. "Der vorliegende Bestand wurde dem Institut für Zeitgeschichte von Geyr noch persönlich übergeben (siehe Archiv-Korrespondenz A V/1). Er umfaßt Unterlagen aus Geyrs Militär-Attache-Zeit; Korrespondenz mit Militärs während des Zweiten Weltkrieges; Nachkriegskorrespondenz über Fragen des Zweiten Weltkrieges, über den deutschen Wiederaufbau nach 1945 bzw. die Aufstellung, Ausrüstung und personelle Probleme der Bundeswehr, über Geyrs Verhältnis zu Hitler und Nationalsozialismus; Korrespondenz über Entstehung und Aktivität der Soldatenverbände, insbesondere den Kyffhäuserbund; Korrespondenz und Unterlagen über den Verein\"Westliches Wehrwese\"; Verlagskorrespondenz und eine größere Anzahl nach 1945 entstandener zum Teil unveröffentlichter Manuskripte. Zu den bedeutenderen Texten zählt das Manuskript zu den\"Erinnerungen eines Militär-Attache\" mit kürzeren nicht gedruckten Passagen, Niederschriften zu den geplanten Erinnerungen Teil II (über die Tätigkeit Leopold von Hoeschs als deutscher Botschafter in London 1932-1936 und die englisch-russischen Beziehungen 1935-1939), Charakterisierungen Hitlers, Aufzeichnungen über die erste Nachkriegszeit \"Nur ein Genera\"), die Arbeiten\"Vom Neuaufbau der deutschen Bundesweh\" und\"Harte Tatsache\" mit Hinweisen und und Belegen betreffend Fehler in der Personalpolitik beim Aufbau der deutschen Streitkräfte und Unterwanderungsversuche ehemaliger NS-Kreise in Bundeswehr und Soldatenverbänden.Einen Teil seines Nachlasses, soweit er sich vorwiegend auf rein militärische Fragen bezieht, hat Geyr in das Militärarchiv in Freiburg abgegeben (siehe auch Band 48).Die personenbezogenen Informationen vor allem bei Themen der Nachkriegszeit bedingen den vertraulichen Charakter eines Teils der im IfZ vorliegenden Papiere Geyrs, und zwar der Bände 12, 17-36 und 42-46, 48.Nach dem Tode Geyrs wurden dem Institut für Zeitgeschichte vom Sohn des Nachlassers, Benedikt Geyr von Schweppenburg, ergänzende Korrespondenzen zur Verfügung gestellt. Die Bände 50 bis 54 enthalten diese Materialien in der systematischen Form des Bände 1-49. Querverweise im Findbuch und eine kombinierte Themen- und Korrespondenzpartnerliste geben Aufschluss über deren Inhalt. Unter anderem befinden sich in den Ergänzungsbänden zwei Dokumente aus der Zeit vor 1933, einige exemplarisch ausgewählte Privat-Korrespondenzen (besonders mit Cornel von Geyr), und Varia-Korrespondenzen zu diversen\"Kleintheme\" sowie ein unidentifiziertes Manuskriptfragment über den Zweiten Weltkrieg.17. Juli 1996, Jan Philip Bauer."@deu . "Geyr von Schweppenburg, Leo Freiherr"@deu . . . . "Geyr von Schweppenburg, Leo Freiherr"@deu . . .