"Die autobiographischen Aufzeichnungen berichten über ihre Kindheit und Jugend als ungarische Jüdin in Wien und Budapest, über Übergriffe und Verfolgungen; über den Abtransport nach vierwöchiger Internierung als "geschützte Personen" auf Veranlassung des Schweizer Konsuls über Ungarn und Slowakei in das Konzentrationslager Ravensbrück; die Zustände im Lager; schließlich über die Rettungsaktion durch die "Weißen Busse" des schwedischen Roten Kreuzes im April 1945; Notunterkunft in Dänemark, danach Ankunft in Schweden; über Lazarettaufenthalt in Växjö und das Leben bei einer schwedischen Gastfamilie; über ihre Heimkehr nach Ungarn 1946; über ihre Rückkehr nach Schweden, den dortigen beruflichen Aufstieg; über die Übersiedlung nach Hamburg 1952 aufgrund der zweiten Eheschließung und ihr Leben dort; (1914-1980)

Mschr., mit handschriftlichen Korrekturen und Einfügungen, Kopie."@deu . . . . "Aufzeichnungen einen ungarischen Jüdin"@deu . "Aufzeichnungen einen ungarischen Jüdin"@deu . . . "Manuskripte\n\n134 Seiten"@deu . . . . . .