"Geschichte des Bestandsbildners\n\nLebensdaten Wilhelm Wirthle\n\n6.4.1874 geboren in Schwenningen am Neckar\n\nOberrealschule in Rottweil\n\n1890 Eintritt in den Postdienst\n\nTätigkeiten in den Postämtern Ulm und Tübingen\n\n1913-1914 Geschäftsführer der Nationalliberalen Partei in Südwürttemberg\n\n1924-1933 Landesführer des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold\n\n1933 Verhaftung, Schutzhaft im Lager Heuberg\n\n1937 Ruhestand\n\n1945-1948 Mitglied des Gemeinderats in Tübingen\n\nAb 1945 Personalsachbearbeiter in der Oberpostdirektion Tübingen\n\n1947-1952 Mitglied des Landtags von Württemberg-Hohenzollern\n\nVorsitzender des Landesverbandes der DVP in Württemberg-Hohenzollern\n\n1948-1950 Präsident der Oberpostdirektion Tübingen\n\n1960 gestorben\n\nInhaltliche Charakterisierung\n\nVorbemerkung\n\nDas Bundesarchiv hat die Unterlagen im Juli 2002 vom Notar Dr. Karl Heyn auf der Grundlage des ihm vorliegenden Testaments von Erika und Werner Wirthle übernommen.\n\nEs handelt sich um ein Exemplar der Chronik der Familie Wirthle und um eine Materialsammlung, auf deren Grundlage die Chronik entstanden ist.\n\nEin weiteres Exemplar wird im Stadtarchiv Ulm verwahrt.\n\nArchivische Bearbeitung\n\nIm Sommer 2003 erfolgte eine inhaltliche Ersterfassung der Bände. Die vorgegebene Ordnung wurde beibehalten. Bei der Übertragung in die Datenbank BASYS-S im Jahr 2014 wurde die Erschließung den aktuellen Richtlinien so weit wie möglich angepasst.\n\nZitierweise\n\nBArch N 1535/..."@deu . "Nachlässe\n\n22 Aufbewahrungseinheiten"@deu . . "Wirthle, Familie"@deu . . . "Wirthle, Familie"@deu . .