. . . . . . . . . . . . . "I. Auswärtiges Amt/ Büro des Reichsministers: Föderalismus, Oktober 1923 [Originalakten], unter anderem: 1. Telegramme Deutsche Botschaft Rom, 06. und 12. Oktober 1923: Äußerungen Knilling in Interviews mit Chicago Tribune, Corriere Italiano über Königstreue Bayerns, Gegensatz Bayern-Preußen und Entwaffnung Deutschlands einschließlich Bayerns; 2. Telegramm Deutsche Gesandtschaft Bern, 09. Oktober 1923: Stärkung der Stellung Poincarés durch Sturz Kabinett Cuno, Aufgabe des passiven Widerstandes und Besuch Baldwin; Keine britische Zusage betreffend französischer Pläne zur Internationalisierung des Rheinlandes; Streben französischer Politiker nach Verständigung mit Deutschland; 3. Rundtelegramm Auswärtiges Amt/ Maltzan an diplomatische Vertreter, 19. Oktober 1923: Widerstand Bayern gegen Entlassung Lossow und Vorbereitung der Trennung vom Reich; Wiederherstellung gesetzlicher Zustände in Thüringen und Sachsen, gegebenenfalls mit Gewalt; 4. Rundtelegramm Auswärtiges Amt/ Staatssekretär an diplomatische Vertreter, 21. Oktober 1923: Erklärung bayerischer Gesandter Preger betreffend Reichstreue der Staatsregierung; Kraftprobe zwischen Bayern und Reich um Führung der bayerischen Reichswehrtruppen; 5. Telegramm Deutscher Gesandter Bern, 22. Oktober 1923: Unterredung Sollmanns mit Schweizer Depeschenagentur über planmäßige Vorbereitung der Trennung Bayerns vom Reich durch Abzug von Bankguthaben aus Norddeutschland und subversive Propaganda; Gleiche antimarxistische Losungen Hitler und Kahr; II. Auswärtiges Amt/ Büro des Ministers:\"Akten betreffend Föderalismu\", Band 2, März 1923-Januar 1926 - Novemberputsch 1923, Separatismus und Reichswehr; darin auch Telegrammwechsel Auswärtiges Amt, Gesandtschaft Warschau über Ausweisung von Polen aus Bayern und polnische Repressalien [Originalakten], unter anderem: 1. Aktennotiz Reichskanzler, Rundtelegramme Auswärtiges Amt/ Maltzan, 27. Oktober-04. November 1923: Vorgänge nach Ablehnung des Rücktritts der sächsischen Staatsregierung, Richtlinien für Reichskommissar Heinz; Keine Gewaltanwendung gegen Bayern wegen Bürgerkriegsgefahr; Lage im Rheinland; 2. Aufzeichnungen Staatssekretär Schubert über Besprechung mit britischem Botschafter, 02. November 1923: Gründe für Austritt der SPD aus der Reichsregierung; Entschlossenheit des Reichskanzlers zur Erhaltung der Reichseinheit, Britisches Vertrauen in Stresemann; 3. Telegramme Auswärtiges Amt/ Maltzan, Deutsche Botschaft Moskau, 03. November-08. Dezember 1923: Äußerungen Tschitscherin über Maßnahmen gegen antideutsche Pressehetze, Pariser Besprechung Soden im Auftrag Prinz Rupprecht und italienische Beunruhigung wegen Möglichkeit einer bayerisch-österreichischem Doppelmonarchie; Sorge der UdSSR betreffend eventuell antisowjetischer Pläne Frankreichs und Schwedens; Verhandlungen Bayern-Polen über Ostpreußen unter Teilnahme des französischen Kommissars Tirard; 4. Telegramm Deutsche Botschaft London, 05. November 1923: Ausführliche Berichte der britischen Presse über Hitlertruppen und Sorgen wegen eventueller nationalsozialistischer Herrschaft in Deutschland; Anregung zum Dementi eines Vorgehens der Hitlerleute; 5. Telegramme Deutsche Botschaft Rom, Auswärtiges Amt/ Maltzan, 06.-10. November 1923: Anfrage Frankreichs betreffend Bereitschaft Italiens zum gemeinsamen Einmarsch in Deutschland im falle politischer Umwälzungen; Energische Ablehnung durch Mussolini; 6. Telegramme Deutscher Gesandter Budapest, Auswärtiges Amt/ Maltzan, 08. November 1923-09. Januar 1926: Ungarisch-bayerische Verschwörung zum Sturz der ungarischen Regierung unter Einsatz irregulärer bayerischer Truppen; Deutsche Stellungnahme zur Sach- und Rechtslage; Enthüllungen der Ullsteinpresse, Franc-Fälscher-Affäre und Rolle des Gesandten Kanya; 7. Telegramme Deutsche Botschaft Paris, London, Washington, Bern, Brüssel, Budapest, 09.-12. November 1923: Stellungnahme Frankreichs, Großbritannien und Belgiens zum Novemberputsch; Misstrauen gegenüber Kahr und Wittelsbachern; Missbilligung der Heimkehr des deutschen Kronprinzen; Verhandlungen der Alliierten über Sachverständigenkonferenz für Reparationen; 8. Rundtelegramm Auswärtiges Amt/ Maltzan an diplomatische Vertreter, 11. November 1923: Propagierung des Sturzes des Stresemann-Kabinetts und Aktivpolitik gegen Frankreich durch Deutschnationale Volkspartei (DNVP) und Reichslandbund; Plünderungen und antisemitische Ausschreitungen in Berlin; 9. Telegramme Bayerischer Staatsminister des Äußeren, Deutsche Botschaft Paris, Auswärtiges Amt, 13. November 1923-20. Februar 1924: Vorgänge in der Pfalz; Britische Kritik an Ernennung Matthäus zum pfälzischen Präsidenten; Hinweis auf Havas-Meldungüber\"Rheinische Republi\"; 10. Telegramm Deutsche Botschaft Rom, 14. November 1923: Nervosität Italiens wegen Andauern der ungeklärten Situation in Deutschland; Ruhige Beurteilung der Lage durch Mussolini; Empfehlung betreffend besserer Auslandsinformation über Maßnahmen der Reichsregierung zur Wiederherstellung der staatlichen Autorität; 11. Korrespondenz Bayerischer Staatsminister des Äußeren/ Knilling, Reichsaußenministerium, Telegramm Auswärtiges Amt/ Köpke, 05.-15. Dezember 1923: Stellungnahmen zur Wiedereinführung der Interalliierten Militärkontrollen; Keine Verantwortung für das Leben französischer Kontrolloffiziere in Bayern wegen Erbitterung gegenüber Frankreich; Wege zur völligen Beseitigung der Kontrollen; 12. Reichsaußenministerium an Reichswehrministerium, 05. Dezember 1923: Verwahrung gegen Angriffe General Müller auf Deutsche Volkspartei (DVP) und Stresemann Tätigkeit als Reichskanzler bei Versammlung sächsischer Industrieller wegen Finanzierung der Reichswehr aus privaten Mitteln; 13. Notiz Auswärtiges Amt über Aussage Bankdirektor Guttmann, 05. Februar 1924: Dementi des\"Vorwärt\"-Berichts über Munitionsverteilung an Hitler-Leute in Dresdner Bank (München); Mutmaßungen Guttmann über Aufbewahrung von Munition in Kleiderschränken durch Beamte; 14. Telegramm Gesandtschaft Bern, 20. Februar 1924: Äußerungen\"Basler Nachrichte\" über Gründe der Sonderherrschaft und Rücktritt Kahr, Ausschluss einer süddeutschen-österreichischen Monarchie nach Annäherung zwischen München und Berlin und fehlende Ablehnung einer Restauration der Wittelsbacher in französisch-tschechischer Allianz; 15. Notiz [Auswärtiges Amt] Mackensen, 02. März 1923: Sorge Stresemanns wegen eventueller Konflikte bei oder nach Empfang des Reichskanzlers in München und Warnung vor Zusammentreffen Cuno mit Hitler; 16. Korrespondenz Reichswirtschaftsministerium, Reichsaußenministerium, Kommerzienrat Reusch, 05.-09. März 1924: Kritik Hamm an bayerischer Presse, insbesondere Münchner Neueste Nachrichten und Fränkischer Kurier, wegen Untergrabung der Reichseinheit und des Ansehens der Reichsregierung (mit Zitaten); 17. Telegramme Deutsche Botschaft Rom, Auswärtiges Amt, 08.-23. März 1925: München-Reise von Monsignore Pizzardo zur Besprechung mit Nuntius Pacelli; Keine Bedenken der Reichsregierung gegen bayerischen Konkordatsentwurf; Inoffizieller Rom-Besuch des bayerischen Ministerpräsidenten; 18. Telegramme Reichsaußenministerium, Auswärtiges Amt/ Maltzan, Deutscher Vertreter s'Cravenhage, Wien, 08. März-21. Oktober 1924: Einwirkung auf Knilling, Landgerichtspräsident oder Gerichtsvorsitzenden zur Berücksichtigung außenpolitischer Reichsinteressen im Hitler-Prozess; Niederländische Presse über Hitler-Urteil; Kein rechtlicher Einwand der Reichsregierung gegen bayerischen Antrag an Österreich betreffend Abschiebung Hitler; 19. Streng vertrauliches Telegramm Deutsche Gesandtschaft Bern, 30. April 1924: Inkognito-Aufenthalt des rumänischen Königs in der Schweiz zum Treffen mit Schwager von Kronprinz Rupprecht; Besprechung über Restauration der Wittelsbacher im Einverständnis mit Belgien; 20. Telegramm Deutsche Gesandtschaft Bern, 20. Januar 1925: Äußerungen Graf d'Ormesson betreffend seiner Ernennung als Nachfolger des französischen Gesandten Dard in München; Bereitstellung großer französischer Mittel zur prop[?] Förderung der Donaukonföderation und Loslösung Bayern vom Reich; 21. Vermerk [Reichsaußenminister] über Besprechung mit sächsischem Gesandten, 21. März 1925: Beteiligung Sachsens an handelspolitischen Verhandlungen; Übernahme der ehemaligen Beamten im auswärtigen Dienst der Länder in das Auswärtige Amt; 23. Deutsche Gesandtschaft Riga, 29. Dezember 1925: Besprechung der Randstaaten-Generalstäbe in Warschau; Vorschlag zur Einbeziehung Deutschlands in Spionage-Abwehr wegen angeblicher Zusammenarbeit deutsch-sowjetischer Militärstellen und Besuch Tschitscherin bei Seeckt; III. Auswärtiges Amt/ Büro des Reichsministers:\"Donaufrag\", September 1920, März 1922 - Aufzeichnungen Reichsaußenministerium über Besprechung mit griechischem Gesandten betreffend britischem Interesse an Donauschifffahrt, Vertagung der Donaukommission und gemeinsame deutsch-griechische Donauinteressen (Auszug); Korrespondenz Caro, Reichsminister Rathenau [Originalakten]; IV. Auswärtiges Amt/ Büro des Reichsministers:\"Interalliierte Kommissione\", Februar 1922-November 1923 - Noten- und Telegrammwechel betreffend Kundgebungen gegen Missionen und Kommissionsmitglieder, Schutz des ausländischen Personals und Wiederaufnahme der Militärkontrollen [Originalakten], unter anderem: 1. Aufzeichnungen Reichsaußenminister über Besprechung mit britischem Botschafter, Telegramme Auswärtiges Amt, Deutsche Botschaften Rom, London, Interne Korrespondenz, 17. Februar 1922-29. Mai 1923: Verhandlungen über grundsätzliche Beseitigung der Militärkommissionen; Stellungnahme zuständiger Ministerien und des Reichsverbands der Deutschen Industrie zu Forderungen der Alliierten (mit statistischen Angaben); 2. Vermerke, Telegramme Deutsche Botschaft London, Rom, Brüssel, Paris, Auswärtiges Amt an Reichskanzlei/ Staatssekretär, 05. Februar-23. März 1923: Bemühungen um einheitliche Auskunftserteilung an Kontrollkommissionen; Keine Verantwortung für Folgen des Einsatzes französischer und belgischer Offiziere; Schritte der britischen Regierung zur Mäßigung Frankreichs; 3. Telegramme Deutsche Botschaft Paris, Reichsaußenministerium, Auswärtiges Amt, 29. April-02. Mai 1923: Besprechung zwischen Cambon und Hoesch über Protest der Botschafterkonferenz wegen deutschem Widerstand gegen Entwaffnungskontrollen; Empfehlung betreffend Kollektivcharakter der deutschen Reparationsnote zur Vermeidung einer Vorwegablehnung durch Poincaré; 4. Telegramme Reichsaußenministerium, Auswärtiges Amt/ Maltzan, Deutsche Botschaft London, Paris, 23.-29. Mai 1923: Befürwortung einer Wiederaufnahme der Militärkontrollen durch Großbritannien und Italien wegen Wehrübung von Reserveoffizieren, Gründung und Bewaffnung von Wehrverbänden, etc.; Drohung mit Sanktionen; Keine Zustimmung Deutschlands zur Beteiligung französischer und belgischer Offiziere an Kontrollen; 5. Notizen, Telegramme Reichskanzlei, Deutsche Botschaft Paris, Reichswehrministerium an Reichsaußenministerium, 09.-26. Juni 1923: Protest der Botschafterkonferenz gegen Verhinderung der Militärkontrollen durch deutsche Behörden; Weisung zur Wiederaufnahme der Kontrolltätigkeit; Stellungnahme der Reichsregierung und Gesslers (mit statistischen Angaben); 6. Telegramme Auswärtiges Amt/ Maltzan, Deutsche Botschaft London, Paris, Rom, Bayerisches Staatsministerium für Äußeres, 06. Oktober-06. November 1923: Keine Möglichkeit der Zulassung voller Militärkontrollen wegen Stimmung, insbesondere in Bayern; Demarchen in Rom und London betreffend Einwirkens auf Frankreich und Belgien; Äußerungen Crowe, Mussolini und Anderer; 7. Telegramm Deutsche Botschaft Paris/ Wertheimer Dienst, 08. November 1923: Presse in Frankreich uns USA über eventuelle Besetzung weiterer deutscher Gebiete, britische Versuche zur Gewinnung der USA für Europapolitik Großbritanniens und Einstellung deutscher Nationalisten zu eventuellen Militäraktionen Frankreichs; Drohende Sprache Hervé; 8. Telegramme Deutsche Botschaft Paris, London, 13.-14. November 1923: Scharfe Ablehnung der Rückkehr des deutschen Kronprinzen und Kritik an deutscher Note der Botschafterkonferenz durch Curzon; Britische Ansicht betreffend Unzuständigkeit der Botschafterkonferenz in Kronprinzenfrage; V. Auswärtiges Amt/ Büro des Reichsministers:\"Akten betreffend Entwaffnun\", September 1920-Februar 1921 - Notenwechsel Botschafterkonferenz, Auswärtiges Amt; Interalliierte Militärkommission über Auflösung ostpreußischer Grenzwehr, Sicherheitspolizei und Abwicklungsbehörden, Luftfahrtfragen, Land- und Küstenfestungen [Originalakten], unter anderem: 1. Aufzeichnungen über Besprechung Staatssekretär Peters mit Ministerpräsident Kahr, Peters an Auswärtiges Amt usw., 20. September-27. Oktober 1920: Entwaffnung der Zivilisten und Einwohnerwehren in Bayern; Verhandlungen Kahr mit französischem Gesandten Dard über teilweise Aufrechterhaltung der Einwohnerwehren; Keine Zustimmung Reichsaußenminister zu bayerisch-französischen Verhandlungen; Vorschlag zur Umorganisierung der Einwohnerwehren als Polizeitruppe; 2. Streng geheim, Hauptmann a.D. Künkel an UdSSR-Vertreter Kopp, 11. Februar 1920: Vorbereitung der\"Rechtsbolschewiste\" zur Abwehr polnischer Putschpläne in Oberschlesien; Mitwirkung von Stinners, Thyssen und Graf Kalckreuth; Reiseroute; Sonderschutz durch Orgesch[?] Einladung an Kopp zur Versammlung auf Gut Künkel (mit Namenslisten von Offizieren und Nummernverzeichnis der Bezirke); 3. Geheime Lageberichte 02. und 07. Oktober 1920: Entwaffnung in Berlin; Vorgänge innerhalb der Unabhängigen Sozialdemokratische Partei Deutschlands (USPD); Einigungsbestrebungen KPD-KAPD; Losungen der Betriebsrätezentrale; Aufgaben russischer Gewerkschaftsführer in Deutschland; Streiks in Berlin, Ostpreußen und Brandenburg; 4. Notiz Auswärtiges Amt/ Staatssekretär, Telegramme Deutsche Botschaft London, 14.-26. Oktober 1920: Äußerungen Curzon über Nichtentwaffnung der bayerischen Einwohnerwehren und Münchner Wehrmänner-Parade; Warnung vor eventueller Besetzung des Ruhrgebiets durch Frankreich; 5. Reichsaußenminister an General Nollet, 09. Dezember 1920: Rechtsauffassung der Reichsregierung betreffend Auflösung der Selbstschutzorganisationen; Gründe für Sonderstellung Bayern und Ostpreußen bei Entwaffnung der Einwohnerwehren; Bekenntnis zum Protokoll von Spa; 6. Telegramm Deutsche Botschaft Paris/ Wertheimerdienst, 14. Dezember 1920:\"Temp\" über Förderung des bayerischen Monarchismus durch Aufrechterhaltung der Einwohnerwehren, Memo Biskupsky betreffend Komplott sowjetischer Offiziere und deutscher Reaktionäre zum Sturz der Republik in Deutschland, Beziehungen des britischen General Malcolm zu Ludendorff, Kapp und Lüttwitz; 7. Korrespondenz Kahr, Simons (handschriftlich), 02. Januar 1921: Besorgnis Frankreichs wegen eventueller Unterstützung der UdSSR durch Deutschland im Falle eines polnisch-russischen Konflikts; Beruhigende Erklärung Kahr an französischen Gesandten Dard betreffend Haltung der Reichsregierung und Bayerns; Keine Auflösung der Einwohnerwehren wegen Zuspitzung der kommunistischen Gefahr; Grundsätzliches Einverständnis Reichsaußenminister mit Auffassung Kahrs; 8. Telegramme Deutsche Botschaft London, Auswärtiges Amt, 31.-31. Dezember 1920: Äußerungen Curzon über Einwohnerwehren, britisch-französischer Gegensatz in der Lagebeurteilung und britische Hilfsbereitschaft bei deutschen Vorschlägen zur Beilegung von Schwierigkeiten; Instruktionen an preußischen Gesandten in München; 9. Notiz Auswärtiges Amt, Reichsaußenminister an bayerischen Ministerpräsidenten, 03. und 06. Januar 1921: Wirtschaftsverhandlungen mit Polen; Strikte Neutralität gegenüber der UdSSR trotz Ablehnung des Bolschewismus; Dringende Bitte um Parallel-Aktion zu erwartetem Ultimatum der Entente betreffend Entwaffnung der nationalen Verbände und Einwohnerwehren; Stellungnahme des bayerischen Gesandten Preger; 10. Notenwechsel französische Regierung, Militärkontrollkommission, Auswärtiges Amt/ Friedensabteilung, 23. Dezember 1920-02. Januar 1921: Feststellungen Frankreich über Verletzung des Protokolls von Spa durch Deutschland; Anordnungen der Militärkommission zu sofortiger Auflösung der Sicherheitspolizei und Beanstandung anderer politischer Formationen; Darlegung des deutschen Standpunkts; 11. Aufzeichnungen Reichsaußenministerium, Staatssekretär Schubert, Staatskommissar für öffentliche Ordnung an Reichsaußenminister, 23. Dezember 1920-10. Januar 1921: Scharfe britisch-französische Meinungsverschiedenheiten innerhalb der Militärkontrollkommission; Äußerung Oberst Simpson zugunsten Verstärkung der Sicherheitspolizei oder Wehrmacht wegen kommunistischer Gefahr; Bericht an Lloyd George; 12. Aufzeichnungen [Reichsaußenministerium] über Besprechung mit Seeckt, Notiz Auswärtiges Amt/ Göppert, 16. Januar und 05. Februar 1921: Prop[?] Vorbereitung des gewaltsamen Widerstands gegen eventuellen polnischen Überfall; Notwendigkeit einer dauernden Bewaffnung der Festungen Königsberg und Küstrin; Meldung über Bereitstehen gerüsteter Truppen zum Kampf gegen Polen in Mittelschlesien; 13. Rechberg an Stresemann, 23. Dezember 1920: Warnung vor französischen Angeboten betreffend Aufrechterhaltung der bayerischen Einwohnerwehren im Falle der Loslösung Bayern vom Reich; Verstimmung Bayerns wegen ungenügender Unterstützung durch Reichsregierung; Zusammenarbeit Rechberg mit Ludendorff; 14. Aufzeichnungen [Reichsaußenministerium] über Besprechung mit bayerischem Gesandten, 07. Februar 1921: Vorschläge Pregers betreffend Erklärung der Staatsregierung über Bereitschaft zur grundsätzlichen Unterstützung der Reichspolitik; Warnung Preger vor Zerfall des Reichs bei Zwangsmaßnahmen gegen Bayern; 15. Bayerischer Minister des Äußeren/ Kahr an Reichskanzlei, 11. Februar 1921: Festhalten der bayerischen Staatsregierung an ablehnender Stellungnahme zur Entwaffnung und Auflösung der Einwohnerwehren; Protest gegen Trennung der Entwaffnungsfrage von Reparationsfrage; Keine Teilnahme der Staatsregierung an der Verantwortung für Schritte der Reichsregierung.\n\nErgänzende Angaben zum Fundort: Alexandri (siehe oben angegebene Gliederung: III, 6994-6998) Baldwin (IV.7, 7318-7322); Brockdorff-Rantzau (II.3, 6836-6837,6895) Castelnau (I.2, 6812-6815); Crowe (V.4, 7381, 7392, 7399), (V.8, 7465-7469), (IV.4, 7207-7225). (IV.6, 7315-7317); Cuno (IV.5, 7238-7242, 7247-7252, 7255-7267), (II.16, 6942-6948, 6954); Curzon (V.9, 7470-7475, 7536-7537), (IV.4, 7207-7225) D´Abernon (IV.4, 7207-7225), (II.2, 6833-6835) Ferdinand I. (II.19, 6962); Foch (V.8, 7465-7469); Foerster (V.6, 7426-7428); Friedrich Wilhelm (II.7), (II.8, 6860-6862), (IV.8, 7332) Gessler (I.3, 6818-6820), (II.1, 6831-6832, 6838-6839, 6880-6886); Gradnauer (II.21, 6981-6982) Habsburg (II.6, 6846, 6873, 6987-6990); Heinze (II.1, 6831-6832, 6838-6839, 6880-6886); Held (II.17, 6952, 6957, 6983); Hoesch (IV.6, 7315-7317); Hughes (IV.7, 7318-7322) Kahr (V.9, 7470-7475, 7536-7537), (V.15, 7600-7602), (II.1, 6831-6832, 6838-6839, 6880-6886), (II.3, 6836-6837, 6895), (II.8, 6860-6862); Knilling (IV.6, 7315-7317), (II.18, 6953-6959, 6969-6970); Kopp (V.12, 7544-7547, 7581-7584); Kress von Kressenstein (I.4, 6822-6823); Krassin (I.2, 6812-6815) Laurent (V.11, 7538-7542); Lossow (I.4, 6822-6823), (II.8, 6860-6862); Ludendorff (II.1, 6831-6832, 6838-6839, 6880-6886), (II.7), (II.8, 6860-6862) Margerie (IV.6, 7315-7317), (II.8, 6860-6862); Metz (II.9); Miller (I.2, 6812-6815); Müller (II.7); Mussolini (IV.4, 7207-7225) Nollet (V, 7337-7617), (IV, 6999-7336), (IV.2, 7160-7170); Nostiz (II.21, 6981-6982) Poincaré (II.3, 6836-6837, 6895), (II.8, 6860-6862); Preger (II.9) Randeck (I.2, 6812-6815); Rosenberg (IV.1), (IV.3, 7200-7202, 7204-7206), (IV.4, 7207-7225) Schacht (II.16, 6942-6948, 6954); Seeckt (I.2, 6812-6815), (I.3, 6818-6820), (I.4, 6822-6823), (II.8, 6860-6862); Seißer (II.8, 6860-6862); Simon ( I.6, 6040-6043), (I.8, 6075-6082), (I.12, 6100-6135), (I.11, 6095-6099), (II.2), (II.3, 6311-6313), (II.6, 6340-6342), (II.20); Simons (III, 6994-6998), (V.5, 7410-7419), (V.1, 7345-7346, 7383-7384, 7400-7406), (V.11, 7538-7542), (V.9, 7470-7475, 7536-7537), (V.12, 7544-7547, 7581-7584), (V.14, 7594), (IV.1); Sthamer (V.4, 7381, 7392, 7399), (V.8, 7465-7469), (IV.6, 7315-7317), (II.4, 6842), (IV.8, 7332); Stresemann (I.4, 6822-6823), (II.1, 6831-6832, 6838-6839, 6880-6886), (II.2, 6833-6835), (IV.7, 7318-7322), (II.11, 6887-6888, 6898-6900), (II.12, 6889-6893), (II.18, 6953, 6959, 6969-6970), (II.21, 6981-6982), (II.22, 6985) Uth (II.12, 6889-6893) Wels (II.1, 6831-6832, 6838-6839, 6880-6886)"@deu . 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