Bitter, Margarete

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Bitter, Margarete 
Bitter, Margarete 
Bei dem Teilnachlass Margarethe Bitter handelt es sich weitgehend um berufliche Papiere und Handakten, die dem Archiv des Instituts für Zeitgeschichte von der Tochter M. Bitters 1997 übergeben wurden.Die beruflichen Stationen von 1946 bis Mitte der 60er Jahre sind gut nachvollziehbar, hierbei besonders die Konzentration auf Fragen der deutschen Kriegsgefangenen auch über die Beschäftigung in der Bayerischen Staatskanzlei bzw. dem Bundesjustizministerium hinaus, es liegen Korrespondenzen und eine größere Anzahl von Materialien -auch verschiedene Länder betreffend- vor und frühe Überlegungen zu einer Dokumentation. Auch für die Geschichte der Suchdienste in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg sind aussagekräftige Dokumente vorhanden.Daneben enthält der Bestand eine eindrucksvolle Korrespondenz- und Materialsammlung zum Themenkomplex Auslandsadoption in den 50er Jahren, besonders nach den Vereinigten Staaten von Amerika. Die Unterlagen wurde weitgehend in ihrer Ursprungsablage belassen und unter die Kategorien Kriegsgefangene, Diplomatischer Dienst, Forschung und Varia subsumiert. Der überwiegende Teil der 31 Bände Archivgut gehört zu den Einheiten Kriegsgefangene (Band 1-19) und Diplomatischer Dienst (Band 20-28). Weitere Handakten zur Tätigkeit M. Bitters in der Bayerischen Staatskanzlei befinden sich im Hauptstaatsarchiv München. 

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