"Geschichte des Bestandsbildners\n\nProfessor, Mitarbeiter der Bundesforschungsanstalt für Landeskunde und Rau Raumordnung;\n\nLebenslauf\n\n15.05.1909 in Berlinchen geboren\n\n1928 Abitur an der Oberrealschule in Frankfurt/Oder\n\n01.01.1934 Hauptredaktion des Handwörterbuches für das Grenz- und\n\nAuslanddeutschtum in Kiel\n\n01.01.1931 Eintritt in die NSDAP\n\n08.08.1931 Austritt aus der NSDAP\n\n28.10.1935 Promotion in Frankfurt/Main in den Fächern Geographie, Geologie und Geschichte\n\n01.01.1940 Aerologe der Luftwaffe\n\n16.04.1945-\n\n23.11.1945 amerikanische Gefangenschaft\n\n01.03.1946-\n\n21.07.1952 selbständiger Landwirt auf Hof Altenau\n\n1952 Flucht in die Bundesrepublik\n\n08.12.1952 Einstellung als Referent in das Institut für Raumforschung\n\n01.01.1959 Leiter der Abteilung Raumforschung\n\n01.03.1963 Generalsekretär des Deutschen Verbandes für Wohnungswesen, Städtebau und Raumplanung in Köln\n\n01.10.1965 wissenschaftlicher Berater im Dienst des Deutschen Landkreistages\n\n04.04.1968 nach langer Krankheit in Bonn verstorben\n\nInhaltliche Charakterisierung\n\nVorbemerkung\n\nDer Nachlass des Prof. Gerhard Isbary wurde 1994 durch die Witwe Frau Marie-Luise Isbary an das Bundesarchiv übergeben.\n\nDer aus 73 Bänden bestehende Nachlass enthält einige persönliche Unterlagen, Vorträge und Manuskripte, aber auch Korrespondenz. Hervorzuheben sind seine zahlreichen Veröffentlichungen, in Zeitschriften, Zeitungen und Broschüren.\n\nDer Nachlass wurde bereits früher schon einmal in einem 22-seitigen Verzeichnis zusammengefasst.\n\nDie Bearbeitung des Nachlasses wurde durch Frau Burkhardt vorgenommen.\n\nKoblenz, im Januar 1999\n\nSandra Burkhardt\n\nZitierweise\n\nBArch N 1463/..."@deu . "Nachlässe\n\n72 Aufbewahrungseinheiten\n\n2,7 laufende Meter"@deu . . "Isbary, Gerhard"@deu . . . "Isbary, Gerhard"@deu . .