"Geschichte des Bestandsbildners\n\nGeißler, Ulrich:\"Orientierungsregel für Honorarverhandlunge\" setzt sich durch. Kritik der Ausführungen (Philipp) Herder-Dorneichs. Med. Fortschritt und Orientierungsregel.- In: Sozialer Fortschritt. Berlin 24 (1975), S. 193-198 Kostenexplosion der Kassen: Belastungsgrenze nicht erkennbar. (Von) H.M.- In: Arbeit und Sozialpolitik. 30 (1976), S. 447-449\n\nLebenslauf\n\n17.7.1928 geb. in Freiburg/Br.\n\n1952 Abschluss einer Lehre als Maschinenmechaniker\n\nStudium der Nationalökonomie und der Soziologie in Bonn und Freiburg; Diplom-Volkswirt\n\n1957/1958 Promotion zum Dr. rer. pol.\n\nTätigkeit im Verlagswesen\n\n1961 wissenschaftlicher Mitarbeiter von Prof. Wilfrid Schreiber, Köln\n\n1962 Gründung der „Arbeitsstelle für Sozialpolitische Forschung e.V\", die 1964 in das „Forschungsinstitut für Einkommenspolitik und Soziale Sicherun\" mit Wilfrid Schreiber als Direktor umgewandelt wurde\n\n1966 Habilitation in Köln. Die Habilitationsschrift „Sozialökonomischer Grundriss der Gesetzlichen Krankenversicherun\" wurde 1967 mit dem Hans-Constantin-Paulsen-Preis ausgezeichnet\n\n1967 Privatdozent und Direktor des Forschungsinstituts für Einkommenspolitik und Soziale Sicherung an der Universität zu Köln\n\nseit 1968 Mitglied des (wieder neu gegründeten) Ausschusses für Sozialpolitik im Verein für Sozialpolitik\n\n1968-1969 ordentlicher Professor für Nationalökonomie und Sozialpolitik der Universität Innsbruck\n\n1970-1973 ordentlicher Professor für Sozialpolitik und Sozialökonomie der Universität Bochum\n\nseit 1973 ordentlicher Professor für Sozialpolitik der Universität zu Köln: Direktor des Seminars für Sozialpolitik und des Seminars für Genossenschaftswesen der Universität zu Köln\n\nPersönliches Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Sozialwissenschaftlicher Institute e.V. (A.S.I.)\n\nMitglied im wissenschaftlichen Beirat der Walter-Raymond-Stiftung\n\nseit 1974 Mitherausgeber der Zeitschrift „Medizin Mensch Gesellschaf\"\n\n1976-1982 wissenschaftliche Redaktion der Zeitschrift „Medizin Mensch Gesellschaf\"\n\n1977-1981 Vorsitzender des Ausschusses für Sozialpolitik im Verein für Sozialpolitik\n\n1978-1987 wissenschaftlicher Koordinator der „Bosch-Colloquien Gesundheitsökonomi\" (12 Bde.)\n\nseit 1981 wissenschaftlicher Koordinator der „Arbeitsgemeinschaft Soziale Ordnungspolitik (bisher 7 Veröffentlichungen)\n\nMitherausgeber der Jahrbücher für „Neue Politische Ökonomi\" (bisher 11 Bde.)\n\n1983-1987 Mitglied der Beratergruppe zur Neuordnung der Krankenhausfinanzierung des Bundesministers für Arbeit und Sozialordnung\n\n1983-1985 Mitglied der Sachverständigenkommission für den Vierten Bericht der Bundesregierung über die Lage der Familie in der Bundesrepublik Deutschland\n\nseit 1984 Herausgabe der Schriften der „Arbeitsgemeinschaft für Soziale Ordnungspoliti\"\n\nseit 1988 Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der Zeitschrift „Arbeit und Sozialpoliti\"\n\n1992 Wahl zum stellvertretenen Fachgutachter für Wirtschafts- und Sozialpolitik der Deutschen Forschungsgemeinschaft\n\n1993 Emeritierung\n\nInhaltliche Charakterisierung\n\nVorbemerkung\n\nDie im Folgenden verzeichneten Unterlagen gelangten nach der Emeritierung von Prof. Dr. Phillip Herder-Dorneich im Jahre 1993 in das Bundesarchiv.\n\nEs handelt sich hierbei um das (von Herder-Dorneich) sogenannte „Manuskript-Archi\", in dem primär seine veröffentlichten und unveröffentlichten Manuskripte in ihren verschiedenen Entstehungsphasen dokumentiert sind. Diese wurden bereits vor der Übernahme in das Bundesarchiv mit den dazugehörigen Korrespondenzen und Materialien zu gelumbeckten Bänden zusammengefasst. Entsprechend sind auch diejenigen Unterlagen organisiert, die sich auf die Mitarbeit Herder-Dorneichs in wissenschaftlichen Vereinigungen und politischen Institutionen beziehen. Sie enthalten v.a. Tagungsmaterialien, Referate und Sitzungsprotokolle, z.T. auch Schriftwechsel.\n\nDer Bestand im Umfang von insgesamt 322 Bänden wurde von Herrn Thomas Roth, der im Frühjahr 1994 im Bundesarchiv ein Praktikum ableistete, durchsigniert und detailliert verzeichnet.\n\nEine Datierung der einzelnen Stücke wurde nur dort vorgenommen, wo dies eindeutig möglich war. Die in der rechten Spalte notierte alte Signatur bezieht sich auf das „Schriftenverzeichnis Philipp Herder-Dorneic\", das sich bei der Dienstakte 4211/Herder-Dorneich befindet. Nicht zu allen darin aufgeführten Schriften sind Unterlagen ins Bundesarchiv gelangt.\n\nSabine Hermann\n\nZitierweise\n\nBArch N 1427/..."@deu . "Nachlässe\n\n344 Aufbewahrungseinheiten\n\n10,0 laufende Meter"@deu . . "Herder-Dorneich, Philipp"@deu . . . "Herder-Dorneich, Philipp"@deu . .