"Geschichte des Bestandsbildners\n\n17.03.1904 in Freiburg/Br. - 22.12.1973; 1923-1930 Rechts- und Staatswissenschaften in Freiburg und Heidelberg, 1931-1933 Referendar in Baden, ab 1933 im Reichsjustizministerium, 1939-1945 Wehrdienst, 1946-1950 in sowjetischer Gefangenschaft (u.a. Sachsenhausen), 1950-1951Ministerialrat im Bundesjustizministerium, 1951-1953 Generalstaatsanwaltschaft Freiburg/Br.; - 1934: Erläuterungsbuch zu dem Gesetz gegen gefährliche Gewohnheitsverbrecher und über Maßregeln der Sicherung und Besserung; 1951: Strafrechtsänderungsgesetz (nach\"Wer ist We\", 1965\n\nBestandsbeschreibung\n\nMinisterialrat im Reichsjustizministerium, zuletzt Ministerialdirigent im Bundesministerium der Justiz\n\nDie Unterlagen wurden dem Bundesarchiv im Jahre 1985 von der Witwe Josef Schafheutles, Margret Schafheutle, übergeben. Ein förmlicher Vertrag wurde nicht geschlossen. Die Benutzung ist ohne besondere Bedingungen im Rahmen der allgemeinen Bestimmungen des Bundesarchivs möglich.\n\nDer Bestand war zunächst als KLEINE ERWERBUNG 811 (KlErw 811) eingestellt. Seit Dezember 2006 ist er seiner Provenienz entsprechend als Nachlass akzessioniert.\n\nDie Titelaufnahme ist der Verzeichnung als KlErw entnommen.\n\nEinen Nachlasssplitter Josef Schafheutle besitzt das Archiv für christlich-demokratische Politik der Konrad Adenauer Stiftung.\n\nKoblenz, 2006\n\nGregor Pickro\n\nZitierweise\n\nBArch N 1608/..."@deu . "Nachlässe\n\n2 Aufbewahrungseinheiten\n\n0,2 laufende Meter"@deu . . "Schafheutle, Josef"@deu . . . "Schafheutle, Josef"@deu . .