"Geschichte des Bestandsbildners\n\nHans Wehberg: Ludwig Quidde. Ein deutscher Demokrat und Vorkämpfer der Völkerverständigung, Offenbach 1948\n\nUtz Friedebert Taube: Ludwig Quidde. Ein Beitrag zur Geschichte des demokratischen Gedankens in Deutschland, Kallmünz/Opf. 1963\n\nReinhard Rürup: Ludwig Quidde. In: Deutsche Historiker III, Göttingen 1972, S. 124-147\n\nHistoriker, Politiker (Süddeutsche demokratische Volkspartei, DDP), Mitglied der Nationalversammlung (1919), Vorsitzender der Deutschen Friedensgesellschaft (1914-1929), und des Deutschen Friedenskartells (1920-1929)\n\nBestandsbeschreibung\n\nMaterialien aus der wissenschaftlichen Tätigkeit u.a. als Leiter der Edition der bis 1935 von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften herausgegebenen Bände der Deutschen Reichsakten; Manuskripte und Ausarbeitungen über die deutsche Friedensbewegung, den Völkerbund und zur\"Geschichte des Pazifismus während des Weltkriege\"; Unterlagen über die politische Tätigkeit der Deutschen Friedensgesellschaft, über pazifistische Kongresse und Probleme wie Abrüstung und Kriegsschuldfrage, über Pazifisten und Landesverratsverfahren; Materialien über internationale Aktivitäten (Internationales Friedensbüro, Interparlamentarische Union); umfangreicher Schriftwechsel (1916-1940), auch aus dem Schweizer Exil, insbesondere über das Hilfskomitee für exilierte Pazifisten. (Stand: 1977)\n\nZitierweise\n\nBArch N 1212/..."@deu . "Nachlässe\n\n225 Aufbewahrungseinheiten\n\n4,0 laufende Meter"@deu . . "Quidde, Ludwig"@deu . . . "Quidde, Ludwig"@deu . .