. "Der vorliegende Nachlass wurde 1990 von Freiherrn Hans von Schoen (Großschwaig, Irschenberg), dem Sohn des Nachlassers, dem Institut übereignet (vgl. Archiv-Registratur A X/5) und durch Kopien aus der Registratur S des Amtsgerichts München (Spruchkammerakten) sowie aus den Beständen OMGUS/ POLAD und\"Nürnberger Dokument\" des IfZ-Archivs angereichert. Dem Nachlass angegliedert sind Aufzeichnungen und Korrespondenzen des ehemaligen deutschen Botschafters in Paris Wilhelm Eduard von Schoen (Vater des Nachlassers) und die Erinnerungen des Gesandten a.D. Hans von Schoen (1876-1969), des Neffen von Wilhelm Eduard von Schoen. Hans von Schoen gehörte seit 1904 dem bayerischen auswärtigen Dienst an, zuletzt als Geheimer Legationsrat I. Klasse der Bayerischen Gesandtschaft in Berlin. 1920 Gesandtschaftsrat I. Klasse in Wien, 1921 deutscher Geschäftsträger in Warschau, 1922 Gesandter I. Klasse in Athen, ab 1926 Gesandter I. Klasse in Budapest. 1933 wurde Hans von Schoen auf eigenen Wunsch in den Ruhestand versetzt."@deu . "Schoen, Wilhelm von"@deu . . . . "Schoen, Wilhelm von"@deu . . .