RKF

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RDV 136 (Fortsetzung); RDV 137: Beauftragter des Reichskommissars für die Festigung des deutschen Volkstums (RKF)/ Meffert, I. Redner-Schulungsmaterial der NSDAP/ Gau Hessen-Nassau, 1937-1939: Weltanschauung, Rassenfragen, Rechtsfragen, Außenpolitische Themen; II. Vermerk der Haupttreuhandstelle Ost (HTO) (zugleich Beauftragter des RKF) in Kattowitz und Korrespondenz mit Reichswirtschaftsministerium und den Generalbevollmächtigten für die Regelung der Bauwirtschaft 1939-1941: Preisfragen der Oberschlesischen Zementindustrie und Überprüfung von Fabrikanten derselben Branche, 389 061-389 150, unter anderem: I. 1) Referat Parteimitglied Weigand, Kreisschule Wiesbaden, ohne Datum:"Weltanschauun" (Wesen, Grundlagen, nationalsozialistische Wertlehre, Staat und Partei, Wesen des Staates), 065-075; 2) Schulungsmaterial des Gauschulungsamtes der NSDAP/ Gau Hessen-Nassau, November 1938: Die Einheitsfront gegen das nationalsozialistische Reich, 076-086; 3) Weltanschauliches Schulungsthema Nr. 4, ohne Datum; Die Gegner des Nationalsozialismus (Judentum, Liberalismus, Marxismus, politisierende Kirche); Die Geschichte der Bewegung, 087-100; 4) Gauschulungssamt der NSDAP/ Gau Hessen-Nassau, Mai 1937: Der Jude (seine Helferhelfer: Liberale, christliche Kirchen, Rassenfragen, Marx, Lasalle, Kampf des Nationalsozialismus gegen die Juden), 101-115; 5) Kreisschulungsamt Wiesbaden/ W. Stemmler, ohne Datum: Erb- und Rassenpflege; Kurze Schulung über Rassenkunde, Vererbungslehre und Erbgesundheitspflege, 116-122; 6) Amtsgerichtsrat Parteimitglied Rosa, ohne Datum: Das Recht im nationalsozialistischen Deutschland, 123-129; 7) Referat Gauschulungsamt der NSDAP/ Gau Hessen-Nassau, 05. Mai 1939: Die Einkreisungspolitik Englands, 130-132; II. Anonymer Bericht (Abschrift), 13. Oktober 1939: Übernahme der ehemaligen polnischen Zementindustrie durch den"Norddeutschen Zementverban" bzw. die schlesische Zementindustrie; Anpassung des polnischen Preisniveaus an das wesentlich höhere im Reich, 134f.; RDV 138: Varia, 1903-1945; I. Beauftragter des RKF in Kattowitz/ Meffert, Vermerke und Korrespondenz mit Gauleitung Oberschlesien, Siedlungsreferent Ost-Oberschlesien des Bevollmächtigten des Oberkommando der Wehrmacht (OKW) für Siedlungsfragen, Kreisleitung Bielitz der NSDAP 1942-1943: Umsiedlungsfragen; Verkauf der Bielitzer Kleiderindustrie; Ausdehnungsabsichten der IG-Farben-Industrie Auschwitz; Abrechnung der Ghettomöbelaktion der Außenstelle Litzmannstadt; II. Abrechnung Deutsches Konsulat St. Gallen an Auswärtiges Amt, 31. März 1945: Einzahlungen von Gebühren zur Urkundenbeschaffung (389 187-389 199); III. Stabshauptamt, Korrespondenz Ansiedlungsstab Kauen mit Stabshauptamt, Deutsche Ein- und Verkaufsgesellschaft, 1944: Gesuche litauischer Umsiedler deutscher Volkszugehörigkeit über besuchsweisen Aufenthalt in Litauen; IV. Stabshauptamt/ Pressestelle, zwei Hefte Pressematerial des Vereins für das Deutschtum im Ausland (VDA) 1939: Vom Deutschtum Wolhyniens (nach einem 1926 erschienen Artikel von Kurt Lück, Posen, 389217-389 225): Exzerpte Steinacher von den Lageberichten 1937-1941 des Senators Helmuth Wegelein, 1903-1944 (389 243-389 246); VI. Beauftragter des RKF in Kattowitz/ Meffert, Rednermaterial des Gauschulungsamtes der NSDAP/ Gau Hessen-Nassau: Zeitungsausschnitte 1940-1942: Deutsche Landung in Norwegen; Lage im Mittelmeer (Juni 1940), 389 151-389 443, unter anderem: I. 1) Aktenvermerk für Meffert, 04. August 1943: Antrag der IG-Farben-Industrie AG-Auschwitz auf Zuweisung von Rohbauten in Auschwitz und Umgebung, 162; 2a) Niederschrift des Bevollmächtigten des Stabshauptamtes, 04. März 1943: Außerordentliche Kassenprüfung der Ghettomöbel-Aktion der Außenstelle Litzmannstadt, 176-180; 2b) Zusammenstellungen der Außenstelle Litzmannstadt das Stabshauptamtes, April 1943: Endabrechnung der Ghettomöbel-Aktion, 181-223; IV. Exzerpte Steinacher, 25. Februar 1942: Zusammenstellung der politisch beachtenswerten Stellen in den volks- und außenpolitischen Lageberichten 1937-1939 des Senators Hektor Graf Tolomei im Archive del l'Alto Adige (Südtirol), 225-241; V. 1) vier Seiten der Zeitschrift"Die neue Gemeinschaf", April 1940: Deutsche Landung in Norwegen und ihre Auswirkung auf England, 253-25; 2) zwei Seiten"Rheinisch-Mainische Sonntags-Zeitun", 07. April 1940: Plutokratie in Reinkultur; Judenparlament in Lublin, 266f.; 3) Ausschnitte aus einer westdeutschen Zeitung, 01. Mai 1940: Mittelmeer oder nur englischer Weltreichskanal? (Hermann Jahrkeis-Köln); 4) Funkmanuskript Kreisschulungsamt Wiesbaden, 12. Juli 1940: Vor dem Endkampf (Blockade Englands; Währungssysteme etc.), 316-322; 5) Umschlagseite und Rückseite der"NS-Frauenwart", einzige parteiamtliche Frauenzeitschrift, Heft 12, 9. Jahrgang, Dezember 1940: Spiel zur Wintersonnenwende (Ruth Westermann), 326f.; 6) vier Seiten des"Nassauer Volksblat", 20. Oktober 1940: Besuch bei Schneider-Creuzot (Vergleich mit Krupp); Vortrag über englische Staatsmänner der Gegenwart (Wolfgang Schmidt), 334-337; 7) Vortragsunterlage (nur für den Dienstgebrauch), herausgegeben vom Hauptschulungsamt der NSDAP/ Amt Lehrwesen, November 1940: Das Reich und die deutsche Führung in Europa, 363-375; 8) Rednermaterial des deutschen Seegeltungswerkes, Oktober 1942: Zeitgemäße Gedanken zur Seegeltung, 384-387; 9) Kernsätze für Sprechabende, herausgegeben vom Gauschulungsamt der NSDAP/ Gau Oberschlesien (circa 1942): Kriegsfinanzierung und Inflationsflucht; Kampfmoral der Heimatfront, 388-391; 10) zwei Seiten der"Kattowitzer Zeitun", 26. Juli 1942: Hinrichtung von Landesverrätern; Rede von Gauleiter Bracht, 392f.; RDV 139: Höherer SS- und Polizeiführer Süd, Jahresbericht des Zentralbodenamtes für 1942 (nur für den Dienstgebrauch): Bodenpolitische Arbeit in den eingegliederten Ostgebieten und Bodenbilanz; Einschaltung in den Grundstücksverkehr im Altreich; Arbeiten der West- und Südost-Bodenämter; Anlagen mit statistischem Material und Karte, 389 444-389 486; RDV 140: [Stabshauptamt], Dokumente des Sonderstabes Henschel, Juli 1943: Arbeitseinsatz von ukrainischen Familien aus dem volksdeutschen Siedlungsgebiet Hegewald im Altreich (Reichswerbung der Jahrgänge 1926-1926); Aussiedlung von 800-1500 Arbeitsfähigen mit Familien; Nachrücken deutscher Siedler, 389 487-389 494; RDV 141: Beauftragter des RKF in Kattowitz/ Meffert, Listen von arbeitenden, stillgelegten oder liquidierten Industriebetrieben im Regierungsbezirk Kattowitz, gegliedert nach Branche und Wert, 389 495-389 589; RDV 142: Duplikate zu RDV 118, nicht verfilmt; RDV 143: Amt V (Amtskasse)/ Stabshauptamt,"Verzeichnis über eingegangene Spende", Übergabeprotokolle der Amtskasse, Korrespondenz der Zuckerfabrik Kulmsee AG mit Stabshauptamt (Deponierung von Aktien), Vertrag zwecks Überlassung des Klosters Schweiklberg/ Oberbayern an RKF, 1942-1944, 389 530-389 553, unter anderem: 1) Vertrag zwischen Treuhandverwaltung Schweiklberg und RKF, 07. Mai 1942: Überlassung des Klosters Schweiklberg an den RKF zur Benutzung für die Reichsschule für Volksdeutsche, 541f.; 2) Korrespondenz Stabshauptamt mit Beauftragter RKF in Posen, Rektor Ernst Michael, Gauleiter Greise, März-Juli 1944: Spende von Rektor Michael für Ostsiedlung, 543-553; RDV 144: Beauftragter des RKF in Kattowitz/ Meffert, Vorschläge zur Abänderung der Verordnung des Reichsforstmeisters, 24. Juli 1941 (Errichtung, Übernahme forst- und holzwirtschaftlicher Bearbeiter- und Verteilerbetriebe), mit Korrespondenz Meffert mit Stabsführer Arlt, Stabshauptamt, 1941: Verkauf eines kommissarisch verwalteten Betriebes durch Reichsbehörde ohne Einschaltung des RKF, 389 554-389 571; RDV 145: Höherer SS- und Polizeiführer Süd (als Beauftragter RKF), Personalpapiere von Umsiedlern und Korrespondenz mit Russland-Deutschem Umsiedler Tschernomorskij, Heeresmunitionsanstalt St. Georgen, SD-Leitabschnitt München, Durchgangslager Kochel II 1943-1944: Einsatz deutscher Umsiedler aus der UdSSR bei der Heeresmunitionsanstalt St. Georgen bei Traunstein, 389 572-389 617, unter anderem: 1) Bericht (Abschrift) SD-Leitabschnitt München an Höheren SS- und Polizeiführer Süd, 20. Juni 1944: Arbeitsmäßige und politische Beurteilung der in der Heeresmunitionsanstalt St. Georgen eingesetzten Russland-Deutschen Umsiedler, 580f.; 2) Schreiben [Stabshauptamt] an Heeresmunitionsanstalt St. Georgen, 05. April 1944: Behandlung der Umsiedler wie Reichsdeutsche auch bei Nicht-Einbürgerung, 588f.; RDV 146: Höherer SS- und Polizeiführer Süd, Vernehmungsprotokolle, Umsiedlerpapiere, Korrespondenz zwischen Höherem SS- und Polizeiführer und Umsiedler Georg Schäffer, Inspekteur Sipo und SD München, Verwaltung des Staatsgutes Hübschenried, Gesundheitsamt Landsberg, SD-Leitabschnitt München, Staatsanwaltschaft Landgericht Augsburg 1943: Einsatz Bosnien-deutsche Umsiedler auf dem Staatsgut Hübschenried bei Landsberg am Lech, 389 618-389 679, unter anderem: Bericht Inspekteur des SIpo und SD München an Höheren SS- und Polizeiführer Süd, 09. März 1944: Arbeitsmäßige und politische Beurteilung der Bosnien-deutschen Umsiedlerfamilie Schäffer, 645; RDV 147: Höherer SS- und Polizeiführer Süd, Umsiedlerpapiere, Korrespondenz mit SD-Leitabschnitt München, Inspekteur Sipo und SD München, Gutsverwaltung Obergrashof, SS-Durchgangslager Kochel, Höherer SS- und Polizeiführer Donau 1944: Einsatz von Südbuchenland-Umsiedlern, 389 680-389 744, unter anderem: 1) Bericht SD-Leitabschnitt München an Höheren SS- und Polizeiführer Süd, 20. Juni 1944: Beurteilung der Umsiedlerfamilie Hoffmann, 685; 2) Bestätigung der Umsiedler-Familie Hoffmann, 09. Februar 1944: Örtliche Veränderungen etc. nur mit Genehmigung des Höheren SS- und Polizeiführers; Keine Einreise in frühere Heimat, 686f.; 3) Korrespondenz Höherer SS- und Polizeiführer Süd, Gendarmeriestation Oberstaufen, Vomi/ Umsiedlung, Juni 1943: Weigerung von Buchenland-deutschen Familien, vom Umsiedlerlager Oberstaufen nach Lager Kochel zu gehen; Widerstand gegen Arbeitseinsatz bei Bauern und zwangsweise Überführung durch SS, 718-723; RDV 148: Höherer SS- und Polizeiführer Süd, Umsiedlerpapiere, Korrespondenz mit Vomi/ Umsiedlung, SD-Leitabschnitt München, Durchgangslager Kochel 1943-1944: Arbeitseinsatz einer deutschen Umsiedlerfamilie aus Bosnien, 389 745-389 780; RDV 149: Höherer SS- und Polizeiführer Süd, Umsiedlerpapiere, Korrespondenz mit Höherem SS- und Polizeiführer Spree, Baltenflüchtling Alce Eenra, 1942: Betreuung wiedereindeutschungsfähiger Baltenflüchtlinge, 389 781-389 788, unter anderem: Verzeichnis eindeutschungsfähiger Baltenflüchtlinge der Gruppe 3 im Gebiet des Höheren SS- und Polizeiführers Süd, 08. April 1942, 788; RDV 150: Höherer SS- und Polizeiführer Süd, Umsiedlerpapiere, Korrespondenz mit Gutsverwaltung Goldachhof bei Ismaning, Inspekteur Sipo und SD München, Gendarmerie-Station Ismaning, RKF/ Umsiedlerlager Burghausen, Lagerführer des Umsiedlerlagers in Burghausen 1943: Einsatz wiedereindeutschungsfähiger Personen der untersteirischen Grenzbevölkerung (Slowenen), 389 789-389 821, unter anderem: 1) Befehl (Entwurf) des Höheren SS- und Polizeiführers Süd an den eindeutschungsfähigen Slowenen Vinzenz Aubl, 04. Mai 1943: Durchschleusung im Vomi-Umsiedler-Lager Weichs; Einbürgerung aller eindeutschungsfähiger Slowenen auf Befehl Reichsführer-SS (RFSS), 801; 2) Gestapo/ Stapoleitstelle München an Höheren SS- und Polizeiführer Süd, 11. Februar 1943: Staatspolizeiliche Warnung und Verbringung des Vinzenz Aubl in das Arbeitserziehungslager Moosach, 802f.; 3) [Höherer SS- und Polizeiführer Süd] an Gestapo/ Stapoleitstelle München, 28. Januar 1943: Verschärfte Polizeihaft für den Vinzenz Aubl wegen tätlichen Widerstands und Arbeitsverweigerung, 805f.; 4) Bericht Lagerführer des Umsiedlerlagers Burghausen an Höheren SS- und Polizeiführer Süd, 22. Januar 1943: Tätlichkeiten von Vinzenz Aubl beim Abtransport vom Lager, 810; RDV 151: Beauftragter des RKF in Kattowitz, Korrespondenz mit Stabshauptamt, Treuhandstelle Kattowitz 1942: Bearbeitung von Ostbewerbungen von Wehrmachtsangehörigen; Verwertung ehemaligen jüdischen Vermögens, 389 822-389 834, unter anderem: Vermerk der Treuhandstelle Kattowitz, 07. Oktober 1942: Erörterung der Verwertung des Grundbesitzes der jüdischen Kultusgemeinde im Bezirk Kattowitz mit dem Beauftragten des Siedlungsreferenten des OKW, 832f.; RDV 152: Stabshauptamt, Korrespondenz mit Oberstleutnant a.D. Ahlemann, Bodenamt Posen, Reichsminister und Chef der Reichskanzlei Lammers, Deutsche Ansiedlungsgesellschaft Posen,"Reichslan", Gauleiter Greiser 1942-1944: Bevorzugter Ankauf des Oberstleutnant a.D. und Mitglied des Reichstages Georg Ahlemann im Warthegau auf Anordnung Hitler wegen seiner Verdienste um die Bewegung, 389 835-390 041, unter anderem: 1) Georg Ahlemann an Stabshauptamt, 04. August 1944: Gewährung einer Dotation vom 100 000 Reichsmark durch die Reichskanzlei für den Ankauf des Gutes Ruhenheim, 389 844; 2) Vorschläge Ahlemann an Reichskanzlei, mit Anschreiben Lammers an Stabshauptamt, 03. April 1944: Bevorzugte Sesshaftmachung von Kriegsversehrten, Kriegsbeschädigten des Weltkrieges, Kämpfern der nationalen Erhebung etc., 389 893-389 900; 3) Ahlemann an Lammers, 08. Oktober 1943, mit Anschreiben Lammers an Stabshauptamt: Bitte um Abänderung der Gutsgrenzen; Grundbesitz im Osten soll 2000 Morgen nicht übersteigen, 389 926-389 929; 4) Ansetzungsvertrag zwischen RKF und Oberstleutnant Georg Ahlemann, ohne Datum: Übergabe von Ruhenheim, 389 964-389 971; 5) Vermerk Stabshauptamt, 22. Mai 1943: Endgültige Ansetzung Ahlemann auf Gut Ruhenheim; Erhöhung der Dotation durch die Reichskanzlei, 389 985f.; 6a) Schreiben Lammers an Gauleiter Greise, 23. Dezember 1942, mit Anschreiben Lammers an Greifelt: Unterstützung der Absicht Ahlemanns, sich im Warthegau anzukaufen, 389 998f.; 6b) Gauleiter Greiser an Lammers, 13. Dezember 1942, mit Anschreiben Greiser an Greifelt: Bedenken gegen Ansiedlung Ahlemanns, 390 004-390 006; 7) Vermerk (Durchschrift) Ministerialrat Lauenstein von der"Reichslan" für Stabshauptamt, 01. Dezember 1942: Vorkommnisse während des Besuchs Ahlemanns bei Lauenstein, 018-020; 8) Vermerk Stabshauptamt, 27. Dezember 1942: Verhaftung von Mausberg durch Gestapo aufgrund von Intrigen des kommissarischen Verwalters auf Gut Hessenhof, von Bernuth, 021-025; 9) Vermerk Stabshauptamt, 27. November 1942: Ankaufschwierigkeiten für Ahlemann durch seinen Gutsnachbarn von Bernuth; Verwalter von Bernuth auf Hessenhof ist ein Neffe des Reichsfinanzministers, 023-025; 10) Schreiben (Fotokopie) Georg Ahlemann an Lammers, 19. November 1942, mit Anschreiben Lammers an RKF: Dank für Unterstützung durch Lammers; Persönliche Verhältnisse, 026-032; 11) Chef der Reichskanzlei an RKF, 10. Oktober 1942: Zuteilung eines Gutes im Warthegau an Ahlemann wegen seiner Verdienste im die Bewegung, 036; 12) Gesuch Ahlemann an Hitler, 10. August 1942 mit Anschreiben Ahlemann an Lammers: Ahlemann völkischer Abgeordneter seit 1924; Vertreter des Ludendorff-feindlichen Flügels in der NSDAP; Tätigkeit als Redner, 037-041; RDV 153: Stabshauptamt, Korrespondenz mit Stabsgefreitem Edmund Häusler, Vomi, Reichsstatthalter Danzig-Westpreußen, Regierungspräsident in Kattowitz, Oberster Prüfungshof für Volkstumsangelegenheiten, Chef Sipo und SD, RSHA, Gestapo/ Leitstelle Bromberg, Regierungspräsident in Bromberg, Grundstücksgesellschaft für den Reichsgau Danzig-Westpreußen der HTO, 1939-1944: Volkszugehörigkeit des Franz Josef Häusler und seiner Frau Wladislawa, geborene Reimann uns seine Eltern; Bewerbung des Edmund Häusler um Besitz seines Bruders Franz Josef; Besprechung von technischen Verfahren bei der Behandlung von Aussonderungswünschen der Behörden für Wohnungsgrundstücke aus den beschlagnahmten polnischen Vermögensmasse; Vermögensrechtliche Behandlung der Gruppe 3 der Deutschen Volksliste (DVL), 390 042ff, unter anderem: 1) Entscheidung des Obersten Prüfungshofes (Vorsitz Himmler) im Falle Häusler, 10. Dezember 1943: Ablehnung der Wladislawa Häusler für die DVL wegen pro-polnische Einstellung; mit Vermerk Stabshauptamt für die Entscheidung des Obersten Prüfungshofes: Josef Häusler 1942 in Schutzhaft verstorben, 061-067; 2) Vermerk Stabshauptamt, 02. Februar 1942: Kriegsgerichtsverfahren gegen Josef Häusler wegen Begünstigung der Polen im Kriegsgefangenenlager Gardelegen 1917; mit Zeugenaussagen der Bekannten von Häusler, 095-100; 3) Schreiben Gestapo/ Stapoleitstelle Bromberg an Obersten Prüfungshof, 26. Februar 1942: Tätigkeit des Josef Häusler während der Polenzeit; Behandlung durch deutsche Stellen, 150-152; 4) Schreiben (Abschrift) Josef Häusler an Regierungspräsident in Bromberg, 25. September 1940: Lebenslauf; mit Zeugenaussagen, 166-215; 5) Räumungsbefehl des Ernährungsamtes Bromberg an Josef Häusler, 05. Januar 1940: Räumung der Privatwohnung nach Beschlagnahmung des Betriebs und Zuweisung einer Wohnung für Häusler in den für Polen zugelassenen Straßen, 226; 6) Schreiben (Durchschrift) Josef Häusler an HTO Gotenhafen, 20. November 1940: Einspruch gegen Beschlagnahme seines Vermögens; Lebenslauf, 252-257; 7) Schreiben (Abschrift) Josef Häusler an Kreisleiter Dietheim in Bromberg, 11. März 1941: Tarnung als Pole während der Polenzeit, um Boykott seiner Firma von polnischer Seite zu entgehen, 258-265. 

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