"Geschichte des Bestandsbildners\n\nLebensdaten:\n\n1912 geboren\n\nLandgerichtsrat, Journalist\n\n1945 Mitgründer der CDU\n\n1945 - 1948 Landgerichtsrat in Tübingen\n\n1948 - 1983 Bonner Korrespondent des „Rheinischen Merku\"\n\n1983 gestorben\n\nLiteraturhinweise:\n\nMichels, Thomas: Zum 50. Geburtstag von Paul Wilhelm Wenger. 15. Juni 1962.- In: Michels: Carista. Maria Laach, Salzburg 1963.- S. 59-61\n\nBearbeitungshinweis\n\nIm Sommer 1992 wurden von Frau Kerstin Kohlenberg (studentische Aushilfskraft) Ordnungs- und (vorläufige) Verzeichnungsarbeiten am Nachlass Wenger durchgeführt. Der Nachlass umfasste etwa 10 lfm völlig ungeordneten Materials, das blattweise geordnet werden musste. Die Unterlagen wurden zu insgesamt 240 Bänden (in Juris-Mappen) formiert, wobei besonders die Allgemeine Korrespondenz (alphabetisch) mit 60 Bänden sowie die Manuskripte und Artikel Wengers mit ca. 70 Bänden ins Gewicht fallen. Zahlreiche Doppelstücke sowie Druckschriften und Zeitungsausschnitte ohne Bezug auf Wengers Arbeit wurden kassiert bzw. für ADS, Bibliothek und Zsg. Ausgesondert (ca. 2 - 3 lfm).\n\nAllen Bemühungen zum Trotz war es bislang nicht möglich, alle aus dem Zusammenhang gerissenen Manuskriptteile richtig zuzuordnen, so dass vieles fragmentarisch bleiben musste. Ebenso konnte aus Zeitgründen die alphabetische Ordnung der Korrespondenz innerhalb der einzelnen Buchstaben noch nicht erfolgen. Diese Aufgabe wurde nun Frau Nagel übertragen. Schließlich wurde noch ein Karton mit Unterlagen ausgesondert, die sich in einem konservatorisch bedenklichen Zustand befinden; diese wären (nach Durchsicht auf Archivwürdigkeit) restauratorisch zu behandeln.\n\nBestandsbeschreibung\n\na) Ausarbeitungen und Schriftwechsel. Zeit: 1945-1983) b) Schriftwechsel, Ausarbeitungen. Zeit: 1950-1980\n\nInhaltliche Charakterisierung\n\nVorbemerkung\n\nIm Sommer 1992 wurden von Frau Kerstin Kohlenberg (studentische Aushilfskraft) Ordnungs- und (vorläufige) Verzeichnungsarbeiten am Nachlass Wenger durchgeführt. Der Nachlass umfasste etwa 10 lfm völlig ungeordneten Materials, das blattweise geordnet werden musste. Die Unterlagen wurden zu insgesamt 240 Bänden (in Juris-Mappen) formiert, wobei besonders die Allgemeine Korrespondenz (alphabetisch) mit 60 Bänden sowie die Manuskripte und Artikel Wengers mit ca. 70 Bänden ins Gewicht fallen. Zahlreiche Doppelstücke sowie Druckschriften und Zeitungsausschnitte ohne Bezug auf Wengers Arbeit wurden kassiert bzw. für ADS, Bibliothek und Zsg. Ausgesondert (ca. 2 - 3 lfm).\n\nAllen Bemühungen zum Trotz war es bislang nicht möglich, alle aus dem Zusammenhang gerissenen Manuskriptteile richtig zuzuordnen, so das vieles fragmentarisch bleiben musste. Ebenso konnte aus Zeitgründen die alphabetische Ordnung der Korrespondenz innerhalb der einzelnen Buchstaben noch nicht erfolgen. Diese Aufgabe wurde nun Frau Nagel übertragen. Schließlich wurde noch ein Karton mit Unterlagen ausgesondert, die sich in einem konservatorisch bedenklichen Zustand befinden; diese wären (nach Durchsicht auf Archivwürdigkeit) restauratorisch zu behandeln.\n\nZitierweise\n\nBArch N 1332/..."@deu . "Nachlässe\n\n255 Aufbewahrungseinheiten\n\n6,0 laufende Meter"@deu . . "Wenger, Paul Wilhelm"@deu . . . "Wenger, Paul Wilhelm"@deu . .