"664 AE; 4,5m"@deu . "Kommunalreferat – Handakten Christian Weber"@deu . . . "Der Bestand umfasst die Handakten von Christian Weber aus seinen verschiedenen politischen und gesellschaftlichen Tätigkeiten, z. B. die Bereiche\"Brauereie\",\"Braunes Band von Deutschland e.V\",\"Deutsches Jagdmuseu\",\"Deutsches Theate\",\"Flughafen München-Rie\",\"Grundstücksgeschäft\" oder\"Heiliggeistspital-Stiftung“. Der Hauptteil der Unterlagen gelangte über eine Aktenabgabe des Kommunalreferats an das Stadtarchiv. Er ist angereichert mit Unterlagen aus dem Haus in Feldafing, das Christian Weber 1943-1945 aus dem zurückgelassenen Besitz von Emma Bonn (deportiert 1942) übernommen hatte. Ein weiterer kleiner Teil gelangte über das Gemeindearchiv Feldafing (2.09.2017), ein dritter Teil aus Privatbesitz (18.04.2018) an das Stadtarchiv. Zur Person Christian Weber: * 25.08.1883 Polsingen, † 11.05.1945 Reichsstraße bei Hohenegarten (Gde. Mainhardt, Lkr. Schwäbisch-Hall); 1919–1922 Mitglied in den Freikorps Epp und Oberland, August 1921 Beitritt zur NSDAP, 1921 bis 1923 Sicherheitsbegleiter von Adolf Hitler, 1926 Mitglied des Münchner Stadtrats, ab März 1933 Präsident des Kreistages von Oberbayern (ab 1937 Bezirksverband Oberbayern), 1933–1935 Vorsitzender der NSDAP-Stadtratsfraktion, ab 1937 Sonderbeauftragter für Wirtschaftsangelegenheiten der „Hauptstadt der Bewegung“, ab 1936 Mitglied des Reichstages; am 4. Mai 1933 Eintritt in die SS, zuletzt SS-Brigadeführer, ab 1.11.1937 Kommandeur der SS-Hauptreitschule München. Am 1. Mai 1945 von amerikanischen Truppen verhaftet, nach Ulm gebracht. Bei einem Unfall des Armee-LKWs, der ihn für weitere Verhöre nach Heilbronn überstellen sollte, wurde Christian Weber in der Nacht vom 10. auf den 11. Mai 1945 tödlich verletzt und am 11. Mai für tot erklärt."@deu . . . . "Kommunalreferat – Handakten Christian Weber"@deu . .