Korrespondenz Nachkriegspolitik, E - G

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Korrespondenz Nachkriegspolitik, E - G 
Korrespondenz Nachkriegspolitik, E - G 
Unter anderem: Korrespondenz mit General H. Eberbach vom März 1950 bis August 1952: Interventionen zugunsten von als Kriegsverbrecher behandelten Kollegen; Zustimmung Eberbach zu Geyrs Standpunkt einer kürzeren Dienstzeit; siehe auch Korrespondenz Bausch (Band 17); Roth (Band 21); Korrespondenz mit Fritz Erler, SPD, vom November 1952 bis April 1953: Hinweise Geyr auf Missstände in der Planung der Personalstellenbesetzung beim Aufbau deutscher Streitkräfte; siehe auch Korrespondenz Schwerin Juni 1952 (Band 22); Korrespondenz mit General W. Fahrmbacher vom April bis Juni 1951: Erfahrungen Fahrmbacher als militärischer Berater in Ägypten; siehe auch Korrespondenz Munzel (Band 20); Korrespondenz mit Forster, Deutsches Büro für Friedensfragen vom September 1948 bis August 1949: Tätigkeiten Geyr und Speidel für Friedensbüro als Berater betreffend militärische Sicherheitsfragen; siehe auch Korrespondenz Böker (Band 17; Speidel (Band 22); Korrespondenz mit R. Chr. Gersdorff vom September 1952 bis Oktober 1954: Vermittlung einer Unterredung Geyr mit Bankier Pferdmenges; Klare Stellungnahme zum 20. Juli 1944 bei Aufstellung von deutschen Streitkräften nötig; zu Pferdmenges siehe auch Korrespondenz Hake (Band 19); Schreiben Geyr an Pferdmenges (Band 21); Strauß (Band 22); zum 20. Juli 1944 siehe auch Korrespondenz Schwerin (Band 22); Schreiben Dora Groener-Geyer vom 07. Juni 1964: Eventuelle Bundespräsidentschaftskandidatur Prinz Louis-Ferdinand von Preußen; Korrespondenz mit H. Guderian Mai 1948 bis Januar 1951: Kritik an der positiven Haltung der Amerikaner zu Halder; Interventionen Guderian und Geyr zugunsten der Angeklagten des Malmedy-Prozesses. EINSICHTNAHME MITGENEHMIGUNG. 

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