"Geschichte des Bestandsbildners\n\nJurist, Hochschullehrer\n\n16.06.1851 Geboren in Leipzig\n\n1867 Studium der Rechtswissenschaften, Kunstgeschichte und Philosophie in Wien\n\n1872 Studium der Philosophie und Geschichte in Heidelberg\n\n1879 Habilitation an der Universität Wien\n\n1879 Privatdozent der Rechtsphilosophie\n\n1881 Ernennung zum Mitglied der Staatsprüfungskommission\n\n1883 Professor für Staatsrecht an der Universität Wien\n\n1891 Lehrstuhl für allgemeines Staatsrecht und Völkerrecht in Heidelberg\n\n1909 Mitglied der Heidelberger Akademie der Wissenschaften\n\n12.01.1911 Gestorben in Heidelberg\n\nBestandsbeschreibung\n\n1984 und 1986 gelangten weitere Briefe aus dem Nachlass von Georg Jellinek in das Bundesarchiv. Da die Briefe aus der ersten Abgabe von 1963 bereits zu Bänden formiert und gelumbeckt wurden, musste eine zweite Korrespondenzreihe gebildet werden. Viele der Korrespondenzpartner kommen in beiden Reihen vor.\n\nInhaltliche Charakterisierung\n\nPersönliche und wissenschaftliche Korrespondenzen, insbesondere aus seiner Zeit als Staatsrechtslehrer in Heidelberg. (Stand: 1977)\n\nZitierweise\n\nBArch N 1136/..."@deu . "Nachlässe\n\n63 Aufbewahrungseinheiten\n\n1,1 laufende Meter"@deu . . "o.Dat." . "Jellinek, Georg"@deu . . . "Jellinek, Georg"@deu . .