MilBef Generalgouvernement; CdZ
http://lod.ehri-project-test.eu/units/de-002624-staatlakt-0_0-12-5-ma_682_1 an entity of type: Record
MilBef Generalgouvernement; CdZ
MilBef Generalgouvernement; CdZ
I. Militärbefehlshaber im Generalgouvernement, Oberquartier: Varia, 1941-1944 (Kriegsgefangene, Widerstandsaktionen, Osteinheiten) (75917), 1-48, unter anderem: 1) Bericht Kommandeur der Kriegsgefangenen zur besonderen Verfügung (z.b.V.) an Militärbefehlshaber im Generalgouvernement, 18. Oktober 1941: Massenausbrüche von Kriegsgefangenen auf Grund von Missständen in den Lagern und Angst vor"Aussonderun" durch den Sicherheitsdienst, 6f.; 2) Notiz Militärbefehlshaber im Generalgouvernement, Quartier 2 für Kriegstagebuch (KTB), 20. Oktober 1941: Verpflegung und Decken für Kriegsgefangene bei weitem nicht ausreichend; Massensterben nicht zu verhindern; unter diesen Umständen auch keine Arbeitsleistung zu erwarten, 9; 3) Karten mit Eintragung der Partisanenüberfälle, Sabotageakte usw. im Generalgouvernement, Dezember 1943-April 1944, 10-16; 4) Korrespondenz Generalstab des Heeres, Wehrkreis Generalgouvernement, April 1943-Juli 1944: Aufstellung, Gliederung, Bewaffnung und Bezeichnung von Osteinheiten; Verstärkung des deutschen Rahmenpersonals, 17-47; II. Militärbefehlshaber im Generalgouvernement: Arbeitskräfte und Arbeitseinsatz, Oktober-November 1941 (zum Teil unleserlich) (75917/2), 50-60: 1) Auszüge aus den Lageberichten Rüstungsinspektion Generalgouvernement für Oktober und November 1941: Mangel an Rüstungsarbeitern und deutsches Rahmenpersonal; Geringe Arbeitsdisziplin; Werbung von polnischen Arbeitern für das Reich durch als privat getarnte Vermittlungsbüros, 54-59; III. Regierung des Generalgouvernements, Hauptabteilung Innere Verwaltung: Varia, 1943-1944 (75917/3), 61-148, unter anderem: 1) Befehle Wehrkreiskommando Generalgouvernement, Regierung des Generalgouvernements, Inspektion des Sonderdienstes von März-Juni 1944:"Sonderdiens" [polizeilicher Hilfsdienst] von Volksdeutschen und"Deutschstämmige" im Generalgouvernement, 61-80; 2) Aufzeichnung, ohne Verfasser, Juni 1943: Scharfe Kritik an deutscher Polenpolitik, 94-99; 3) Auszug aus Diensttagebuch Generalgouvernement, 23. Juli 1943: Besprechung mit dem Leiter des Polnischen Hauptausschusses über Änderung der deutschen Polenpolitik (Umsiedlungsstop, Absetzung Globocniks, Verbesserung der Lebensmittelversorgung), 100-106; 4) Auszug aus Diensttagebuch Generalgouvernement, 05. August 1943: Besprechung mit den Leitern des Ukrainischen Hauptausschusses über Fragen der Umsiedlung und des Schutzes der ukrainischen Bevölkerung des Generalgouvernements, 107-110; 5) Memo Präsident des [polnischen] Hauptausschusses, 31. Mai 1944: Vorschläge für eine Verbesserung der Ernährung der polnischen Bevölkerung, unter anderem der galizischen Flüchtlinge (mit Stellungnahmen verschiedener Generalgouvernement-Behörden, 111-132; 6) Gouverneur von Krakau an Regierung des Generalgouvernements/ Hauptabteilung Innere Verwaltung, 11. Mai 1944: Fordert Aufgabe der bisherigen Politik der"Diffamierun" der Polen, 133-141; 7) Memo Hauptmann Oberländer, 22. Juni 1943: Zum Sieg nötig Aufgabe Untermenschen-Theorie, beschleunigte Agrarreform, Wiederaufbau der Selbstverwaltung, Wiedereröffnung der Schulen und Hochschulen und ähnliches in besetzten Ostgebiete, 142-147; IV. Chef der Zivilverwaltung beim Militärbefehlshaber Krakau: Ingangsetzung der Verwaltung, Fragen der Lebensmittelversorgung usw., September-Oktober 1939 (75917/7), 149-1080, unter anderem: 1) Heeresgruppenkommando 5, 16. August 1939:"Besondere Anordnungen für die Versorgung der 14. Arme" (für Polenfeldzug); mit Anlagen, 160-221; 2) Verwaltungschef Militärbezirk Krakau an Verwaltungschef beim Oberbefehlshaber Ost vom Oktober 1939 (Entwurf): Gegen Einführung des deutschen Steuerrechts, 226-228; 3) Befehl Armeeoberkommando 14, 19. September 1939: Befugnisse des Militärbefehlshabers Krakau, 267f.; 4) Luftgaustab z.b.V. 17 an Chef der Zivilverwaltung Krakau, 27. September 1939: Fordert"Sühn"-Verhaftungen bzw."Sühn"-Erschießungen für Sabotageakte, 302f.; 5) Vermerk [Chef der Zivilverwaltung Krakau], 11. September 1939: Verhandlungen mit Krakauer Beamten über die Fortführung ihrer Amtsgeschäfte, 347-350; 6) Vermerk Chef der Zivilverwaltung Krakau, 28. September 1939: Verhandlungen mit dem ehemaligen Bürgermeister von Przemysl über Eingliederung ukrainischer Flüchtlinge, 355; 7) Korrespondenz Reichsministerium für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung mit Chef der Zivilverwaltung Krakau, 04.-11. Oktober 1939: Schul- und Hochschulpolitik im Bereich Chef der Zivilverwaltung, 374-376; 8) Befehl Armeeoberkommando 14, 05. Oktober 1939: Beschlagnahme von Radioapparaten bei Juden und"notorischen polnischen Chauviniste", 395; 9) Landrat der Kreise Bochnia und Brzesko an Chef der Zivilverwaltung Krakau, 06. Oktober 1939: Tritt für Freilassung von 3 Geiseln ein, 420; 10) Lagebericht Landrat von Pinczow an Chef der Zivilverwaltung, 14. November 1939: Polnische Aufstandspläne; Mangel an deutschen Polizisten, 428-430; 11) Lagebericht Landrat von Stopnica, 30. Oktober 1939: Durch Mangel an Polizisten landwirtschaftliche Erfassung gefährdet; Eröffnung eines privaten Gymnasiums, 443-448; 12) Lagebericht Landkommissar von Tschenstochau an Chef der Zivilverwaltung Krakau, 28. Oktober 1939: Beschlagnahme von Lebensmittelvorräten bei Juden; Abgabe von Arbeitern an das Reich, 450-452; 13) Lagebericht Oberbürgermeister von Tschenstochau, 26. Oktober 1939: Ernährung, Industrie, Arbeitsmarkt, Preisregulierung, Ankunft ausgesiedelter Polen in die Stadt, 461-468; 14) Lage- und Stimmungsbericht Militärbefehlshaber Krakau, Amt Ic, 09. Oktober 1939: Urteil der Bevölkerung über deutsche und polnische Armee; Aufnahme der Besetzung bei Bauern, Arbeitern, Juden und Intelligenz, 486-492; 15) Lagebericht Landkommissar Krosno-Strzyzow, 18. Oktober 1939: Übernahme der Amtsgeschäfte; Verhalten der polnischen Bevölkerung und Beamten; Landwirtschaftliche bzw. industrielle Produktion, 500-505; 16) KTB und Tätigkeitsbericht Landkommissar Misko, 10. Oktober 1939: Lebensmittelversorgung, Finanzschwierigkeiten der Gemeinden, Bezahlung der polnischen Beamten, 508-516; 17) Lagebericht Landkommissar Jaroslaw, 19. Oktober 1939: Gegensätze zwischen Polen und Ukrainern; 90% der Juden nach Russland geflohen; Schwierigkeiten in Wirtschaft, Versorgung und Verkehr, 517-520; 18) Lagebericht Landrat von Pinczow, 19. Oktober 1939: Lebensmittelversorgung, Verkehrsverbindungen, Preise, Juden, Raubüberfälle im Kreise, 531-536; 19) Lagebericht Landrat von Bochnia und Brezesko, 19. Oktober 1939: zu geringe Zahl von Polizeikräften; Wiederaufnahme des Schulbetriebs; Mangelhafte Lebensmittelversorgung, 537-540; 20) Lagebericht Landrat von Saybuch, 19. Oktober 1939: rund 20 000 Arbeitslose hungern; Landrat für Angliederung des Kreises an Schlesien, fordert Wiederaufnahme des Eisenbahn- und Forstbetriebes; Schwierigkeiten bei der Lebensmittelversorgung, 545-552; mit Anlage: a) Amtliche Bekanntmachung der Wehrmacht und Zivilverwaltung in den Kreisen Wadowitz und Saybusch Nr. 2, 05. Oktober 1939, Nr. 3 vom 11. Oktober 1939 (betreffend Erfassung verlassener Betriebe, Preisvorschriften, Waffenablieferung usw.), 553-568; 21) Lagebericht Landkommissar Tarnobrzeg, 13. Oktober 1939: Vertreibung der Juden aus der Stadt; Gefangennahme und öffentliche Erschießung von der polnische Regierung freigelassener Strafgefangenen; Wiedereröffnung ehemaliger polnischer Behörden, Einsetzung polnischer Bürgermeister, 580-584; 22) Lagebericht Landkommissar Chrzanew, 11. Oktober 1939: Befürchtet für die nächste Zeit Hungersnot; Geldmangel der Gemeinden, 585-588; 23) Lagebericht Landkommissar von Lidmanova, 14. Oktober 1939: Versorgungsschwierigkeiten (kein LKW), Einsetzung von Verwaltern für verlassene Betriebe; Mangel an Verwaltungs- und Polizeikräften, 589f.; 24) Lagebericht Landkommissar in Debica, 18. Oktober 1939: Wiederaufnahme der Amtsgeschäfte in verschiedenen Behörden; Versorgung der Bevölkerung mit Lebensmitteln; Wiedereröffnung der Schulen; Mangel an Polizisten, 591-596; 25) Lagebericht Landkommissar von Myslonice, 16. Oktober 1939: Mangel an deutschen Beamten und Polizisten; Unvollkommene Entwaffnung der polnischen Bevölkerung, 597-600; 26) Lagebericht Landrat von Neu-Sandez, 18. Oktober 1939: Wenige Gendarmen können Plünderungen nicht verhindern; Frage nach der zukünftigen Intensität der deutschen Verwaltung;"Ernst" Versorgungsschwierigkeiten; Fordert Richtlinien für die Freilassung von Kriegsgefangenen und propagiert Beeinflussung der Bevölkerung, 601-605; 27) Lagebericht Landkommissar in Lidmanova, 07. November 1939: Politische Gegensätze innerhalb der polnischen Bevölkerung, 612f.; 28) Bericht Landkommissar in Myslenice für die Zeit vom 02.-08. Oktober 1939: Mitarbeit des bisherigen polnischen Bürgermeisters und des"Kreisrat", Stand der landwirtschaftlichen und industriellen Produktion, 614-627; 29) Bericht Landrat von Saybusch, 20. September 1939: Fordert Bezahlung für die von der Wehrmacht requirierten Lebensmittel und Wiedereröffnung der Schulen, 628f.; 30) Lagebericht Landrat von Tarnow und Dabrowa, 22. September 1939: Große Arbeitslosigkeit und Lebensmittelmangel, 631-636; 31) Lagebericht Landrat von Bochnia und Brzesko, 21. September 1939: Landbevölkerung deutschfreundlicher als Stadtbevölkerung; Mangel an Pferden für Feldbestellung, 637-639; 32) Lagebericht Landrat von Gorlice und Jaslo, 30. September 1939: Plünderungen durch einzelne deutsche Soldaten; Ernährung der Bevölkerung gesichert, 640-642; 33) Lagebericht Landrat von Gorlice und Jaslo, 21. September 1939: Viele Polen fühlen sich von wirtschaftlicher Vorherrschaft der Juden befreit; Lebensmittelversorgung gesichert, 643-645; 34) Landrat von Wadowice an Chef der Zivilverwaltung bei Armeeoberkommando 14, 12. September 1939: Plünderungen von Geschäften durch Truppen der 239. Division, 646; 35) Lagebericht Landrat von Neu-Sandez, 30. September 1939: Geldmangel der Kommunen; Politik gegenüber der ruthenischen Minderheit, 655-658; 36) Lagebericht Landrat von Neu-Sandez, 21. September 1939: Niederbrennen eines Dorfes als"Sühnemaßnahm"; Auftreten von Banden; Wiederaufbau der Verwaltung; Kaum scharfe Gegensätze zwischen Polen und Volksdeutschen, 659-664; 37) Lagebericht Landrat von Olkusz, 29. September 1939: Aufbau der Verwaltung, Ingangsetzung der Wirtschaft, Unterrichtsbeginn in Volks- und höheren Schulen, 666-679; 38) Lagebericht Landrat von Bochnia und Brzesko, 02. Oktober 1939: Entwaffnung der Bevölkerung; Schlägt Ersetzung ehemaliger polnischer Legionäre durch ehemalige österreichische Beamte vor; Aufbau der Verwaltung, 684f.; 39) Lagebericht Landrat von Mielec und Debica, 01. Oktober 1939: Gegen"jede unnötige Härte und Schroffhei" in der Behandlung der polnischen Bevölkerung; Stand der landwirtschaftlichen und industriellen Produktion, 686-691; 40) Kommandant von Krakau an Chef der Zivilverwaltung in Krakau (mit Vermerk), 02. Oktober 1939: Übergabe von 710 polnischen Juden an Sicherheitspolizei, 719f.; 41) Oberbürgermeister von Sosnowitz an Chef der Zivilverwaltung in Krakau, 09. Oktober 1939: Für klare Abgrenzung der Kompetenzen zwischen kommunaler und Sonderpolizei, 735-738; 42) Runderlass Chef der Zivilverwaltung in Krakau, 11. Oktober 1939: Festnahme aller"Führer und Träger des chauvinistischen Polentum", 748-750; 43) Landrat von Olkusz an Chef der Zivilverwaltung in Krakau, 10. November 1939: Kritik an der regional sich überschneidenden Verwaltungsorganisation in seinem Kreis; Dringende Bitte um Zuteilung von Polizei, 759-761; 44) Lagebericht Landrat von Sanck, 05. Oktober 1939: Not und Arbeitslosigkeit der polnischen Bevölkerung; Plünderungen und Requierungen durch Wehrmachtseinheiten (mit Anlagen), 668-679; 45) Rundschnellbrief Heydrich an Chefs der Zivilverwaltung [Polen] und Einsatzgruppen, 30. September 1939:"Halbwüchsige polnische Element" sollen in Arbeitskolonnen zusammengefasst werden, 797f.; 46) Einsatzkommando 2/I an Chef der Zivilverwaltung in Krakau, 25. September 1939: Empfiehlt Ritter von Twardowsky als Bürgermeister von Krakau, 800f.; 47) Sonderbeauftragter des OKW/ Abteilung Reichsversorgungen an Chef der Zivilverwaltung in Krakau, 26. September 1939: Fürsorge und Versorgung der Volksdeutschen in Polen, 816f.; 48) Befehl Oberbefehlshaber des Heeres (von Brauchitsch), 21. September 1939: Aufgaben der Polizei-Einsatzgruppen im Operationsgebiet, 826f.; 49) Befehl Militärbefehlshaber Krakau, 10. Oktober 1939: Beschlagnahme aller in polnischem Besitz befindlichen Rundfunk-Geräte, 880; 50) Rundschreiben Militärbefehlshaber Krakau, 05. Oktober 1939: Übersicht über die bisher eingesetzten Landkommissare, Oberbefehlshaber und Stadtkommissare über die Polizeikräfte und Gefangenenlager, 831-845; 51) Befehl Armeeoberkommando 14, 03. Oktober 1939: Neugliederung des Militärbezirks Krakau, 845-848; 52) Anordnung Chef der Zivilverwaltung [Krakau], 13. September 1939: Rückkehr aller polnischer Beamten an ihre Arbeitsplätze; Öffnung aller Geschäfte; Keine Preiserhöhungen, 883; 53) Anordnung Chef der Zivilverwaltung [Krakau], 13. September 1939: Kennzeichnung jüdischer Geschäfte, 891; 54) Bekanntmachung Chef der Zivilverwaltung [Krakau], 20. September 1939:"Sühn" für Überfall auf deutsche Reichsbürger; Geiselnahme und deren Erschießung im Fall eines neuen Überfalls, 893; 55) Korrespondenz Chef der Zivilverwaltung/ Verwaltungschef bei Militärbefehlshaber Krakau, Landrat in Saybusch und andere, 04.-22. Oktober 1939: Beschäftigung polnischer Beamter; Renten an polnische Kriegsteilnehmer auf deutsch-österreichischer Seite und ehemalige Beamte in österreichischen Diensten, 906-914; 56) Befehl Landrat und Ortskommandantur von Neu-Sandez, 26. September 1939: Meldepflicht für alle polnischen Offiziere bis 30. September, 1061; 57) Verordnungsblatt des Chefs der Zivilverwaltung Krakau Nr. 1-3, 12.-20. September 1939, 1066-1077; V. Chef der Zivilverwaltung Krakau: Besetzung der Landratsämter im Befehlsbereich, September-Oktober 1939: Korrespondenz, Chef der Zivilverwaltung, Reichsministerium des Inneren, verschiedene Landräte (75917/8), 1081-1182.
Ergänzende Angaben zum Fundort: Becht (siehe oben angegebene Gliederung: IV. 30, 631-636) Bethge (IV.12, 450-452) Boepple (III.4, 107-110) Burgsdorff (III.6, 133.141) Busch (IV.33, 643-645) Cantner (IV.23, 589f), (S. 84, IV.27, 612f) Drohberg (IV.13, 461-468) Ehaus (IV.16, 508-516) Ekert (IV.21, 580-584) Engler (IV.28, 614-627), (IV.25, 597-600) Frank (III.3, 100-106), (III.4, 107-110) Grothe (IV.37, 666-679), (IV.43, 759-761) Hasse (IV.31, 637-639), (IV.38, 684f.), (S. 82, IV.9, 420), (IV.19, 537-540) Hübschmann (IV.36, 659-664), (IV.35, 655-658), (IV.26, 601-605) Kubijowytsch (II.4, 107-110) Losacker (III.3, 100-106), (III.4, 107-110) Lubomierski (IV.21, 580-584) Prange (IV.29, 628f., (IV.20, 545-552)) Rieger (IV.17, 517-520) Ronikier (III.3, 100-106) Schaar (IV.44, 668-679) Schneider (IV.41, 735-738) Schüffner (IV.39, 686-691) Spiessbach (IV.34, 646) Stachnicki-Nawojowa (IV.36, 659-664) Stitzinger (IV.15, 500-505) Weirauch (III.4, 107-110) Wendler (III.3, 100-106), (III.4, 107-110) Wiegang (IV.47, 816 f.) Wittas (I.1, 6f.) Zahajkiewicz (IV.6, 355) Zellner (IV.1, 160-221) Zilch (IV.22, 585-588)