"Geschichte des Bestandsbildners\n\nTheodor Wolff, Pariser Tagebuch, München 1908 (Berlin 1927).- ders., Der Marsch durch zwei Jahrzehnte Amsterdam 1936 Gotthard Schwarz, Theodor Wolff und das Berliner Tageblatt, Tübingen 1958 Pariser Korrespondent (1894-1906) und Chefredakteur (1906-1933) des Berliner Tageblattes\n\nBestandsbeschreibung\n\nDer Nachlass besteht in der Hauptsache aus Briefen, Tagebüchern und Manuskripten und stellt etwa ein Drittel des in der Emigration geretteten Gesamtnachlasses dar. Ein Teil des Nachlasses wurde von Wolff selbst aussortiert, weitere Unterlagen gingen in Nizza durch Wasserschaden verloren. Anfang der 50er Jahre gelangte der restliche Bestand an Rudolf Wolff, den in Paris lebenden Sohn.\n\nZu Beginn der 70er Jahre wurden die Unterlagen Herrn Bernd Sösemann für seine Dissertation zur Verfügung gestellt. Er wurde darüber hinaus von Rudolf Wolff ermächtigt, Verhandlungen mit dem Bundesarchiv zwecks Übernahme des Nachlasses aufzunehmen. Im Februar 1974 gelangten die Papiere in das Bundesarchiv\n\nInhaltliche Charakterisierung\n\nFamilienkorrespondenz und Korrespondenz politischen und literarischen Charakters, u.a. mit Adenauer, Ballin, Lujo Brentano, Bernhard v. Bülow, Dernburg, Harden, Hauptmann, Hellmuth v. Luciu; Tagebücher und Manuskripte\n\nZitierweise\n\nBArch N 1207/..."@deu . "Nachlässe\n\n36 Aufbewahrungseinheiten\n\n1,0 laufende Meter"@deu . . "Wolff, Theodor"@deu . . . "Wolff, Theodor"@deu . .