. "Der vorliegende Bestand gelangte in zwei Abschnitten an das IfZ. Der Hauptteil wurde von Frau Wesendonk, der Tochter von Dirk Forster, dem Institut übergeben, während ein weiterer Teil auf Betreiben des IfZ durch Herrn Anton Hoch und Herrn Hermann Weiß aus dem noch bei der Familie Wesendonk verbliebenen Restbestand des Nachlasses ausgesucht wurde. Den weitaus wichtigsten und umfangreichsten Teil des Nachlasses bilden die Unterlagen von Dirk Forster aus seiner Tätigkeit als Leiter der Rechtsabteilung und als ständiger Stellvertreter des Leiters des Deutschen Büros für Friedensfragen (DBfF) von 1947 bis 1950. Er gibt Aufschlüsse über den Aufbau, die Organisation, Arbeitsweise und Arbeitsgebiete des DBfF und seiner Rechtsabteilung. Gutachten, Memoranden, Aktenvermerke und Korrespondenzteile eröffnen einen informativen Einblick in die von dieser Dienststelle entwickelten Pläne und Gedanken über die künftige Ausgestaltung Deutschlands und seiner außenpolitischen Stellung in einem europäischen Verband. Von geringerem Quellenwert ist der Teil des Nachlasses, der die Lehrtätigkeit Dirk Forsters an der Hochschule für Politik und seine publizistischen Aktivitäten belegt. Schließlich enthält der Nachlass noch persönliche Dokumente über Studiengang und berufliche Laufbahn im Auswärtigen Dienst. Der Nachlass wurde in thematische Hauptgruppen aufgeteilt und unter sachlichen und chronologischen Gesichtspunkten neu geordnet."@deu . "Forster, Dirk"@deu . . . . "Forster, Dirk"@deu . . .