d. F. an Wiedemann, 27. April 1935 mit Bericht des Beauftragten der Parteileitung (Seidl) vom 20. April 1935 und auszugsw. Abschrift Bericht des NSDAP-Mitglieds Oexle vom 24. April 1935 zu Vertrauensratswahlen 1935, 9 S.; Auszug Presseartikel Ley: Der 1. Mai, o.A., 2 S.; Schreiben Wiedemann an Bormann, 30. April 1935, betr. Schilder während der Olympiade"Juden ist der Zutritt verbote", 1 S.; Schreiben Stellv. d.F., der Beauftragte für Technik (Todt) an Ortsgruppenführer Brückner in Reichskanzlei, 08. Mai 1935: Tag der Technik 1935, 1 S.; Übersendungsschreiben Wiedemann an Bormann zu Aktennotiz, 03. Juni 1935 [Aktennotiz fehlt] und Dankschreiben Bormann vom 06. Juni 1935, betr. Besuch des Leiters der Personalabteilung des Auswärtigen Amtes, von Bünau, am 24. Mai 1935, 2 S.; Begleitschreiben, o.A., 3 S.; Schreiben Wiedemann an Bormann, 08. Juni 1935: Differenzen (Einmischung Ley) wegen Heimstättenamt, 1 S.; Dankschreiben Philipp Prinz von Hessen an Wiedemann, 10. August 1935, für Einladung zum Reichsparteitag 1935, 1 S.; Übersendungsschreiben Wiedemann an Bormann, 17. August 1935 zu einem Schreiben Chef des Heerespersonalamt: Verkehr hannoveraner Reiteroffizier bei nichtarische Gräfin Görtz, 1 S.; dto., 21. August 1935 zu Bericht über deutsche Deutsche Arbeitsfront im Gau Schleswig-Holstein, 1 S.; Nochmalige Anfrage Wiedemann an Personalamt beim Stellv. d. F., 31. August 1935: Ehrenkarten zum Reichsparteitag, 1 S.; Rundschreiben Nr. 18 Stellv. d. F. vom 03. September 1935: Eingriff von Parteidienststellen in die Justiz, 1 S.; Rundschreiben Nr. 184/35 Stellv. d. F. vom 03. September 1935: Mitentscheidung bei Straffällen, die einen Angriff auf die Partei darstellen, 2 S.; Schreiben Bormann an Brigadeführer Schaub, 04. September 1935: Betreuung d. Ausländer auf dem Reichsparteitag, 1 S.; Dankschreiben Wiedemann an von Wulffen, 09. September 1935, für Einladung zu einem Beisammensein mit Hitler nach dem Reichsparteitag, 2 S.; ausweichende Stellungnahme Wiedemann an Bormann, 18. September 1935, zu einer Frage, 1 S.; Beschwerde Wiedemann an Kanzlei Stellv. d. F., 02. Oktober 1935, wegen zu festem Verschluß der Briefe, 1 S.; Begleitschreiben zu Mitteilung, was"Gott dem Führer durch Amalie Rau sagen läß", 04. Oktober 1935, 1 S.; Korrespondenz Wiedemann, Adj. der Wehrmacht bei Hitler und Reichskanzlei, Gauleitung Westfalen-Süd, August-Oktober 1935: Hitler spricht sich gegen Namensnennung jüdischer Gefallener im I. Weltkrieg auf Gedenktafeln aus, 4 S.; Dankschreiben Leiter Auslandsorganisation der NSDAP an Wiedemann, 29. Oktober 1935, für Übersendung Hitlerbilder für Santiago de Chile und Valparaiso, 1 S.; Schreiben Bormann an Wiedemann, 31. Oktober 1935: keine bedenken gegen die Melodie"Ich bete an die Macht der Lieb" innerhalb d. Großen Zapfenstreich, Gründe für alleiniges Spiel des Horst-Wessel-Liedes unter Auslassung des Deutschlandlied nicht stichhaltig, 1 S.; Schreiben Wilhelm Kube an Ehefrau, 10. Dezember 1935: Regelung der Ehescheidung, 4 S.; Schreiben Bormann an Wiedemann, 23. Dezember 1935 mit Abschrift Beauftragter für Wirtschaftsfragen im Stab Stellv. d. F. vom 19. Dezember 1935: Personalfragen im Berliner Büro d. Beauftragten für Wirtschaftsfragen (Pietzsch), 3 S.; Wiedergabe eines Telefongesprächs zwischen Wiedemann und Darré, 18. Mai 1936, 1 S.; Verschiedene Schriftstücke und Schreiben, April-Oktober 1936, betr. Auseinandersetzung zwischen von Schirach und den Gebrüdern v. Brauchitsch (Züchtigung mit der Hundepeitsche wegen angeblicher Beleidigung von Schirachs Frau), 14 S.; zwei Bittschreiben Frau Ney an Wiedemann und Notiz, Oktober 1936: Hilfe in einer geschäftlichen Angelegenheit, 3 S.; Schreiben Staatssekretär im Reichsfinanzministerium (Fritz Reinhardt) an Hitler, 06. Dezember 1936: Vollzugsmeldung seiner Ehescheidung, 1 S.; Schreiben Reichsjugendführer an Hitler, 14. Januar 1937: Text Abkommen zur Bereinigung von Meinungsverschiedenheiten zwischen Ley und Rosenberg, 1 S.; Schreiben Ley an Rust, 22. Januar 1937: Regelung von Meinungsverschiedenheiten zwischen NSDAP-Mitgliedern, verbittet sich Einmischung Rust in Schulungsangelegenheiten der Partei, 3 S.; Schreiben Wiedemann Bouhler, 01. April 1937 mit Schreiben Reichsjustizministerium vom 25. Februar 1937 und Anlagen: Staatssekretäre im Reichsjustizministerium, die das Goldene Parteiabzeichen haben/nicht haben oder gar nicht Parteimitglied sind, 5 S.; Notiz zu einer [fehlenden] Korrespondenz, 09. Juni 1937: bitte um baldige Erledigung,"damit Ribbentrop nicht erst große Attacken reiten kan", 1 S.; Vermerk vom 31. März 1937, Aktennotiz und Teilabschrift Aussage des früheren Reichshauptabteilungsleiters Korte vom 15. März 1937, betr. Beschwerden Landesbauernschaft Westfalen u.a., 11 S.; Schreiben Minister für Wirtschaft und Arbeit, Mai 1937, betr. Not im Grenzland Sachsen [unvollständig], 1 S.; Sonderanlage zu III2: Allg. 41/37: Politisches Stimmungsbild aus dem Grenzland, 6 S.; Begleitschreiben, 20. August 1937 zu Stellungnahme E. Hanfstaengl, 1 S.; Verhandlungsprotokoll Schiedsgericht in der Ehrenangelegenheit Strunk ./. Krutschinna [Ehebruch], 14. Oktober 1937, anbei Korrespondenz verschiedener Dienststellen, Oktober-November 1937, Verbot von Zweikämpfen durch Hitler, Bericht über das Tragen von Orden, monatlicher Lagebericht Strunk aus Addis Abeba, 23. Mai 1936, 24 S.; Schreiben Lammers an Wiedemann, 27. Februar 1938: Marktregelung für Obst im Bezirk Werder, 1 S.; Korrespondenz Februar 1937-Juni 1938: Befürwortung Ersuchen Kolb um Erhalt einer Professur für Wehrwissenschaft, Bedenken seitens Reichsministerium für Erziehung, da Kolb weder wissenschaftlich ausgewiesen noch ausgebildet ist, 15 S.; Schreiben Hauptamt für Volkswohlfahrt an Bouhler, 23. Dezember 1938 mit Abschrift Anzeige über Verlust eines goldenen Parteiabzeichen, 2 S.; Dankschreiben Jung an Bouhler, 31. Dezember 1938, für Verleihung goldenes Parteiabzeichen an 15 Mitarbeiter, 2 S.; Notiz Gauleiter Forster, 06. Januar 1939: Quittung über 15 goldenen Parteiabzeichen, anlässlich der Vereinigung Danzig mit dem Reich, 1 S.; Dankschreiben MdR Kunze an Hitler, 06. Februar 1942, für Glückwünsche zum Geburtstag und Übersendung Goldenes Parteiabzeichen, 1 S.; Besitzzeugnis für Infanterie-Sturmabzeichen, 27. Februar 1942; Schreiben Reichsminister und Chef der Reichskanzlei, 08. März 1942 mit Rundschreiben vom 01. September 1939: Behandlung von Reichsministerialsachen und Anträgen auf Entscheidung durch Hitler, 9 S.; Schreiben ders., 31. Februar 1942: Ständige Bereitschaft in den Obersten Reichsbehörden, 1 S.; Dankschreiben Lammers an Ficker, 01. Juni 1942, für Glückwünsche zum Geburtstag, 1 S.; Schreiben ders., 27. November 1942: Behandlung der eingehenden Schreiben an Hitler in der Reichskanzlei, 2 S.; Dankschreiben Scholtz-Klink an Kanzlei des Führers, 02. Februar 1943, für Verleihung goldenes Parteiabzeichen an fünf Mitarbeiterinnen, 1 S.; Fernschreiben Elisabeth Gräfin von Merenberg an Hitler, 02. Mai 1943: Bitte um Sonderauftrag nach Frankreich, 1 S.; Schreiben (Abschrift) Schmundt an Kommandanten Führerhauptquartier (Streve), 26. August 1943: Entlausung vor Betreten d. FHQ., 1 S.; Schreiben Persönlicher Adjutant bei Hitler an SS-Sturmbannführer Darges, 01. Januar 1944: Verbot durch Hitler, Leute aus seiner unmittelbaren Umgebung an der Ostfront einzusetzen, um Aussagen bei einer eventuellen Gefangennahme zu verhindern, 1 S.; Schreiben Kommandant FHQ., 07. Januar 1944: Minenfeld Wolfsschanze, 1 S.; Verschiedene Schriftstücke, Februar-März 1944: Untersuchungen wegen einer Aufschrift in der Reichskanzlei: Adolf Hitler, du wirst sterben müssen!, 5 S.; Schreiben Adjutant der Wehrmacht bei Hitler, 14. September 1944: Verbot Hitler, während Lagebesprechungen Einzelbesprechungen im Lageraum abzuhalten, sowie Befehl Hitler, sämtliche Teilnehmer an Besprechungen vor Betreten abzuschnallen haben, den Posten unbekannte Personen sind nach Waffen zu durchsuchen, 32 S.; Schreiben Lammers an Adjutant bei Hitler, 30. Dezember 1944 mit zwei Schreiben Fräulein Rust vom 16. Dezember 1944: Überreichung von Geschenken an Hitler, 4 S.