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Faszikel 251: Reichsjustizministerium, Reichsbeamtengesetz (Juni-September 1934): 1) Reisinger (Reichsjustizministerium) an Regierungsrat Weinholz (Reichsministerium des Innern), 31. August und 14. September 1934: Stellungnahmen zum Beamtengesetzentwurf des Reichsministeriums des Innern; 2) Niederschrift, ohne Unterschrift, 10. September 1934 (mit Anschreiben, Absender unleserlich an Ministerrat Kritzinger, 13. September 1934): Änderung des Gerichtsverfassungsgesetzes; Faszikel 331: Reichsjustizministerium: Versetzung in den Ruhestand, Entlassung und Pensionierung von Reichsbeamten (07. Januar-21. Juni 1934): 1) Denkschrift Reichsverband der Wartestandsbeamten e.V. an Hitler, 27. Februar 1934 (mit Anschreiben H. König an Reichsjustizministerium Gürtner, 15. März 1934): Forderung der Wiedereinstellung, Wiedergutmachung und Abwendung vorzeitiger Pensionierung; Die Zusagen der Partei; 2) Eingabe H. König (Reichsverband der Wartestandsbeamten) an Frick, 31. Mai 1934 (mit Anschreiben König an Gürtner, 01. Juni 1934): Wiedergutmachung des den Wartestandsbeamten vom 1924 zugefügten Unrechts durch Einlösung der von der NSDAP gegebenen eindeutigen Zusicherungen; Faszikel 636, Band 1: Reichsjustizministerium: Erneuerung des bürgerlichen Rechts im nationalsozialistischen Staat; Schuldenbefreiung besonders in der Landwirtschaft (Dezember 1933-22. Oktober 1934): 1) Landwirte an Goebbels, Reichsministerium für Wirtschaft und Reichsjustizministerium aus dem Jahr 1934: Notlageschilderungen und Hilferufe; 2) Reichsministerium für Ernährung und Landwirtschaft (REM), 28. März 1934: Die Wiederansiedlung entwurzelter Landwirte; Faszikel 2156, Band 1: Reichsjustizministerium: Reichskulturkammer (15. August 1933-Oktober 1934): 1) Reichskulturkammergesetz (Entwurf), 1933; 2) Niederschrift, ohne Datum, ohne Unterschrift: Grundgedanken für die Errichtung einer Reichskulturkammer; 3) Entwurf und Begründung des Kulturkammergesetzes (mit Anschreiben Goebbels an Reichskanzlei, 20. September 1933); 4) Frick an Goebbels, Dezember 1933 und Gürtner an Goebbels, 23. Dezember 1933: Zuständigkeit der Reichsschrifttumskammer; 5) Deutsches Nachrichtenbüro (DNB), Abendausgabe, 04. Januar 1934: Erlass Reichserziehungsministerium Rust: Beamte können vorläufig nicht Mitglieder der Reichskulturkammer sein; 6) Denkschrift Preußisches Ministerium für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung (mit Anschreiben Stuckart an Frick, 11. Januar 1934): Verhältnis der auf Grund des Reichskulturkammergesetzes geschaffenen Reichskammern zu den Hoheitsverwaltungen von Reich und Ländern; 7) Entwurf Goebbels zu einem Theatergesetz und Ergänzungsgesetz zum Reichskulturkammergesetz mit Begründungen und Anschreiben an Gürtner, 25. April 1934; 8) Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda an Länderregierungen, 24. Mai 1934: Zuständigkeit der Reichskulturkammer; Anlagen: Pressenotiz (Entwurf): Abgrenzung der Kompetenzen der Reichskulturkammer; Verzeichnis der Fachverbände in den Einzelkammern der Reichskulturkammer; 9) Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda: Künstlergesetz (Entwurf, ohne Datum) (Mit Anschreiben Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda an Reichsministerium des Innern, Reichserziehungsministerium, Reichsfinanzministerium vom 27. Juni 1934); 10) Gesetzentwurf zur Überleitung des Kunstwesens, ohne Datum und Herkunftsbezeichnung; Faszikel 3483, Volume 1: Reichsjustizministerium: Acta betreffend religiöse Gesellschaften (11. Mai 1918-21. Oktober 1934): Korrespondenz Hessisches Staatspolizeiamt, Reichsministerium des Innern, Reichsjustizministerium aus dem Jahr 1934: Darmstädter Bibelforscherprozess; Faszikel 3803, Volume 1: Reichsjustizamt: Acta betreffend Presseangelegenheiten (April 1877-21. Oktober 1934): 1) Korrespondenz Reichsjustizministerium und Reichsministerium des Innern, Juli/November 1927: Verwarnung der"Deutschen Zeitun" wegen Umbenennung des darin periodisch erscheinenden"Kalenders der Republi" in"Merktage der Nachkriegszei"; Anlage: Zeitungsausschnitte; 2) Berliner Tageblatt, 02. April 1933: Artikel Karl Vetter: Klarheit, Grundsätzliches über die Haltung und Linie"Berliner Tageblat"; 3) Urteil Landgericht Duisburg, 28. März 1934 im Rechtsstreit Vereinigte Verlagsanstalten Oberhausen ./. Essener Nationalzeitung über die Stellung der katholischen Presse im neuen Staat (mit Anschreiben Preußisches Justizministerium an Reichsjustizministerium, 28. März 1934); Anlage: Abänderung dieses Urteils, Korrespondenz, Zeitungsaufsätze; Faszikel 4152, Volume 1: Reichsjustizamt: Juristen jüdischen Glaubens (Mai 1893-Juli 1934), unter anderem: 1) Denkschrift Justizrat B. Breslauer: Die Zurücksetzung der Juden im Justizdienst, Berlin 1907 (mit Anschreiben Ausschuss des Verbandes der deutschen Juden an Staatssekretär, Reichsjustizamt vom 13. Oktober 1907); 2) Zustimmungserklärungen und Vorschläge zur Ausschaltung der jüdischen Juristen aus dem deutschen Justizwesen, 11. März-20. Juli 1933; 3) Schreiben verschiedener Dienststellen an Reichsjustizministerium vom März 1933: Antisemitische Übergriffe gegen jüdische Juristen; 4) Ergebnis der Besprechung von NS-Juristen in Leipzig unter Vorsitz von Schlegelberger, 02. April 1933: Ausschaltung jüdischer Juristen an das Reichsgericht; 5) Schreiben jüdischer Juristen an Reichsjustizministerium vom März/ April 1933: Protest gegen Ausschaltung jüdischer Juristen und Anwälte aus den Gerichten, Anwaltskammern etc.; 6) Reichsbund jüdischer Frontsoldaten (Hauptmann Löwenstein) an Hitler (mit Anschreiben an Gürtner, 04. April 1933): Die Juden im ersten Weltkrieg; Die Arbeit des Reichsbundes und seiner Forderungen; Protestnote Reichsbund an US-Botschaft gegen amerikanische Greuelpropaganda, 24. März 1933; 7) Verband nationaldeutscher Juden e.V. (M. Naumann) an Hindenburg, 05. Oktober 1933: Distanzierung von der Vertretung der Juden; Faszikel 4166, Band 1: Reichsjustizamt: Juristische Vereinigungen außer NS-Juristenbund (Dezember 1919-[?]): 1) Reichsministerium des Innern/ Nachrichtenstelle an Reichsjustizministerium, 30. Juni 1931 und Rundschreiben"Rote Hilfe Deutschland" (Kommunistische Vereinigung) von April 1931: Die"Internationale juristische Vereinigun" und ihre Aufgaben; 2) Tagung der Abgeordnetenversammlung des deutschen Anwaltsvereins am 18. Mai 1933, Deutsche Allgemeine Zeitung (DAZ) vom 20. Mai 1933: Schreiben von Juristen an Reichsjustizministerium vom Mai 1933: Auflösung des Deutschen Anwaltsvereins und Anschluss an Bund nationalsozialistischer Juristen; Proteste; Faszikel 4167, Band 1: Reichsjustizministerium: Nationalsozialistischer deutscher Juristenbund (November 1930-Oktober 1934), unter anderem: 1) Vorstandsvorsitzender der Anwaltskammer beim Reichsgericht, Wildhagen, an Gürtner vom 12. Dezember 1933: Der Ausschluss der in"Mischeh" lebenden arischen Anwälte aus der berufsständischen Organisation der deutschen Rechtsanwälte, dem Bund nationalsozialistischer deutscher Juristen (BNSDJ), und die damit verbundenen juristischen Probleme; 2) Richtlinien, Fachgruppe Rechtsanwälte, 22. Dezember 1933 für die Ausgestaltung des dienstlichen Verhältnisses der Fachgruppenleiter des BNSDJ zu den nichtarischen Anwälten; 3) Korrespondenz Braunschweigisches Ministerium der Justiz mit Gürtner, 20. Februar-02. März 1934 (mit Vermerken): Eidesverweigerung des Oberlandesgerichtspräsidenten Heusinger, Braunschweig, als Amtswalter im BNSDJ; Faszikel 4184, Band 1: Reichsjustizministerium: Die Vertrauenskrise der deutschen Justiz (November 1926-30. Juni 1927): 1) Bericht über Vortrag Regierungspräsident Simons vor der juristischen Gesellschaft in München, mit Anschreiben Simons an Reichsjustizministerium, 24. Februar 1927: Richter und Parteipolitik in der Republik; 2) Urteil Amtsgericht Berlin-Mitte im Prozess A. Mahraun ./. Major von Sodenstern, Generalleutnant Wächter und Major von Jena, 28. Mai 1927 wegen Beleidigung (mit Anschreiben Reichskanzlei an Reichsjustizministerium, 15. Juni 1927); Faszikel 4215, Band 1: Reichsjustizministerium: Rechtsgestaltung und Rechtspolitik Allgemein (April 1933-September 1934): 1)"Berliner Tageblat", 12. April 1933: Die Reform der deutschen Justiz; Interview mit Ministerialdirektor Freisler, Reichsjustizministerium über das Anwaltsgesetz vom 10. April 1933; 2) Niederschrift Rechtsanwalt K. Deutschmann, BNSDJ-Propaganda-Leiter, an Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda, 18. März 1933: Aufbruch zum deutschen Recht; Faszikel 4217, Band 1: Reichsjustizministerium: Sicherung der Rechtspflege (Juli 1934): Entwurf, Korrektur und druckfertiger Text eines für die"Deutsche Justi", Nr. 29 vom 20. Juli 1934 bestimmten Aufrufs Gürtners an die deutschen Justizbehörden: Unparteiische und unnachsichtige Verfolgung aller Straftaten; Faszikel 5390, Band 1: Reichsjustizministerium: Protokolle der Strafprozesskommission (02. November 1933-02. Januar 1934), hier nur bis 19. Dezember 1933; Faszikel 5429, Band 1: Reichsjustizministerium, SA-Strafgerichtsordnung (01. August 1933-März 1934), unter anderem: 1) Besprechungsniederschriften, Gesetzentwürfe vom Sommer 1933: SA-Gerichtsbarkeit; 2) Gürtner an die Landesjustizverwaltungen, 18. September 1933: Verhaltensrichtlinien für die Landesjustizverwaltungen bis zur Einführung der Militärgerichtsbarkeit für die SA; 3) Oberste SA-Führung (OSAF), Gruppenführer Schmid, an alle Obergruppen, Gruppen usw., 19. Juli 1933: Forderung der Freilassung verhafteter SA-Männer und ihrer Überstellung an die zuständigen SA-Dienststellen im Hinblick auf die bevorstehende Einführung der SA-Strafgerichtsordnung; 4) Auszug aus Braunbuch II: Dimitroff contra Göring, Paris 1934, Auszug aus Akten der Staatsanwaltschaft Dresden und Röhm an Gürtner, 09. September 1933: Der Röhm-Erlass vom 31. Juli 1933 bezüglich Röhms Haltung gegenüber durch SA-Männer begangenen unterschiedlich motivierten Straftaten; 5) Korrespondenz bayerischer Dienststellen und Landgericht Nürnberg/ Fürth mit Reichsjustizministerium aus den Jahren 1933-1934: Fall Pflaumer, Nürnberg, Verhaftung, SA-Verhör und Tod des KPD-Mannes Pflaumer infolge Misshandlung durch die SA; 6) Denkschrift Hitler (Entwurf), ohne Datum: Errichtung einer Partei- und SA-Gerichtsbarkeit; 7) Vermerk Reichsjustizministerium und Brief an Luetgebrune, 04. November 1933: Luetgebrunes neuer Entwurf einer SA-Gerichtsordnung mit einem den Entwurf betreffenden Fragebogen; 8) SA-Gerichtsordnung (Entwurf, ohne Datum, ohne Unterschrift) mit Begründung; 9) Verfügung Röhm, 07. Oktober 1933: Errichtung eines Feldjägerkorps in Preußen unter Führung von SA-Standartenführer Fritsch zwecks Entlastung der SA von Polizeilichen Aufgaben und Zusammenarbeit mit Gestapo und Polizei; 10) Vermerk"", 27. Januar 1934: Aussprache Hitler mit Frick und Röhm über den juristischen Charakter der SA-Gerichtsordnung am 26. Januar 1934 - Aussprache Gürtner mit Luetgebrune über den Aufbau einer Disziplinargerichtsbarkeit; 11) Ergänzungsgesetz (Entwurf) zum Reichsgesetz, 02. Dezember 1933: Pflichtverletzung gegenüber der Partei und Verstöße gegen Zucht und Ordnung durch die SA; SA-Gerichtsordnung (Entwurf, ohne Datum, ohne Unterschrift); 12) Luetgebrune an Gürtner, 12. Februar 1934: Unannehmbarkeit des Entwurfs Reichsministerium des Innern für eine Dienststrafordnung für die SA; 13) Aufstellung der Straffälle der SA und SS, April 1933-Januar 1934, in die SA- bzw. SS-Führung eingegriffen hat; 14) Gemeinschaftliche Entschließung des bayerischen Staatsministerium des Innern und der Justiz (ohne Datum); Die Zusammenarbeit zwischen den Justizbehörden und der SA-Führung bei Strafverfahren gegen SA-Leute; 15) Bekanntmachung Röhm, 02. März 1934: Die Durchführung der gegen SA-Männer schwebenden Gerichtsverfahren; Faszikel 5430, Band 2: Reichsjustizministerium: SA-Strafgerichtsordnung (01. April-September 1934), unter anderem: 1) Niederschrift (Entwurf, ohne Datum, ohne Unterschrift): An sämtliche Landesjustizverwaltungen: Strafverfahren gegen SA-Angehörige, Anweisungen für die Behandlung schwebender Verfahren, Berücksichtigung der bereits durch die SA-Führung verhängten Strafen bei der Urteilsbestimmung; 2) Statistik der vorliegenden Meldungen der noch laufenden Strafverfahren gegen Angehörige der SA und SS, 11. Mai 1934; 3) Aktenvermerk, 28. Juli 1934, Reichsjustizministerium an Landesjustizverwaltungen vom Juli 1934: Behandlung der gegen Angehörige der SA und SS schwebenden Strafverfahren; Faszikel 3796, Band 4: Reichsjustizministerium: Presserecht (07. Oktober 1931-21. Oktober 1934), unter anderem: 1) Korrespondenz Reichsministerium des Innern und Reichsjustizministerium, 27. Oktober-31. Dezember 1931: Geplante Maßnahmen gegen die Bücher von Ernst Jünger"Das Gericht der Demokrati" und Tucholsky"Deutschland, Deutschland über alle"; Verzicht auf weitere Verfolgung der Angelegenheit; 2) Preußisches Innenministerium an Reichsministerium des Innern, 19. Dezember 1931: Änderung des Reichsgesetzes über die Presse; 3) Urteile: a) im Berufungsverfahren der II. Großen Strafkammer Landgericht Dortmund gegen das Urteil des Schöffengerichts Dortmund vom 17. Januar 1931 ./. Josef Wagner wegen Beleidigung, 21. September 1931; b) im Berufungsverfahren der IV. Großen Strafkammer Landgericht III Berlin gegen das Urteil des Schöffengerichts Charlottenburg vom 29. April 1931 ./. Goebbels wegen Beleidigung, 29. Oktober 1931; c) im Revisionsverfahren des 1. Strafsenats des Reichsgerichts gegen das Urteil des Schwurgerichts beim Landgericht München I vom 11. Juni 1931 ./. Walter Buch wegen Vergehens gegen das Republikschutzgesetz, 03. November 1931; d) im Berufungsverfahren der 1. Großen Strafkammer Landgericht Köln gegen das Urteil des Schöffengerichts AI in Köln vom 23. April 1930 ./. Gauleiter J. Grohe wegen Beleidigung, 23. August 1931; e) im Berufungsverfahren III. Große Strafkammer Landgericht III Berlin gegen das Urteil des Schöffengerichts Charlottenburg vom 12. Mai 1931 ./. Goebbels, Findeisen und Walter wegen Beleidigung, 11. November 1931; 4) Goebbels an Reichsministerien, 25. April 1934: Richtlinien für die deutsche Presse; Faszikel 5107, Band 1: Reichsjustizministerium: Die Rechtsstellung der Juden im NS-Staat (Mai 1933-Mai 1934), unter anderem: 1) Reichsvertretung der jüdischen Landesverbände Deutschlands an Hitler, 06. Juni 1933 mit anliegender Entschließung: Bitte um Aussprache über die erforderlichen Maßnahmen zur Änderung der Verhältnisse der deutschen Juden; 2) Kurt Blumenfeld, Vorsitzender der Zionistischen Vereinigung für Deutschland, an Gürtner, 29. Juni 1933 und Denkschrift"Äußerung der Zionistischen Vereinigung zur Stellung der Juden im neuen deutschen Staa"; 3) M. Naumann, Verbandsführer des Verbandes nationaldeutscher Juden, an Gürtner, 05. Oktober 1933: Distanzierung von der Reichsvertretung der Juden und Ablehnung ihrer Zuständigkeit für die gesamte deutsche Judenheit; Anlage: Verbandszeitung"Der nationaldeutsche Jud", Nr. 12/4; 4) Vertretung der unabhängigen jüdischen Orthodoxie Deutschlands an Reichsjustizministerium, 19. März 1934: Der Zusammenschluss der orthodoxen Organisationen und ihre Abgrenzung von der nichtorthodoxen Judenheit; 5) Gedruckte Denkschrift der Reichsvertretung der Juden, ohne Datum (mit Anschreiben Reichsvertetung an Gürtner, 16. Januar 1934): Forderungen der Reichsvertretung an die Reichsregierung.