NSDAP

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NSDAP 
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I. NSDAP/ Gau Hessen-Nassau: Einfluss der militärischen Ereignisse, Luftkrieg, Flüsterpropaganda usw. auf die Stimmung der Bevölkerung, November 1942-Dezember 1943: Berichte NSDAP-Kreisleitungen an Gauleitung [EAP 251-a/23], 0 750-1 022; II. NSDAP/ Kreisleitung Bensheim: Rundschreiben 1933-1934 [EAP 251-a/26], 1 023-1 377, darin: 1) Rundschreiben Gauleitung Hessen-Nassau, 10. Oktober 1934: Verselbständigung Nationalsozialistisches Kraftfahr-Korps durch Befehl Hitler vom 23. August 1934; 2) Anordnung Stellvertreter des Führers (Hess), mit Anschreiben 24. August 1934: Einschränkung des Verkehrs mit Juden für Parteimitglieder, 1 030; 3) Rundschreiben Hess, mit Anschreiben 27. Juli 1934: Scharfes Vorgehen gegen NSDAP-Führer, die das Ansehen der Partei schädigen, aber auch gegen Denunzianten, angekündigt, 1 041; 4) Anordnung Hess, mit Anschreiben 22. Juni 1934: Parteidienststellen dürfen nicht ohne Genehmigung der Reichsleitung an Veranstaltungen ausländischer Parteien in Deutschland teilnehmen, 1 075; 5) Rundschreiben NSDAP/ Gau Hessen-Nassau, 23. Mai 1934: SA-mäßiger bzw. feldmäßiger Dienst von Politischen Leitern und Amtswaltern darf in der Presse nicht erwähnt werden, 1 082; 6) Anordnung Reichsministerium des Innern, 12. April 1934: einschränkende Bestimmungen gegen den Missbrauch der Schutzhaft, 1 085-1 088; 7) Rundschreiben NSDAP/ Gau Hessen-Nassau, 24. April 1934: Unterstützung österreichischer Flüchtlinge, 1 096; 8) Rundschreiben Gestapa, mit anschreiben NSDAP/ Gau Hessen-Nassau, 11. April 1934: Warnung vor dem angeblichen 'englischen Faschistenführer' G.E. Thomas, 1 097; 9) [Rundschreiben NSDAP/ Gau Hessen-Nassau], 05. April 1934: Grundsätze für die Übernahme von Ehrenpatenschaften durch Reichspräsident, Reichskanzler und Preußischen Ministerpräsidenten bei kinderreichen Familien, 1 099; 10) Rundschreiben Preußisches Ministerium des Innern, 20. Januar 1934: Auskunftsbeschränkung oder Straftilgung bei vorbestraften NSDAP-Mitgliedern zur Erlangung eines Führungszeugnisses ohne Strafeinträge, 1 106; 11) Verfügung Oberster SA-Führung, 15. Dezember 1933: Verbot von Neuaufnahmen in den Stahlhelm, 1 113-1 114; 12) Anordnung NSDAP/ Gau Hessen-Nassau, 16. Mai 1934: Zeugenaussagen von Politischen Leitern und Mitarbeitern der NSDAP nur mit Genehmigung ihrer vorgesetzten Dienststelle, 1 343; 13) Dienstordnung Nr. 1 für die Rechtbetreuungsstellen der NSDAP im Gau Hessen-Nassau vom 30. Januar 1934, 1 351; 14) Rundschreiben Oberstes Parteigericht, 08. Januar 1934: Aufnahmebedingungen der NSDAP, 1 352-1 354; 15) Richtlinien [Hess], 09. Dezember 1933, für die Parteigerichte der NSDAP, 1 355-1 368; III. NSDAP/ Gau Hessen-Nassau/ Gauschatzmeister: Rundschreiben 1942-1943 [EAP 251-a/27], 1 378-1 708, darin: 1) Rundschreiben NSDAP/ Gau Hessen-Nassau, 02. Juni 1943: Forderung nach vorbildlicher Haltung der führenden Parteimitglieder betr. Arbeitseinsatz ihrer Angehörigen, bes. Ehefrauen, 1 411-1 412; 2) Rundschreiben Staatspolizeileitstelle Frankfurt am Main, 14. Mai 1943: Durchgabe von Namen gefangener Wehrmachtsangehöriger durch Fenindsender, Abhörverbot auch für deren Angehörige gültig, 1 414-1 415; 3) Rundschreiben NSDAP/ Gau Hessen-Nassau, 20. Februar 1943: Propaganda-Kampagne über militärische Lage an der Ostfront, 1 423-1 424; 4) Leiter Oberstes Parteigericht, 08. Januar 1943: Richtlinien für die Parteigerichte der NSDAP, 1 431-1 454; 5) Rundschreiben NSDAP/ Gau Hessen-Nassau, 03. Dezember 1942: Schulung von kriegsversehrten Parteimitgliedern für den hauptamtlichen Einsatz als Politische Leiter, 1 462-1 463; 6) Rundschreiben Generalbevollmächtigter für den Arbeitseinsatz (GBS), 23. Oktober 1942: Verbesserung der Verpflegung der Ostarbeiter, 1 478-1 480; 7) Verfügung Chef Oberkommando der Wehrmacht (OKW), 16. Oktober 1942: Arbeitseinsatz der Kriegsgefangenen, 1 481-1 482; 8) Rundschreiben NSDAP/ Gau Hessen-Nassau, 27. Oktober 1942: Maßnahmen gegen 'würdelose' [d.h. freundliche] Behandlung französischer Kriegsgefangener in der Landwirtschaft, 1 485-1 486; 9) Rundschreiben NSDAP/ Gau Hessen-Nassau, 25. September 1942: Neue Fassung der Allgemeinen Geschäftsordnung des Gaues [unvollständig], 1 492-1 498; 10) Rundschreiben NSDAP/ Gau Hessen-Nassau, 25. September 1942: Kritik am Verbot von 'Maßnahmen wohnungszwangswirtschaftlicher Art', 1 499-1 501; 11) Verfügung OKW, 18. August 1941: Betreuung Wehrmachtsangehöriger in Lazaretten und Lazarettzügen durch NSDAP, 1 506-1 509; 12) Rundschreiben Leiter Parteikanzlei, 05. September 1942: Verbot Besuch von Kinos und Gaststätten durch französische und belgische Kriegsgefangene, 1 513-1 514; 14) Rundschreiben NSDAP/ Gau Hessen-Nassau, 10. September 1942: Werbung für bäuerliche Berufe unter der Jugend (Zukunftsplanung), 1 53-1 534; 14) Rundschreiben NSDAP/ Gau Hessen-Nassau, 31. August 1942: Meldung der tüchtigsten Nachwuchskräfte 'der Nation' [Parteimitglieder] an Hitler, 1 535; 15) Erlass OKW/ Chef Kriegsgefangene, 26. Juni 1942: Aufgaben der Wachmannschaften ist nicht nur die Bewachung der Kriegsgefangenen, sondern auch die Überwachung ihrer Arbeitsleistung, 1 537- 1 539; 16) Rundschreiben NSDAP/ Gau Hessen-Nassau, 18. August 1942: Neubeurteilung von früher für wehrunwürdig erklärten Personen [meist wegen KPD-Tätigkeit], 1 542; 17) Rundschreiben Parteikanzlei, 30. Juli 1942: Rassenpolitische Gefahren durch Benutzung der Schwimmbäder durch Ausländer, 1 536-1 566; 18) Rundschreiben NSDAP/ Gau Hessen-Nassau, 21. Juli 1942: Einsatz von Ortsgruppenbeauftragten der NSDAP für 'Völkische Schutzarbeit', 1 568; 19) Rundschreiben NSDAP/ Gau Hessen-Nassau, 21. Juli 1942: Bekämpfung von Gerüchten über führende Persönlichkeiten der NSDAP, 1 570-1 571; 20) Rundschreiben Parteikanzlei, 14. Juli 1942: Aufnahme von jüdischen Mischlingen in die Wehrmacht, 1 578-1 579; 21) Rundschreiben NSDAP/ Gau Hessen-Nassau, 18. Juni 1942: Aufgabe der 'Deutschen Heimschulen', 1 595-1 596; 22) Rundschreiben NSDAP/ Gau Hessen-Nassau, 07. Mai 1942: Behandlung der Ostarbeiter, 1 612-1 613; 23) Rundschreiben NSDAP/ Gau Hessen-Nassau, 01. Mai 1942: Unzulässige Eingriffe der NSDAP-Dienststellen und -Funktionäre in Arbeit der Behörden, 1 620; 24) Rundschreiben Parteikanzlei, 11. April 1942: Verbot von Unterhaltungen über zukünftige Wehrmacht-Operationen, 1 628; 25) Rundschreiben NSDAP/ Gau Hessen-Nassau, 15. April 1942: Wiedereindeutschung polonisierter Personen, 1 631-1 632; 26) Anordnung Parteikanzlei, 30. März 1942: Heranziehung von Zivilpersonen in der Heimat-Flak, 1 635-1 636; 27) Anordnung GBA, 11. April 1942: Einsatz von Schülerm in der Landwirtschaft, 1 640-1 641; 28) Mitteilung GBA, 07. April 1942: Angleichung der Ernährung russischer Fremdarbeiter an Normalverpflegung der deutschen Zivilbevölkerung, 1 643- 1645; 29) Verfügung OKW/Allgemeines Wehrmachtsamt, 20. März 1942: Bezahlung von Überstunden an Kriegsgefangene, 1 643-1 645; 30) Rundschreiben Parteikanzlei, 31. März 1942: Verhalten von NSDAP-Mitgliedern in der Öffentlichkeit, 1 647-1 648; 31) Rundschreiben NSDAP/ Gau Hessen-Nassau, 19. März 1942: Neue, gekürzte Lebensmittelrationen, 1 652-1 654; 32) Verordnung Beauftragter für den Vierjahresplan, 16. März 1942: Einsatz zusätzlicher Arbeitskräfte in der Landwirtschaft, 1 660-1 662; 33) Rundschreiben NSDAP/ Gau Hessen-Nassau, 02. März 1942: Beteiligung der NSDAP bei der Rationalisierung und Konzentration der Wirtschaft, 1 667-1 668; 34) Anordnung Hitler, 16. Januar 1942: Benutzung von Pkw, zivil, 1 675-1 676; 35) Rundschreiben NSDAP/ Gau Hessen-Nassau, 13. Januar 1942: Kompetenz-Abgrenzung zwischen Reichspropagandaleitung und Beauftragter des Führers für die gesamte geistige und weltanschauliche Schulung und Erziehung der NSDAP auf dem Gebiet der Feiergestaltung, 1 695-1 696; 36) Rundschreiben Parteikanzlei, 05. Januar 1942: Kennzeichnung jüdischer Wohnungen, Behandlung der vermögen jüdischer Kultureinrichtungen, Reichsvereinigung der Juden und einzelner Juden, 1 699-1 707; IV. NSDAP/ Gauleitung Baden: Varia 1943-1944: Korrespondenz Gauleiter Baden mit anderen Dienststellen [EAP 251-a/27], 1 709-2 064, darin: 1) Reichsjugendführung an Gauleiter Robert Wagner, 06. Oktober 1944: Aufstellung über Kriegsfreiwilligenmeldungen aus dem Jahrgang 1928 nach Gauen, Wehrmachtteilen und Waffengattungen, 1 710-1 723; 2) Korrespondenz Reichsorganisationsleitung, NSDAP/ Gau Baden, 12.-19. September 1944: Bewaffnung der Politischen Staffeln, 1 737-1 739; 3) Bericht Beauftragter des Führers für die Überwachung der gesamten geistigen und weltanschaulichen Schulung und Erziehung der NSDAP, August 1944: 5. Büchersammlung der NSDAP für die Wehrmacht, 1 743-1 749; 4) NSDAP/ Reichsleiter für die Presse an Wagner, 21. August 1944: Zusammenlegungen in der badischen Presse, 1 751; 5) Satzung Sozialwerk der Deutschen Arbeitsfront (DAF), Handel, Handwerk, Gewerbe, mit Anschreiben vom 20. Juli 1944, 1 761-1 787; 6) Otto Schmidt: Volkstumsarbeit der NS-Gemeinschaft 'Kraft durch Freude', DAF-Verlag, mit Anschreiben, 19. Juni 1944, 1 808-1 832; 7) Reichsleiter Ley an Betriebsführer und Betriebsobmänner im Bergbau und der eisenschaffenden Industrie, mit Anschreiben, 08. Juni 1944: zusammenfassendes Protokoll von 10 Arbeitstagen, Behandlung der Fremdarbeiter, Leistungsanreize, Frauenarbeit, 1 837-1 842; 8) Rundschreiben Reichspropagandaleitung an Reichsleiter und Gauleiter, 06. April 1944: Rednereinsatz von Parteiführern, 1 860; 9) Korrespondenz Parteikanzlei, Gauleitung Baden, März 1944: Berufung verdienter Elsässer in den großdeutschen Reichstag, Verleihung von Reichs- bzw. Parteiehrenabzeichen, 1 882-1 890; 10) Korrespondenz NSDAP/ Gau Baden, NSDAP/ Auslandsorgansisation, Zentralamt für ausländische Flüchtlings-, Internierten- und Kriegsschädenwesen, Chef der Zivilverwaltung Elsass, April-Juni 1944: Rückführung der Angehörigen wegen Desertion verhafteter Elsässer und Lothringer aus Frankreich ins Altreich und nicht nach Elsass-Lothringen, 1 891-1 896; 11) Reichsleiter Ley an Wagner, 17. Mai 1944: Durchführung einer 'Woche der schaffenden Jugend', 1 899-1 990; 12) Speer an Wagner, 29. April 1944; Konzentration der Bauaufgaben durch Personalunion (Dorsch) der entsprechenden Ämter in der Organisation Todt (OT), Reichsrüstungsministerium (RRüM) und Vierjahresplan, 1 907-1 908; 13) Reichsgesundheitsführer an Wagner, 16. März 1944: Tätigkeit der Arbeitsgemeinschaft für Soldatenheime, 1 916-1 918; 14) Rede Ley Heimarbeitertagung in Dresden, 21. März 1944: Vorteile planwirtschaftlicher Maßnahmen, Nachteile der Wirtschaftskonzentration, Vorteile der Verlagerung von Industriebetrieben aufs Land, 1 925-1 936; 15) Reichsstudentenführung an Wagner, 08. November 1943: Bitte um Abgabe studentischer Angelegenheiten, 1 946-1 952; 16) Rundschreiben [Reichspropagandaleitung] an alle Gauleiter, Gaupropagandaleiter und Leiter Reichspropagandaämter, 08. März 1943: Propagandistische Behandlung des Aufrufs zum totalen Krieg und der Luftangriffe, 1 974; 17) Korrespondenz NSDAP/ Gauleitung Baden mit anderen Dienststellen, Oktober-November 1943: Weihnachtsbescherung von Kindern Gefallener, 2 017-2 064. 

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