RMfbO
http://lod.ehri-project-test.eu/units/de-002624-staatlakt-0_0-1-3-ma_540_1 an entity of type: Record
RMfbO
RMfbO
I. Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete/ Abteilung II 1:"Verwaltungsvereinfachung in Estland und Lettlan", November 1943-Juli 1944 (EAP 99/163), 1-487, unter anderem: 1) Korrespondenz Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete, Reichskommissar für das Ostland (RKO), Februar 1944: Deutsche Hochschulplanung im RKO, personalpolitische Überwachung, Verwaltungsreform bei Museen, Bibliotheken, wissenschaftlichen Anstalten, 11-21; 2) RKO an Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete, 04. Februar 1944: Ernennung von Amtsträgern der landeseigenen Verwaltung in Lettland und Estland (mit Entwürfen betreffend Schaffung der Stelle eines 1. Generaldirektors in Lettland), 22-25; 3) RKO an Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete, 04. Februar 1944: Aufgaben und Befugnisse der Gebietskommissare in den Generalbezirken Estland und Lettland (mit Antwort-Entwurf), 26-27; 4) Korrespondenz RKO und Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete zu Erlass Entwurf des RKO, Februar 1944: Rückgabe des Finanzvermögens der Gemeinden in Estland und Lettland, 40-45; 5) Schreiben und Verordnung RKO Februar 1944 betreffend Landeshaushalt, Steuergesetzgebung und Änderung der Einkommmensteuer-Verordnung von 30. April 1943, 48-59; 6) Korrespondenz Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete, RKO, Generalkommissare Reval und Riga von Februar-Juni 1944 betreffend beschränkte Erweiterung der Rechtsetzungsbefugnisse im Ostland für RKO, Generalkommissare und landeseigene Verwaltungen; Zustimmung des Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete grundsätzlich erforderlich; (Erlasse Rosenberg von 22. Februar und 08. Juni 1944), 70-98; 7) [RKO] an Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete von 2. Februar 1943 (mit Bericht Generalkommissar Riga von 07. Dezember 1942 und 01. Februar 1943): Vorschläge zur Verwaltungsneuregelung in Estland, Lettland, Litauen; Gegenwärtige Verhandlungen zwischen deutschen und landeseigener Verwaltung problematisch, 105-119; 8) Aufzeichnung Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete/II 1 (Labs) von 07. Juli 1943 über Besprechung mit Oberregierungsrat Reischauer (Prag):"Die Organisation der Verwaltungen im Protektorat Böhmen und Mähre" (Geschäftverteilung der Protektoratsregierung, Stand 25. November 1942 und Erlasse Hitler 16. März 1939, 07. Mai 1942),120-153; 9) Vermerk Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete/II 1 (Labs) von 14. Juli 1943 betreffend Besprechungen mit Vertreter des RKO und Generalkommissariat Lettland von 10. Juli-12. Juli 1943: Kompetenz, Verhalten zu deutschen Behörden, Neuorganisation der landeseigenen Verwaltung,154-160; 10) Korrespondenz RKO, Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete Aufzeichnung und Protokoll über Sitzung im Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete am 25. November 1943 betreffend Autonomie für Estland und Lettland (von Berger, Litzmann, Gauleiter Meyer befürwortet, da sonst Rekrutierung nicht möglich, Widerstand Lohse und andere) (mit Entwurf Litzmann"Richtlinie für Verwaltungsordnung und Statu"), 185-209; 11) Vermerk Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete/II 1 (Labs) von 06. Dezember 1943: Stellungnahme zu Denkschrift von Lohse gegen Autonomie für Estland und Lettland, anlässlich Besprechung zwischen Hitler und Rosenberg am 16./17. November 1943, 210-213; 12) Niederschrift Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete (Labs) einer Besprechung zwischen Rosenberg, Meyer, Allwörden, Bräutigam, Lohse und andere vom 10. Dezember 1943: Autonomiepläne für Estland und Lettland vorläufig nicht durchführbar, dagegen Stärkung der landeseigenen Verwaltung, 214-222; 13) Vermerk Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete vom 16.Dezember 1943: Neuformulierung einer Deklaration Ribbentrop an das estnische Volk (nach Absprache mit Bormann); Zusicherung der"eigenen Gestaltung des Leben" nach Kriegsende, 224-226; 14) Vermerk Rosenberg vom 17. Dezember 1943 über die Verwaltung der Generalbezirke Estland und Lettland; (Stand der Autonomiebestrebungen, bisherige Entwicklung, Wunsch Ribbentrop nach baldigen Vortrag bei Hitler) (mit Anschrift an Lammers, Himmler, Ribbentrop, Bormann), 227-233; 15) Vermerk Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete/II 1 (Labs) vom 30. Dezember 1943: Verwaltung der Generalbezirke Estland, Lettland und Litauen (Zusammenfassung bisheriger Überlegungen, da Akten bei Luftangriff vom 22. November 1943 vernichtet), 234-243; 16) Lammers an Rosenberg vom 22. Dezember 1943: Zustimmung Hitler, die Aufgabe der deutschen Hoheitsverwaltung auf landeseigene Verwaltung zu übertragen (nach Hitler Vortrag Lammers und Bormann am 21.Dezember 1943), 260; 17) Rosenberg an Lohse vom 02. Februar 1944: Rosenberg verbittet sich jegliche weitere Berichterstattung über Autonomie für Estland; Vorwürfe gegenüber Lohse wegen Schwierigkeiten mit landeseigener Verwaltung, 293-309; 18) Rosenberg an Lohse vom 22. Februar 1944, mit Vermerken vom 07. Februar - 09. Februar 1944 über die Besprechungen zwischen Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete und RKO über Vorschläge von Lohse zur Verwaltungsvereinfachung in Estland und Lettland (Zustimmung Rosenberg zu Einzelfragen betreffend Kulturpolitik, Wirtschaft, Gesetzgebung und andere), 293-309; 19) Korrespondenz Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete, RKO vom März-April 1944: Auswerfung der Verwaltungsvereinfachung in Estland und Lettland in der Presse. 328-333; 20) Artikel Walter Zimmermann, in"Deutsche Ostkorresponden" vom 16. März 1944:"Verwaltungsreform im Ostlan", 334-337; 21) Lohse an Drechsler vom 09. März 1944: Durchführung der steuerlichen Betriebsprüfung durch die landeseigene Finanzverwaltung in Lettland, 347-348; 22) Lohse an Drechsler vom 10. März 1944: Übertragung vom Zuständigkeiten auf die einheimische Preisbehörde in Lettland, 349-350; II. Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete/ Abteilung I 7: Wiederherstellung des Privateigentums in Estland, Lettland und Litauen, Februar 1943-Juli 1944; Verordnung Rosenberg vom 18. Februar 1943, mit Korrespondenz Aktenvermerken betreffend Anwendung der Verordnung auf Einheimische, volksdeutsche Umsiedler, Deutschstämmige und Ausländer, [EAP 99/166] 488-520; III. Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete/ Führungsstab Politik: Reichskommissariat Ostland, Mai-Juli 1944, [EAP 99/166] 521-639, unter anderem: 1) Korrespondenz Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete/ Führungsstab Politik, RKO vom 15. März-30. Juni 1944: Auflösung des Ansiedlungsstabes für die Rücksiedlung der Litauendeutschen, 521-528(533-534); 2) Höherer SS- und Polizeiführer (HSSPF) Ostland an RKO vom 19. Juni 1944 (Abschrift): Unterstellung von SS und Polizei-Kommando Behörden unter dem HSSPF Ostland und Russland-Nord, 529-532; 3) Erklärung Oberkommando Heeresgruppe Nord (Model) vom 04. März 1944 betreffend Verhalten deutscher Soldaten in den baltischen Ländern (Grußpflicht gegenüber baltischen Truppen, Verhältnis zur Zivilbevölkerung, und anderes), 537-540; 4) Oberkommando des Heeres (OKH)/ Generalquartiermeister vom 20. April 1944: Grenzsperre für Bereich Heeresgruppe Nord, 541-543; 5) Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete, Generalkommissar Weißruthenien, Befehl HSSPF Minsk (Gottenberg) vom 18. Oktober 1943-18. Juni 1944: Errichtung von Wehrdörfern in Weißruthenien (Ausbau des Stützpunktnetzes), 544-554; 6) Erlass Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete vom 23. März und Bereich RKO vom 21. April 1944: Stand der Flüchtlingsbewegung aus der besetzten Ostgebiete (Generalbezirke Lettland, Estland, Litauen, mit Zahlenangaben und Volkstumszugehörigkeit), 555-563; 7) Rundschreiben Reichsministerium des Inneren (RMdI) vom 15. Juli 1944 betreffend Behandlung der Litauendeutschen (Vereinbarung zwischen Staatssekretär Stuckart, Reichsverteidigungskommissar Koch und HSSPF Katzmann über Einsatz litauendeutscher Rücksiedler an der Oststellung), 565-566; 8) Denkschrift Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete/ Führungsstab Politik (Wetzel) zur Vorlage an Rosenberg, März-April 1944:"Eheschließung von Deutschen mit Fremdvölkische", (Entwürfe mit Anschreiben), 567-602; 9) RKO an Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete vom 15.April 1944: Unterbringung volksdeutscher Flüchtlinge aus der Ukraine im Ostland (Bitte Generalkommissariate Kauen, in Litauen keine neuen Flüchtlinge unterzubringen), 608-609; IV. Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete/ Führungsstab Politik: Varia, August 1944-Januar 1945 (unter anderem Rücktritt von Mäe, Wlassow-Aktion, Behandlung von Ostarbeiter) - interne Korrespondenz (mit Vermerken) und mit Obersten Reichsbehörden, [EAP 99/164], 640-855; unter anderem: 1) Korrespondenz Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete, Mäe, Oktober 1944-Januar 1945: Besprechen Mäe mit Berger über estnischen Mobilisierung nach Rücktritt Mäe wegen Differenzen um Befugnisse der estnischen landeseigenen Verwaltung, 642-666; 2) Korrespondenz: Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete, RMdI, Oberkommando des Heeres (OKH), August-Dezember 1944: Missstände in den Durchgangslager Parchim und Halle, unter anderem Grausamkeiten bei der Verhandlung russischer Frauen (anlässlich Auszüge aus Briefen russischen Briefen), 682-709; 3) Korrespondenz und Aktenvermerk Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete, November-Dezember 194: Erfassung und Unterbringung fremdvölkischer Flüchtlinge, 710-715; 4) Korrespondenz Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete (mit Besprechungsnotiz), November 1944: Einschaltung des"Nationalkomitee" bei Eheschließung zwischen Angehörigen verschiedener Ostvölker, Errichtung eines"zentralen Standesam" für Groß-Berlin, 717-728; 5) Aktenvermerk Arlt für Rosenberg, Bräutigam vom 17. November 1944: Bildung des ukrainischen Hauptbefreiungsrates (UHWR), (Anlage Flugblätter und vorläufig Satzung des UHWR), 729-743; 6) Leitstelle II Ost für Frontaufklärung an Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete, November 1944: Lage in Estland nach Räumung durch deutsche Truppen, Widerstand von estnischen Partisanen gegen rote Armee, (Bericht eines V-Mann), 745-751; 7) Bericht Zentralauskunftstelle für Ostvölker (ZAVO) an OKH/ Generalquartiermeister vom 29. Oktober 1944: Erfassung der Ostsoldaten, Hilfswilligen und ihrer Angehörigen, Suchanfragen Postverkehr, sonstige Fürsorge), 753-785; 8) Korrespondenz RMdI, Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete, RKO, Reichssicherheitshauptamt (RSHA), April-November 1944: Wegfall der Ausnahmebestimmungen für die Beisetzung von Polen und Ostarbeitern wegen ungünstiger propagandistischer Wirkung, 768-785; 9) Fernschreiben Rosenberg an Lammers vom 08.November 1944: Angebliche Zustimmung von Hitler zur Wlassow-Aktion, Bitte von Rosenberg um Vorlage seiner Vorschläge und Einberufung einer Chefbesprechung, um"einseitige Unterrichtun" Hitler zu vermeiden, 786; 10) Lagebericht Heeresgruppe A /Abteilung Wirtschaft für Oktober 1944: Land- und Forstwirtschaft, Industrie, Verkehr und Arbeitseinsatz im Bereich der Heeresgruppe (Galizien und Slowakei), 795-826; 11) Vermerk Bräutigam für Rosenberg, November 1944: Vorbehalte von Hitler und Himmler zur Wlassow-Aktion "abenteuerliche Sache), 827; 12) Lagebericht Heeresgruppe Mitte/ Wirtschaftsführer an Oberkommando der Wehrmacht (OKW)/ Führungsamt (Ost) für Oktober 1944: Land- und Forstwirtschaft, Industrie und Arbeitseinsatz im Bereich der Heeresgruppe, 828-850; V. Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete/Abteilung II: Zukunft der besetzten Ostgebiete und Postüberwachung durch SS-Feldpostprüfstelle, März 1942-Dezember 1943; Korrespondenz und Aktenvermerk [EAP 99/168], 856-944, unter anderem; 1) Speer an Rosenberg vom 11. Februar 1942 (mit Vermerk Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete (Disch) Vorschlag, Planung und Neubau deutsche Städte im Osten reichsdeutschen Städten zu übertragen, 867-886; 2) Rosenberg an Oberste Reichsbehörden von 03. Dezember 1943: Sprachregelung für Aufsätze und Reden betreffend Behandlung der Zukunft der besetzten Ostgebiete, 904-905; 3) Tätigkeitsberichte SS-Feldpostprüfstelle für Juli, September, November und Dezember 1942: Überwachung der Briefe lettischer Freiwilliger, 915-940, 890-892; VI. Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete: Varia, Januar-Dezember 1944 (unter anderem Kompetenzabgrenzung zwischen Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete und Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda, Luftwaffenhelfer und Jugendarbeit in Lettland und Litauen), [EAP 99/165], 945-1116, unter anderem; 1) Korrespondenz Rosenberg, Lammers, Goebbels, Bormann, vom Januar-Dezember 1944: Differenzen wegen Ostpropaganda (Proteste Rosenbergs gegen Einbeziehung der Presse- und Kulturaufgaben der besetzten Ostgebiete in der Arbeit des Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda), 952-1018; 1a) Abkommen über die Zusammenarbeit in Presse- und Propagandaangelegenheit zwischen Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete und Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda vom 20. Dezember 1944, Herausgabe der politischen Richtlinie durch Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete, Durchführung durch Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda, 953; 2) Erlass Hitler von 01. April 1942: Ausgliederung der Generalkommissariat Weißruthenien aus dem RKO, 1046-1047; 3) Korrespondenz Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete, RKO, Januar-März 1944: Verwaltungsvereinfachung in Estland und Lettland, 1051-1082; 4) Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete an RKO von 26. Juni 1944: Erlasse Entwicklungen über Luftwaffenhelferaktion in Lettland, Ausdehnung der SS-Helferaktion auf Angehörigen der russischen Minderheit in Estland und Lettland, 1083-1088; 5) Korrespondenz Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete/ Führungsstab Politik, Januar 1944: Plan Oberbannführer Kortmann zur Jugendarbeit in Litauen, 1090-1160; VII. Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete/ Führungsstab Politik: Varia, März 1943-November 1944 (unter anderem Abgrenzung der Kompetenzen zwischen Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete, RKO und Wehrmacht, Rückzug und Räumung), [EAP 99/167], 1117-1287, unter anderem; 1) Verzeichnis der Erlasse Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete, 1942, 1118-1119; 2) Rosenberg an Lammers von 19. September 1944: Auftrag Skorzeny betreffend der Widerstandsbewegung im Rücken der Roten Armee, 1141-1287; 3) Korrespondenz Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete, RKO, Generalkommissariat in Reval, Auswärtiges Amt, März-November 1944: Straffreiheit für nach Estland zurückkehrende Finnlandflüchtlinge, 1157-1180; 4) Korrespondenz Lammers, Rosenberg, Keitel, Juli-August 1944: Kompetenzabgrenzung zwischen Zivil- und Militärverwaltung im RKO, 1181-1188; 5) Bericht Kaltenbrunner an Reichsführer SS, Juli 1944: Angeblich überstürzte Räumung von Kauen, 1192-1198; 6) Aktenvermerke und Korrespondenz Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete, Volksdeutsche Mittelstelle, RSHA und andere, Juli 1944: Rückführung der Deutschstämmigen aus RKO, 1202-1221; 7) Rosenberg an Lammers, Juli 1944: Protest gegen Befehlsbefugnisse der Wehrmacht gegenüber der Zivilverwaltung im RKO, 1225-1233; 8) Erlass Hitler von 23. Juli 1944: Neuregelung der Befehlsverhältnis im Bereich der Heeresgruppe Nord, 1243-1244; 9) Korrespondenz Rosenberg, Lammers, Bormann, Juli 1944: Rückführung im RKO; (Rückverlegung der geflüchteten Volksdeutschen und Fremdvölkischen), 1258-1265.
Ergänzende Angaben zum Fundort: Allwörden (siehe oben angegebene Gliederung: I.10, 185-209) Bangerski (I.10, 185-209) Borcke (I.9, 154-160) Burmeister (I.9, 154-160) Drechsler (I.7, 105-119) Engel (I.9, 154-160) Gentz (I.9, 154-160) Labs (I.9, 154-160), (I.11, 210-213) Mäe (I.10, 185-209) Rosenberg (I.10, 185-209), (VI.1a, 953), (VI.1a, 953) Simm (I.9, 154-160) Steinbrinck (I.9, 154-160)