Ministerialrat im Reichskommissariat für die besetzten norwegischen Gebiete 1940-1945 Prozessunterlagen zu norwegischen Nachkriegsprozessen, Materialsammlung, Aufzeichnungen, Manuskripte, Korrespondenz, Tagebuchaufzeichnungen, (1915) 1940-1945. Originale und Kopien, 13 Bände.
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Ministerialrat im Reichskommissariat für die besetzten norwegischen Gebiete 1940-1945 Prozessunterlagen zu norwegischen Nachkriegsprozessen, Materialsammlung, Aufzeichnungen, Manuskripte, Korrespondenz, Tagebuchaufzeichnungen, (1915) 1940-1945. Originale und Kopien, 13 Bände.
Ministerialrat im Reichskommissariat für die besetzten norwegischen Gebiete 1940-1945 Prozessunterlagen zu norwegischen Nachkriegsprozessen, Materialsammlung, Aufzeichnungen, Manuskripte, Korrespondenz, Tagebuchaufzeichnungen, (1915) 1940-1945. Originale und Kopien, 13 Bände.
X."Norwegen-Universitä": 1. Huhnhäuser, Das Eingreifen Schwedens und seine Folgen; Manuskript 21 S., unterzeichnet von Huhnhäuser, Saltend-Hull 03.-05. November 1948; es handelt sich offenbar um das Kapitel des Manuskriptes, das Huhnhäuser am 05. November 1948 Rechtsanwalt Bugge übersandte (vergleiche Briefwechsel mit Bugge Nr. 23); S. 9-16 zweifach und besonders geheftet; Vergleiche Manuskript, 10. Abschnitt; 2. Umschlag:"Universität von August 1940-September 194"; 38 S.; Handschriftliche Notizen, Darstellungen, Entwürfe von Huhnhäuser; außerdem: a) Abschrift Fritt Folk 01. Dezember 1943 mit der Rede von Rediess bei der Verhaftung der Studenten; b) Abschrift Schreiben Hoel an Otto Lous Mohr, 07. September 1944; norwegisch, 2 S.; Studenten sollen nach Hause oder in die Schweiz; Mit Huhnhäuser wurde gesprochen; XI. Universitätsangelegenheiten: A. Prozess Klaus Hansen: 1. Schreiben Rechtsanwalt Borresen an Huhnhäuser, 27. Januar 1947; norwegisch, 1 S.; Bitte um Unterredung in der Sache Hansen; 2. Auszug aus einem Brief von Hansen an Rechtsanwalt Borresen; norwegisch, 3 S., richtige Abschrift bestätigt durch Borresen; Bitte Hansens, Huhnhäuser eine Reihe Fragen vorzulegen, unter anderem: a) ob Hansen Huhnhäuser über die Schreiner-Wagner-Sache unterrichtet hat; b) ob Hansen Huhnhäuser über die Stimmung in der Universität zur Reglementsfrage unterrichtet hat; ob Hansen Huhnhäuser über den Beschluß der Medizinischen Fakultät vom 14. September 1943 und vom 05. Oktober 1943 zum Reglementsstreit unterrichtet hat; c) ob die Erklärungen der Fakultäten vom September und Oktober 1943 die Verhaftungen ausgelöst haben; d) ob die Deutsch-norwegische Gesellschaft eine kulturelle oder politische Institution und ob sie politischem Druck von Seiten der Nasjonal Samling ausgesetzt war; e) ob die Konferenz Skancke mit deutschen Stellen am 14. Oktober 1943 im Büro Huhnhäuser stattfand und welcher Anlass die Verhaftungen am 15. Oktober 1943 ausgelöst hat; 3. Schreiben Rechtsanwalt Borresen an Huhnhäuser, 21. Februar 1947; norwegisch, 1 S.; Mahnung, den versprochenen Bericht zur Hansen-Sache zu geben; 4. Schreiben Hansen an Rechtsanwalt Borresen, 23. Februar 1947; Deutscher Entwurf mit handschriftlicher Übersetzung ins Norwegische, 4S.; Durchschlag des Schreibens, norwegisch, 2 S.; Antwort auf Nr. 2. a) nein, b) nein, c) nein, Quisling und die norwegischen Radikalen haben sich gegen Wünsche Terboven durchgesetzt, d) kulturelle Einrichtung, ja; e) keine Kenntnis von Konferenz; 5. Schreiben Oslo Politikkammer an Huhnhäuser, 12. Mai 1948; norwegisch und deutsch, 2 S.; Zeugenladung in Sache Hansen; 6. Frageliste für Huhnhäuser zum Prozess Hansen; norwegisch, 6 S., handschriftlicher Vermerk Huhnhäuser:"Vernehmung am 20. Mai 194"; 34 Fragen; B. Zahnärztliche Hochschule: 1. Manuskript von Huhnhäuser; handschriftlich 16 S.; 2. Chronik des Zahnärztekonflikts von Huhnhäuser; handschriftlich, 2 S. mit Verweisen auf Nr. 1; 3. Zahnärztekonflikt; handschriftlich, 1 S.; Notiz; 4. Der Streit um die zahnärztliche Hochschule; norwegisch, 3 S., ohne Verfasser, datiert 26. Oktober 1945; offenbar Verfasst von einem Professor der Hochschule, jedoch nicht Ivar Krohn; 5. Abschriften von vier Schreiben: a) Schreiben Huhnhäuser an Skancke, 19. Oktober 1942; b) Schreiben I. K. [Ivar Krohn] an Huhnhäuser, 20. Oktober 1942; c) Schreiben Pedersen (Abteilungsleiter im Unterrichtsministerium) an Huhnhäuser, 22. Dezember 1942; d) Schreiben Ivar Krohn unter anderem an Huhnhäuser, 10. Januar 1943; C. Verschiedenes: 1. Rundschreiben Unterrichtsministerium (Inr 762.D. 1941); 2. Bescheinigung Huhnhäuser für Ulrich Noack, 03. November 1946; 3. Erklärung über Sven Dysthe; handschriftlich, 2 S., nicht von Huhnhäuser geschrieben, ohne Datum; 4. Zeitungsausschnitte zum Prozess gegen Dysthe; 5. Zeitungsausschnitt zum Prozess gegen Holm (Fylkesfører = Gauleiter Oslo); 5. Handschriftliche Notizen Huhnhäuser zu: Eivind Mehle, Ewald Sundberg, Welin, Karl Malde (sämtlich Wissenschaftler, die mit Hilfe der Nasjonal Samling Professoren werden wollten).