. . . . . . . . . "I. Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete/ Führungsstab Politik: Korrespondenz mit verschiedenen Dienststellen betreffend Kirchenpolitik im besetzten Osten etc. 1942-1944, (EAP 99/169), 1-129; 1) Hitler-Erlass über die Ausgliederung des Generalbezirks Weißruthenien aus dem Reichskommissariat Ostland (RKO) vom 01. April 1944, 4-5; 2) Korrespondenz Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete/ Führungsstab Politik, Reichskommissariat Ostland, Reichssicherheitshauptamt (RSHA)/IV, Oberkommando der Wehrmacht (OKW), Deutsche Arbeitsfront (DAF)/Amt für Arbeitseinsatz, September 1943-April 1944: Propaganda, antibolschewistische Auswertung der orthodoxen Bischofskonferenzen, Betreuung der Ostarbeiter durch Laienpriester beziehungsweise evakuierte orthodoxe Geistliche, Seelsorge für sowjetische Kriegsgefangene im Reichskommissariat Ostland, 6-33, 64-74; 3) Auszugsweiser Bericht Vertreter des Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete bei der Heeresgruppe (HGr) Mitte vom 17. Januar 1944: Gedenkgottesdienst in Bobruisk für die von den Sowjets gemordete Zivilbevölkerung, Flugblatt des Metropoliten von Moskau über Greueltaten der Deutschen, 34; 4) Vermerk Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete/ Führungsstab Politik vom 01. März 1944: Ernennung von General Dankers zum 1. Generaldirektor von Lettland und andere personelle Entscheidungen, 38; 5) Korrespondenz Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete, Reichskommissariat Ostland, Chef der Sicherheitspolizei vom 25. Januar-19. Februar 1944: Keine Reprivatisierung des Kirchenvermögen in Lettland, 43-45; 6) Verordnung (Entwurf) Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete vom März 1942 über die Religionsfreiheit in den besetzten Ostgebieten und Erläuterungen zur Durchführungsverordnung zur Verordnung über die Freiheit des religiösen Bekenntnisses, 12. Januar 1942, 48-60; 7) Berichte russischer Gefreiter in deutschen Diensten vom 01. August 1943 über Deutschlandreise: Kritik an der Behandlung der Ostarbeiter, besonders an Prügelstrafen, am Erkennungsschildchen\"Os\", Beschränkungen bei der Freizeitgestaltung, 75-78; 8) Geheimes Schreiben Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete/Vertreter bei der HGr Süd (Major Müller) an Generalkommissar Oppermann vom 21. Januar 1944: Evakuierung nur der wehrfähigen und durch Kollaboration belasteten Bevölkerung, 79; 9) Geheimes Rundschreiben Reichsministerium des Inneren vom 29. Dezember 1943: Übernahme von wissenschaftlichen Instituten die ehemals vom Reichsministerium des Inneren/Abteilung VI betreut wurden, durch RSHA (unter anderem Volksdeutsche Forschungsgemeinschaft, Publikationsstellen des deutschen Auslandsinstituts, Südosteuropa-Institut München, Osteuropa-Institut Breslau), Leiter Ehlich, Geschäftsführer Wilfried Krallert, 80-81; 10) Berichte Karl Rosenfelder über Reisen nach Estland, September-Oktober 1941: Vorschläge zur Behandlung der evangelischen, katholischen und orthodoxen Kirche, Besondere Förderer der orthodoxen Kirche (Gespräch mit SS-Obersturmführer Liebram vom Sicherheitsdienst-Einsatzkommando Ostland), 82-90, 130-131; 11) Geheimes Schreiben Befehlshaber der Sicherheitspolizei (Sipo) und des Sicherheitsdienst (SD) Ostland an Reichskommissar Ostland, 29.-30. November 1943: Stellungnahmen des Exarchen Sergij zur Wiener Resolution gegen die Moskauer Patriarchenwahl und zum Bolschewismus mit Vorwürfen gegen deutsche Propagandapolitik, 91-95; 12) Fernschreiben Rosenberg an Reichskommissar Ostland vom 23. März 1943: Wiedereröffnung der medizinischen Hochschule in Minsk, 98; 13) Geheimes Schreiben Rosenberg an Bormann vom 13. März 1943: Zulassung von volksdeutschen Geistlichen (mit Ausnahme von Katholiken) in den besetzten Ostgebieten, 99-100; 14) Geheimer Vermerk des Verbindungsführer des Chef der Sicherheitspolizei beim Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete vom 17. Dezember 1942: Kritik an der Berufung von Professor Suchalsky, Smolensk, in das Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete; Dessen großrussischen, panslawistischen Ansichten, 101-103; 15) Korrespondenz Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete, Reichskommissariat Ukraine (RKU), OKW, Auswärtiges Amt, Juli-September 1942 ( mit Presseausschnitten): Unerwünschte Abhaltung von Gottesdiensten für Zivilbevölkerung durch Geistliche der verbündeten Mächte, 104-110; 16) Schreiben Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete an Reichskommissariat Ostland und Reichskommissariat Ukraine, Aufbaustab Rüstungs- und Kriegsproduktion 09. April 1942: Verbot von Peitsche und Prügel gegenüber der einheimischen Bevölkerung, 126-127; 17) Schreiben (Entwurf) Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete an Reichskommissariat Ukraine vom 21. Januar 1942: Schließung aller Hochschulen bis auf die medizinischen, 128-129; 18) Eingabe der Holig Homogen Holzwerke GmbH an Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete/ Reichsamtsleiter Scheidt: Ausbau des Werkes Neustrelitz, 111-120; II. Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete/ Führungsstab Politik: Korrespondenz mit OKW, Lammers, Lohse, Bormann und anderen 1944: Behandlung der Ostarbeiter, Evakuierungsproblem; Einsatz von Freiwilligen Verbänden, Helferaktion, Neue Politik im Osten, (EAP 99/170), 132-255; unter anderem: 1) Geheime Korrespondenz Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete, OKW/ General der Freiwilligenverbände, Reichsernährungsministerium, August 1944: Betonung des Zusammenhanges zwischen besserer Ernährung der Ostarbeiter und der Einsatzbereitschaft der Freiwilligen Verbände, 133-135; 2) Geheimer Vermerk Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete/ Führungsstab Politik vom 20. August 1944: Ausschaltung Generalkommissar von Renteln bei Wiederinbesitznahme Litauens; Neue, maßvollere Politik nötig, 138-139; 3) Geheimes Rundschreiben Oberkommando Heer (OKH)/ Generalquartiermeister vom 08. und 28. Juli 1944: Militärische Kontrollgrenzen im Osten, Kontrolle des Personenverkehrs, Grenzübertrittsstellen, 144-153; 4) Befehle HGr Mitte Armeeoberkommando 9 vom 19.-20. Juli 1944: Schnelle Weiterleitung des Trecks von Kosaken, Kaukasiern, Ordnungsdienst, Organisation Kaminski; Teilweiser Einsatz im Stellungsbau, 154-159; 5) Geheimes Schreiben Reichskommissariat Ostland an Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete vom 24. Juli 1944: Zerstörung des Vertrauens und wirtschaftliche Schäden durch zu späte Evakuierung, 159-161; 6) Korrespondenz Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete, Reichskommissariat Ostland, Juli 1944: Einschränkung des Auftrags Hitler an den Höheren SS- und Polizeiführer Ostland, SS-Obergruppenführer Jeckeln, 162-163; 7) Geheimes Schreiben Reichskommissariat Ostland an Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete vom 19. Juli 1944: Estnische Zeitung in Helsinki über Nachkriegsaussichten der kleinen Völker, 164-165; 8) Korrespondenz Rosenberg, Lohse, Lammers vom 09.-10. Juli 1944: Heftige Kritik an Lohses weicher Haltung gegenüber dem Oberbefehlshaber der HGr Nord; Durch Rosenberg Eingreifen Wiederherstellung der Unabhängigkeit der Zivilverwaltung; Wille Rosenberg, Ostland selbst zu übernehmen, 167-168; 9) Korrespondenz Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete, Generalkommissariat Weißruthenien, Juli 1944: Bestimmung des Bezirk Bialystok zum Aufnahmegebiet für Flüchtlingstransporte, 173-174; 10) Geheimer Vermerk Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete/ Führungsstab Politik vom 07. Juli 1944 und Schreiben Rosenberg an Bormann und Lammers; Bemerkungen Lohse und Koch über Abschaffung des Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete; Ihre diesbezügliche Denkschrift an Hitler; Versetzung des Regierungspräsident Dargel vom Reichskommissariat Ukraine in die Parteikanzlei zur Verstärkung des Einflusses der Reichskommissare, 166, 180-181; 11) Vermerk und Korrespondenz Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete (besonders Hauptbannführer Nickel), Reichskommissariat Ostland, Höherer SS- und Polizeiführer Ostland, SS-Hauptamt, Hitlerjugend-Kriegseinsatzkommando Nord, Mai-Juli 1944: Litauische, weißruthenische, ukrainische, tatarische und russische Jugendliche für die SS-Luftwaffenhelferaktion, Ihre Verteidigung gegen Ansprüche vom Generalbevollmächtigten für den Arbeitseinsatz (GBA), SS, HGr Nord, 175-179, 185-199, 205-213; 12) Schreiben SS-Hauptamt an GBA vom 30. März 1944: Einziehung von im Arbeitseinsatz im Reich stehenden Letten während ihres Heimaturlaubs zur lettischen Freiwilligen Division; Vorschlag, die wichtigsten Arbeitskräfte unabkömmlich zu stellen, 204; 13) Schreiben Rosenberg an Generalkommissariat Lettland, Drechsler vom 03. Juli 1944: Ausschaltung der Unterzeichner der lettischen Unabhängigkeits-Denkschrift aus der Verwaltung, 235; 14) Korrespondenz Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete, Befehlshaber der Waffen-SS\"Ostlan\", Lettische SS-Ausbildungs- und Ersatz-Einheiten 15, April-Juli 1944: Zwei Letten von Bürgermeister Windgassen, Riga, bei Betreten seines Gartens angeschossen; Ungünstige Auswirkungen auf die Letten, 236-256; III. Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete/II 1c: Partisanenkrieg im Osten, besonders im Generalkommissariat Weißruthenien, Juli-Dezember 1942: Meldungen des Höheren SS- und Polizeiführer Ukraine, Wehrmachtbefehlshaber Ostland, Kommandantur des Sicherungsgebiets Weißruthenien/ Oberfeldkommandantur 392, SS- und Polizeiführer Weißruthenien/ Kommandeur der Ordnungspolizei, Befehlshaber der Sicherheitspolizei Riga und andere Dienststellen mit Korrektur, (EAP) 99/171, 257-775, unter anderem: 1) Ereignismeldungen Wehrmachtbefehlshaber Ostland vom 05. Oktober-16. Dezember 1942: Auftreten von Partisanen und ihre Bekämpfung, 05. Oktober 1942, 412-417; 08.-12. Oktober, 427-434; 14.-23. Oktober, 465-482; 01.-04. November, 503-511; 07.-11. November, 543-550; 13.-19. November, 590-600; 21.-24. November, 686-693; 27. November - 02. Dezember, 646-657; 04. Dezember, 721-723; 11.-14. Dezember 758-769; 16. Dezember 773-774; 2) Tagesmeldungen Kommandantur des Sicherungsgebiets Weißruthenien/ Oberfeldkommandantur 392, 20. Juli-14. Dezember 1942: Auftreten von Partisanen und ihre Bekämpfung, 20. Juli 1942, 309-311; 26. Oktober - 02. November, 484-502; 03.-09. November, 526-541; 10.-16. November, 572-589; 17.-23. November, 667-685; 24.-30. November, 627-644; 01.-07. Dezember, 706-720; 08.-14. Dezember, 741-756; 3) Ereingnismeldungen des Kommandeur der Ordnungspolizei, SS- und Polizeiführer Weißruthenien, 18. August - 03. Dezember 1942: Auftreten von Partisanen und ihre Bekämpfung, 18.-20. August 1942, 382-392; 21.-29. September, 442-451; 05. Oktober, 458-464; 14. Oktober, 605-610; 06. November, 661-666; 11.-21. November, 613-624; 28. November, 699-704; 03. Dezember, 729-734; IV. Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete/ Führungsstab Politik: Behandlung und Einsatz der baltischen und russischen Völker als Fremdarbeiter und in Freiwilligenverbänden, 1942-1944, Korrespondenz, Vermerke, Berichte Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete, OKW, OKH, Reichssicherheitshauptamt, etc, (EAP 99/173), 777-1205; unter anderem: 1) Interne Korrespondenz Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete und Korrespondenz mit Generalkommissariat Weißruthenien und Reichskommissariat Ostland, 1942-1944: Regelung des Gebrauchs der verschiedenen Sprachen im Ostland, 778-872; 2) Fernschreiben Lohse an Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete vom 05. April 1944: Einbeziehung der Litauer zur SS unter Ausschaltung der Wehrmacht, 876-877; 3) Lettisches Flugblatt vom 31. März 1944: Aufruf an die Letten zur nationalen Sammlung unter lettischen Kommandeuren zum Kampf gegen den Kommunismus, 879-881; 4) Korrespondenz Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete mit Bevollmächtigtem für die Kaukasus- und Kosakenflüchtlinge (Hauptmann Theurer), 31. März - 01. April 1944: Überführung der Kosaken und Kaukasier zum Polizei- beziehungsweise Arbeitseinsatz, 882-884; 5) Aktenvermerk Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete/ Pallon vom 07.-29. März 1944: Stellungnahme gegen Vorwürfe wegen falscher Schulung von Ost-Legionären im Lager Utrata, 885-890; 6) Ausarbeitung Runte (Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete) vom 28. März 1944: Landeseigene Verwaltung im Reichskommissariat Ostland, 894-899; 7) Schreiben Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete an Reichssicherheitshauptamt/ SS-Gruppenführer Müller und GBA vom 24. März 1944 (mit Vermerk, von Mende): Herausnahme der nord- und transkaukasischen Völker, Kalmücken, Tataren, Turkestaner, verwundeten Legionären und Hiwis samt Angehörigen aus dem Ostarbeiterverhältnis, 900-902; 8) Schreiben Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete/ Bevollmächtigter für die Kaukasus- und Kosakenflüchtlinge (Hauptmann Theurer) vom 03. März 1944: Bandenüberfall auf von Kabadinern belegte Dörfer, 904-905; 9) Interne Korrespondenz Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete, Februar - März 1944: Verwaltungsvereinfachung in Estland und Lettland, Größere Kompetenzen für die landeseigene Verwaltung, 906-938; 10) Aufzeichnungen Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete vom 29. Februar 1944 über Besprechung General von Heygendorff und Major Dudanginski (aserbaidschanischer Verbindungsstab): Verbesserungen für die kaukasischen Einheiten, Herausnahme aus der 162. Infanteriedivision, Auflösung des Bataillon 807, 939-942; 11) Korrespondenz Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete, Reichskommissar Ukraine, Auswärtiges Amt, Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete/ Beauftragter bei der HGr Süd (Major Müller), November 1943 - Februar 1944: Evakuierung von Volksrumänen nach Transnistrien, Behauptung des Auswärtigen Amtes für diese zuständig zu sein, 943-978; 12) Zwischenbericht Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete/ Bevollmächtigter für die Kaukasus- und Kosakenflüchtlinge (Hauptmann Theurer) vom 23. Februar 1944: Evakuierung von Kaukasiern und Kosaken, Ihre militärische Organisation, 980-983; 13) Schreiben Ergänzungsnachtschlacht-Gruppe Ostland (Flugzeugführerschule A/B Libau-Grobin) vor01. Januar 1944: Erfahrungen bei der Aufstellung eines lettischen Fliegerverbandes, 989-990; 14) Korrespondenz Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete, Reichskommissariat Ukraine, Kommandeur der Osttruppen zur besonderen Verwendung 740 beim Wehrmachtbefehlshaber Ukraine, Oktober 1943 - Februar 1944: Zusammenfassung aller Fürsorgemaßnahmen für die Ukrainer in deutschen Diensten wegen geringer Zahl abgelehnt, 991-995; 15) Schreiben Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete an OKW/ Wehrmachtführungsstab vom 11. Februar 1944: Forderung nach getrenntem Einsatz der Kosaken von anderen landeseigenen Verbänden (Vorwurf des großrussischen Chauvinismus gegen Generalmajor Steyfon), 996; 16) Korrespondenz Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete, Ermatschenko, Generalkommissariat Weißruthenien, Chef der Sicherheitspolizei, Chef des SS-Hauptamt, SS-Brigadeführer von Gottberg, Januar 1943 - Februar 1944: Ablösung Ermatschenko von der Leitung des Weißruthenischen Selbsthilfewerkes, 997-1059; 17) Schreiben Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete an Reichssicherheitshauptamt/IV D 3 vom 11. Februar 1944 (mit Vermerk): Fronteinsatz einzeln ausgesuchter Kosakenemigranten, 1061-1062; 18) Interne Korrespondenz Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete, Korrespondenz mit OKW/ Wehrmachtführungsstab, Reichskommissariat Ukraine, Generalgouvernement, Januar - Februar 1944: Aufnahme von 10.000 ukrainischen Flüchtlingen im Generalgouvernement, 1064-1071; 19) Korrespondenz Generalkommissariat Estland, Traditionsverband der ehemaligen Baltischen Landwehr und des ehemaligen Baltenregiments, Dezember 1943 - Februar 1944: Ablehnung einer Erinnerungsveranstaltung durch den Generalkommissar wegen der befürchteten politischen Konsequenzen (Verhältnis zu den Esten), 1072-1094; 20) Schreiben OKH/ Generalquartiermeister an Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete und GBA vom 07. Februar 1944: Krise in der Haltung der landeseigenen Hilfskräfte überwunden, Ihre Besserstellung erwünscht, 1095; 21) Korrespondenz Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete/ Beauftragter bei der HGr Süd (Major Müller), Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete/Bevollmächtigter für die Kaukasus- und Kosakenflüchtlinge (Hauptmann Theurer), Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete, Januar - Februar 1944: Zuführung aller Kosaken im Alter von 15 - 35 Jahren zum Kosaken-Ersatz-Regiment in Epinal, Schwierigkeiten bei der Rückführung der Kosaken und Kaukasier nach Weißruthenien, 1099-1126; 22) Schreiben Gauleiter Frauenfeld an Rosenberg vom 30. Januar 1942: Gegen den Gebrauch der Bezeichnung\"Kommissa\" für deutsche Dienststellen, 1134-1135; 23) Korrespondenz Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete, Regierung des Generalgouvernements, Reichskommissariat Ostland, Generalkommissariat Minsk, November 1942 - Dezember 1943: Tragen weißruthenischer nationaler Embleme, 1136-1178; 24) Material (teilweise handschriftlich) für einen Vortrag Rosenbergs vor Russland-Deutschen, ohne Datum: Ihre Geschichte und Aufgabe, 1180-1205.\n\nErgänzende Angaben zum Fundort: Bach-Zelewski (siehe oben angegebene Gliederung: III, 725) Bolchow (III, 282) Brodowski (III, 312) Buchmann (II, 725) Daluege (III, 294-295) Ermatschenko (III, 326) Erzum (III, 312) Freimanis (II.14, 236-256) Johann (III, 351-352) Jäger (III, 304-306) Jeckeln (III, 419-421, 436-437) Kegel (III, 312) Kleist (IV.21, 1099-1126) Klepsch (III.3, 734) Kube (III, 436-437), (III, 419-421) Mäe (III, 351-352) Mühlmann (III.3, 382-386), (S. 35, III, 271) Sperling (III, 273-275) Stüber (III, 279-280) Tschammer und Osten (III, 283) Zenner (III, 298-300)"@deu . . . . . . . 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