UdSSR

http://lod.ehri-project-test.eu/units/de-002624-staatlakt-0_0-12-9-ma_707_2 an entity of type: Record

UdSSR 
UdSSR 
II. Aussiedlerzüge aus Weißruthenien, August-Oktober 1942: Bahndiensttelegramme Hauptbahndirekton Mitte Minsk, unter anderem: 1), 2) siehe Fb 85; 3) Bahndiensttelegramm betreffend Verkehr der Aussiedlerzüge von Wolkowysk nach Kolodischtschi in der Zeit vom 15. August-02. Oktober 1942, 27823, 27825-27826, 27828, 27830, 27832; 4) Bahndiensttelegramme vom 19. September 1942 betreffend ausgefallenen Aussiedler-Sonderzug Wien-Wolkowysk-Wien, 27824, 27827; 5)-24) siehe Fb 85; III. Partisanenkrieg in Weißruthenien, 1942-1943 - Befehle Kampfgruppe von Gottberg, 1. SS-Infanteriebrigade u.a., unter anderem: 1) Fernschreiben (handschriftlich) Befehlshaber der Sicherheitspolizei (BdS) Kauen an Einsatzgruppe A vom 09. Februar 1942: Aufstellung der durch Einsatzkommando 3 bis 01. Februar 1942 Exekutierten (gegliedert nach Juden, Kommunisten, Partisanen, Geisteskranken, Polen, russischen Kriegsgefangenen, Zigeunern, Armeniern, Frauen und Kindern), 27; 2) Fernschreiben BdS Ostland an Einsatzkommandos 1a, 1b, 3 in Reval, Minsk und Kowno vom 06. Februar 1942: Anforderung eines Berichts über Exekutionen, gegliedert nach Juden, Kommunisten, Partisanen, Geisteskranken, Sonstigen, Frauen und Kindern, 28; 3) Befehl Kampfgruppe von Gottberg vom 13. Juli 1943: Besetzung des Gefechtsstandes Nowogrodek, 26; 4) Angriffsbefehle Polizeiregiment 14 vom 22.-26. November 1942: Beendigung des Unternehmens"Nürnber", Ausscheiden des Sonderkommandos aus dem Unterstellungsverhältnis des Regiments, 23-25; 5) Einsatzbefehl Polizeiregiment 14 vom 22. November 1942: Unternehmen"Nürnber" (örtliche Verteilung der eingesetzten Kräfte, Nachrichtenverbindungen); Feindlage Unternehmen"Nürnber" (Lager, Stärke, Uniformierung, Bewaffnung der Partisanen), 14-19; 6) Bericht 1. motorisierte SS-Infanteriebrigade vom 19. November 1942: Feindlage Unternehmen"Nürnber" (Lager, Stärke, Uniformierung, Bewaffnung der Partisanen), 9-12; 7) Angriffsbefehl 1. SS-Infanteriebrigade (motorisiert) vom 20. November 1942: Angabe von Einsatzorten und -zeiten, Begriffsbestimmung"Fein" (Einsatz im Rahmen der Kampfgruppe Gottberg), 4-7; 8) Sonderbefehl Kampfgruppe von Gottberg vom 19. November 1942: Bildung der Kampfgruppe Gottberg zur Vernichtung von Partisanen im Norden Weißrutheniens (Unternehmen"Nürnber"); Meldung über zu vernichtende Personen und Dörfer, 3; 9) Gruppenbefehl Sicherungsgruppe Barkholt vom 22. November 1942: Einsatz eines Sonderkommandos (SS-Hauptsturmführer Wilke) im Verband der Sicherungsgruppe Barkholt bei Bandenbekämpfung im Norden Weißrutheniens (Unternehmen"Nürnberg), 1; 10) Gruppenbefehl Sicherungsgruppe Barkholt vom 25. November 1942: Ausscheiden des Sonderkommandos (SS-Hauptsturmführer Wilke) aus dem Gruppenverband und Meldung bei Stab J.R. 8 in Sevily, 2; IV. Unternehmen"Herman", Juli-August 1943-Befehle Kampfgruppe von Gottberg betreffend Partisanenbekämpfung in Weißruthenien, unter anderem: 1) Abschlussbericht (handschriftlicher Entwurf) Kampfgruppe von Gottberg vom 14. August 1943: betreffend Unternehmen"Herman" [unvollständig], 89-90; 2) Befehl Kampfgruppe von Gottberg vom 10. August 1943: Einsatz der Bataillone des SS-Polizeiregiments 2 zur Bandenbekämpfung, 87-88; 3) Befehl Kampfgruppe von Gottberg vom 09. August 1943: Einsatz der Bataillone des SS-Pollizeiregiments 2 vom 14.-20. August 1943 im Raum Lida und Glebokie (nach Anweisung Kommandeur der Sicherheitspolizei (KdS) Weißruthenien), 82-84; 4) Zusatzbefehl Nr. 2 Kampfgruppe von Gottberg vom 25. Juli 1943: Einsatzbefehl für Unternehmen"Herman" vom 07. Juli 1943: Bekämpfung mehrerer neu gebildeter Bandengruppen im Raum von Rusaki-Rubiezewicze-Skirmunitowo-Slobodka, 65-67; 5) Zusatzbefehl Nr. 1 Kampfgruppe von Gottberg vom 18. Juli 1943 zum Einsatz für Unternehmen"Herman": Zusätzlich bereitgestellte Kräfte, 45-52; 6) Einsatzbefehl Kampfgruppe von Gottberg vom 07. Juli 1943: Unternehmen"Herman", Bekämpfung von Banden im Raum Mir-Rubiezewicze-Rakow-Cholchlo-Bodanow-Iwje-Pudzino-Korelicze (Aufstellung der eingesetzten Kräfte), 53-63; V. Partisanenkrieg in Weißruthenien, 1942-1943 - Befehle Kampfgruppe von Gottberg und anderes, unter anderem: 1) Einsatzbefehl BdS für die Ukraine vom 18. November 1944: Zuteilung eines Sonderkommandos unter Führung von SS-Sturmbannführer Dr. Braschwitz an Kampfgruppe von dem Bach, 2 Bl.; 2) Besondere Anordnungen Kampfgruppe von Gottberg vom 29. Oktober 1943: Erfassung von Arbeitskräften und landwirtschaftlichen Produkten im Rahmen von Unternehmen"Heinric", Bildung von Erfassungskommandos, 3 Bl.; 3) Einsatzbefehl Einsatzgruppe von Gottberg vom 25. Oktober 1943 für Unternehmen"Heinric": Bekämpfung von Banden im"Bandengroßraum Rossow", Einsatz der Kampfgruppe von dem Bach, bestehend aus Einsatzgruppen Jeckeln und von Gottberg und Heeres-Einheiten der Heeresgruppe Mitte, 12 Bl.; a) im Anhang Einsatzgruppe von Gottberg vom 28. Oktober 1943: Einsatz des Sonderkommandos zur Bandenaufklärung, 1 Bl.; 4) Sonderbefehl Einsatzgruppe B vom 23. Oktober 1943 zum Einsatzbefehl Unternehmen"Heinric" (Namen weiterer der Sonderkommandos der Kampfgruppe von Gottberg zugeteilten Angehörigen der Einsatzgruppe B), 2 Bl.; 5) Einsatzbefehl Chef Einsatzgruppe B vom 20. Oktober 1943 für Unternehmen"Heinric"; Liste der für das Unternehmen"Heinric" zur Kampfgruppe von Gottberg abgestellten Führer, Unterführer und Männer der Einsatzgruppe B, Aufgaben des Sonderkommandos, 5 Bl.; 6) Rundschreiben Höherer SS- und Polizeiführer (HSSPF) Russland-Mitte und Weißruthenien vom 08. Juli 1943: Aufstellung des Kampfgruppenstabs von Gottberg (Gliederung des Stabes nach Sachgebieten, Aufzählung der Angehörigen des Stabes), 2 Bl.; 7) Einsatzbefehl Kampfgruppe von Gottberg vom 07. Juli 1943: Vernichtung einer Bande im Raum Zareczk-Morozowicze-Ochonowo-Jacuki-Kanionka-Inatow; Tägliche Meldung der gefallenen Partisanen und der"erledigten Bandenverdächtige" (Vorunternehmen"Hermann), 3 Bl.; 8) Einsatzbefehl Polizeiregiment 13/ I vom 21. Januar 1943: Einsatz gegen eine Bandentruppe südöstlich Kolodino, 1 Bl.; 9) Funksprüche [BdS] Minsk an SS-Hauptsturmführer Kauffmann vom 11.-16. Dezember 1942: Erkundung von Bandenlager zur Vorbereitung des Unternehmens"Tannenbau"; 10) Befehl Kampfgruppe von Gottberg vom 20. November 1943: Umgliederung der Kampfgruppe, Einsatzorte, zur Kampfgruppe Gottberg gehörende Einheiten, 3 Bl.; 11) Tagesbefehl Kampfgruppe von Gottberg/ Adjutantur vom 13. November 1943: Ablösung von SS-Gruppenführer von Gottberg durch SS-Standartenführer Lammerding; Hinweise auf Einsatz der Gottberg unterstellten SS- und Polizeieinheiten seit dem 31. Oktober 1943 im Raum nördlich von Polozk, 1 Bl.; VI. Behandlung jüdischen Vermögend im Reichskommissariat Ostland und Partisanenkrieg in Weißruthenien, 1942-1943, unter anderem: 1) siehe Fb 85; 2) Reichskommissariat Ostland/ Abteilung Finanzen an Generalkommissariate Riga, Reval, Kauen, Minsk vom 22. März 1943: Richtlinien für die Zuständigkeitsabgrenzung zwischen der Abteilung III (Treu) und Abteilung II (Fin) bei der Einziehung jüdischen Vermögens, 27176; 3) Reichskommissariat Ostland/ Abteilung Finanzen an Generalkommissariate Riga, Reval, Kauen, Minsk vom 15. Juni 1943: Einziehung"jüdischer und herrenloser Vermöge", 27175; 4) Gebietskommissar in Borissow an Generalkommissariat Minsk vom 23. November 1942: Verwertung und Verwaltung des beweglichen nicht gewerblichen jüdischen Vermögens; Rayone Begomi und Plescenize sind judenfrei, 27174; 5) Reichskommissariat Ostland/ Abteilung Finanzen an Generalkommissariate Riga, Reval, Kauen, Minsk vom 25. September 1942: Verwaltung und Verwertung des beweglichen nichtgewerblichen jüdischen Vermögens, 27173; 6) Reichskommissariat Ostland an die Generalkommissariate in Riga, Kauen, Minsk vom 27. August 1942: Verwaltung der jüdischen Ghettos, 27170-27172; 7) Rundschreiben Generalkommissariat Minsk vom 17. März 1943: Überweisung von Vermögen und Löhnen aus Ghettos durch die Gebietskommissariate an Generalkommissariat in Minsk, 27169; 8) siehe Fb 85; 9) Fernschreiben SS-Hauptsturmführer Wilke an KdS Minsk vom 28. September 1943: Stand des Unternehmen"Frit" am 30. September 1943 (Feind- und eigene Verluste, erfasste Arbeitskräfte und landwirtschaftliche Produkte), 27167; 10) Fernschreiben SS-Hauptsturmführer Wilke, an KdS Minsk vom 24. September 1943: Beginn des Unternehmens"Frit" am 24. September 1943; 11) Befehl SSPF Weißruthenien vom 15. September 1943: Bandenbekämpfung im nördlichen Teil Weißrutheniens mit Schwerpunkt im Waldgebiet von Platerow (Unternehmen"Frit" unter Führung SS-Obergruppenführer Jeckeln), 27163-27164; VII. Partisanenkrieg in Weißruthenien, 1942-1943 - Befehle KdS Weißruthenien und anderes, unter anderem: 1) Einsatzbefehl (handschriftlich) für SS-Obersturmführer Dr. Heuser, SS-Obersturmführer Lütkenhus, SS-Obersturmführer Heiduck, SS-Hauptsturmführer Wilke, SS-Untersturmführer Amelung vom 19. September [ohne Jahr]; Einsatz im Raum Baranowitsche, 27229; 2) Handschriftliche Aufstellung (ohne Datum) über bei Unternehmen"Frit" entstandenen feindlichen und eigenen Verluste, erfasste Arbeitskräfte, Beute in der Zeit vom 24. September 1943-03. Oktober 1943, 27226-27228; 3) Fernschreiben Ss-Untersturmführer Wilke an KdS Minsk vom 14. Oktober 1943: Ergebnis des Unternehmens"Frit" vom 24. September 1943-10. Oktober 1943 (eigene Verluste, Feindverluste, erfasste Arbeitskräfte, landwirtschaftliche Produkte), 27224-27225; 4) Bericht Kreislandwirt in Iwienitz an Gebietskommissar Minsk [1943]: Erfassung von Arbeitskräften und landwirtschaftlichen Produkten durch Bataillone Dirlewanger, krekenborn (Tötung und Misshandlung von Mädchen durch den Stab des Sonderbataillons Dirlewanger), 27223; 5) Einsatzbefehl Kampfgruppe von Gottberg vom 07. Dezember 1942: Vernichtung von Bandenlagern im Raum der Flussgabel Njemen-Szcara; Unternehmen"Hambur" (eingesetzte Kräfte; Begriffsbestimmung"Fein"), 27214-27222; 6) Einsatzbefehl KdS Weißruthenien/ Einsatzstab vom 05. Dezember 1942: Zusammensetzung eines Sicherheitspolizei-Kommandos zur Vorbereitung des Unternehmens"Tannenbau"; Vervollständigung der Erkundungsergebnisse über Banden im Wald westlich von Iwieniec, 27212; 7) Einsatzbefehl KdS Weißruthenien vom 05. Juni 1942: Partisanenbekämpfung in den Waldgebieten von Usda, Koppyl und Stolce durch 1 Wehrmachtsbataillon, je 1 lettisches Bataillon und litauische Schutzmannschaft unter Führung von Oberstleutnant Müller; Beteiligung der Sicherheitspolizei; 8) Rundschreiben KdS Weißruthenien/ Einsatzstab vom 11. Mai 1943: Verbot des Abbrennens von Dörfern und einzelnen Häusern; Erfassung der Bewohner für den Arbeitseinsatz nur bei einwandfreiem Nachweis von Banditentätigkeit oder -unterstützung; 'Sonderbehandlung' nur, wenn Arbeitseinsatz unmöglich; 'Öffentliche Sonderbehandlung' ist Dorfbewohnern zu begründen, 27207-27211; 9) Rundschreiben Chef der Bandenkampfverbände an HSSPF vom 01. September 1943: Gewinnung von Arbeitskräften für deutsche Rüstungs- und Ernährungsindustrie bei Bandenbekämpfung (Erklärung bandenverseuchter Gebiete zu Kriegsgebieten; Abtransport aller arbeitsfähigen Personen ins Reich; Umsiedlung und Versorgung mit Arbeit der verbleibenden Frauen und Kinder nach Ermessen des HSSPF gemäß Generalerlass Reichsführer SS (RFSS) vom 20. Juli 1943), 27182-17184; 10) Rundschreiben [BdS] Ostland/ Chef des Einsatzstabs [in Minsk]: Niederbrennen von Dörfern und Kollektiverschießungen; Entscheidung über Liquidation oder Evakuierung liegt bei den Führern der Sonderkommandos (sofortige mündliche Weitergabe an alle Unterführer und Männer), 27179-27181; VIII. Partisanenkrieg in Weißruthenien und Behandlung jüdischen Vermögens, 1942-1943 - Korrespondenz Oberkommando Heeresgruppe Mitte, Reichskommissariat Ostland und anderes, unter anderem: 1) Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete an Reichskommissariat Ostland vom 05. Juli 1943: Behandlung jüdischen Vermögens bereits durch die Verordnung des Reichskommissars Ostland vom 13. Oktober 1941 geregelt; daher Erörterung dieser Frage mit SS überflüssig, 1 Bl.; 2) Rundschreiben SS-Wirtschafts-Verwaltungshauptamt (SS-WVHA) vom 22. Juni 1943: Ablieferungspflicht des HSSPF für alle aus jüdischem Besitz stammenden Wertgegenstände an jeweiligen Reichskommissar (vorangegangene Beschwerde des Reichsministeriums für die besetzten Ostgebiete), 1 Bl.; 3) Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete an Reichskommissariat Ostland und Ukraine, Reichskommissar Ostland an Generalkommissariate vom 07. September 1942-25. September 1942: Erfassung und Verwertung des nichtgewerblichen beweglichen staatsfeindlichen jüdischen und herrenlosen Vermögens, 6 Bl.; 4) Befehl RFSS vom 21. Juni 1943, Reichskommissariat Ostland vom 31. Juli 1943: Zusammenfassung der noch in Ghettos lebenden Juden des Ostlandes in Konzentrationslager für den Arbeitseinsatz (Einrichtung von Werkstättenbetrieben in den Konzentrationslagern), 3 Bl.; 5) Fernschreiben Chef Oberkommando der Wehrmacht (OKW) an Heeresgruppe Mitte vom 21. März 1943: Aufklärung der russischen Bevölkerung über Unterschied zwischen härtester"Strafarbei" für Bandenangehörige oder -verdächtige und freiwilligen Arbeitseinsatz im Reich, 2 Bl.; 6) Wehrbefehlshaber Ostland an Stellvertretender Chef Wehrmachtführungsstab (WFSt) (Warlimont) vom 01. März 1943: Unternehmungen zur Bandenbekämpfung in Weißruthenien, Litauen und Lettland vom 19. Februar 1943-28. Februar 1943 (im Anhang 4 Landkarten), 9 Bl.; 7) Oberkommando Heeresgruppe Mitte an Oberkommando des Heeres (OKH)/ Generalstab des Heeres/ Operationsabteilung vom 06. Februar 1943: Monatliche Meldung über Bandenlage (2. und 3. Panzerarmee, 4. und 9. Armee), 6 Bl.; 8) Kommandeur General der Sicherungsgruppen, Befehlshaber im Heeresgebiet Mitte an OKH-Gruppe Mitte vom 31. Januar 1943: Bekämpfung und Vernichtung von Banden im Raume des Eisenbahndreiecks Witebsk-Nevel-Polozk, 6 Bl.; 9) Kommandierender General der Sicherungstruppen, Befehlshaber des Heeresgebiets Mitte vom 16. Januar 1943: Ergebnis der am 14. Januar 1943 abgeschlossenen Unternehmens"Fran" gegen Banden durch den HSSPF Russland Mitte (Feindverluste und Beute), 1 Bl.; 10) OKH/ Generalstab des Heeres/ Operationsabteilung an Heeresgruppe A Don, B, Mitte, Nord und D vom 24. Dezember 1942: 'Führerbefehl' zur Bandenbekämpfung vom 16. Dezember 1942 (rücksichtsloses Vorgehen auch gegen Frauen und Kinder; Zusicherung absoluter Straffreiheit für alle Angehörigen der Bandenkampfverbände), 3 Bl.; 11) OKH-Gruppe Mitte vom 16. Dezember 1942: Meldung über Aufschlüsselung der Räume der im Streckenschutz eingesetzten Regimenter, Bataillone und Kompanien; Verzeichnis der verantwortlichen Kommandeure, 4 Bl.; 12) Korrespondenz Kommandeur General der Sicherungstruppen, Befehlshaber Heeresgebiet Mitte, OKH-Gruppe Mitte vom 31. Oktober-07. Dezember 1942: Behandlung der übergelaufenen Partisanen, 6 Bl.; 13) Befehle RFSS (Himmler) vom 23. Oktober 1942: Ernennung eines Bevollmächtigsten des RFSS für Bandenbekämpfung, Unterstellung weiterer Verbände unter den Bevollmächtigten des RFSS für Bandenbekämpfung, 5 Bl.; 14) Kommandierender General der Sicherungstruppen und Befehlshaber im Heeresgebiet Mitte an OKH-Gruppe Mitte vom 27. Oktober 1942: Stellung des SS-Obergruppenführers von dem Bach in seiner Eigenschaft als Sonderbevollmächtigter des RFSS für Bandenbekämpfung (in Anlage Protokoll über Besprechung zwischen von dem Bach und dem kommandierenden General der Sicherungstruppen, General Schenckendorff; 15) OKH-Gruppe Mitte an OKH/ Generalstab des Heeres/ Operationsabteilung vom 14. September 1942: Aufstellung von Jagdkommandos zur Bandenbekämpfung, 3 Bl.; 16) Korrespondenz OKH-Gruppe Mitte, Befehlshaber Heeresgruppe Mitte, OKH vom 28. August 1942-01. September 1942: Vergeltungsmaßnahmen für Bandenüberfall auf Bahnhof Slawonje vom 28. August 1942, 8 Bl.; 17) OKH/ Generalstab des Heeres/ Operationsabteilung an Heeresgruppen A, B, Mitte, Nord vom 31. August 1942: Anweisungen für die Zusammenstellung von Jagdkommando zur Partisanenbekämpfung, 6 Bl.; 18) OKH an Heeresgruppe Mitte vom 24. August 1942: Zusammenstellung der in Armeegebieten und Heeresgebiet Mitte zur Bandenbekämpfung eingesetzten Verbände (mit Aufstellung über feindliche und eigene Verluste), 11 Bl.; 19) OKH-Gruppe Mitte vom 10. August 1942: Befehl OKH zur Partisanenbekämpfung; Verantwortung für Partisanenbekämpfung und Sicherung des rückwärtigen Gebietes bei Heeresgruppe, Armeeoberkommandos usw., federführend im OKH ist Generalstab des Heeres/ Operationsabteilung, bei den Heeresgruppen, Armeeoberkommandos usw. die Führungsabteilung, 1 Bl.; 20) Kommandosache Heeresgruppe Mitte an OKH/ Generalstab des Heeres/ Operationsabteilung vom 15. Juli 1942: Durchgeführte Unternehmungen gegen Banden vom 28. Juni 1942-11. Juli 1942 (geplante Unternehmungen), 5 Bl. Ergänzende Angaben zum Fundort: Achamer-Pifrader, Humbert (siehe oben angegebene Gliederung: VII.10, 27179-27181) Amelung (VII.1, 27229) Bach-Zelewski (VII.10, 27179-27181; VII.9, 27182-27184) Böhme (V.1) Buchmann (III.5, 14-19) Dröge (V.8) Ehrlinger (V.5) Feder (V.9) Gottberg (VI.11, 27163-27164) Harm (VI.11, 27163-27164) Hermann (III.7, 4-7) Heuser (VII.7, 27027-27211) Jäger (III.1) Kunz (VII.7, 27027-27211) Lammerding (V.10) Schlegel (VII.7, 27027-27211) Strauch (VII.7, 27027-27211) Vialon (VI.6, 21170-21172), (VI.5, 27173); (VI.2, 27176), (VI.3, 27175) Wilke (VII.7, 27027-27211), (VII.6, 27212) Wöhler (VIII.20) 

data from the linked data cloud