"Geschichte des Bestandsbildners\n\nMdR (Freisinnige Volkspartei, 1907-1912), Romanist, Hochschullehrer\n\nLebensdaten\n\n5.4.1845 geboren in Halle / Saale\n\n1865-1868 Studium der Romanischen Philologie in Halle und Bonn; Promotion\n\n1868-1870 Studienreisen nach Frankreich und England\n\n1870 Privatdozent in Basel\n\n1871-1873 Studien in Italien\n\n1873-1895 ordentlicher Professor in Marburg\n\n1896-1913 ordentlicher Professor in Greifswald\n\nseit 1898 Mitglied des Bürgerschaftlichen Kollegiums in Greifswald\n\nseit 1899 Mitglied des Kreistages\n\n1907-1912 Mitglied des Reichstages (Freisinnige Volkspartei)\n\n3.11.1935 gestorben in Marburg\n\nBestandsbeschreibung\n\nWissenschaftliche und private Korrespondenzen (1867-1918); Veröffentlichungen aus der sprachwissenschaftlichen und literarischen Tätigkeit; Materialien zu Schul- und Hochschulfragen; Unterlagen aus der politischen Tätigkeit (1874-1917), u.a. zu Partei- und Reichstagswahlangelegenheiten. (Stand: 1977)\n\nInhaltliche Charakterisierung\n\nDer Nachlass Edmund Max Stengel konnte im April 1966 von seinem Sohn, Prof. Dr. Edmund Stengel, durch Vermittlung des Staatsarchivs Marburg für das Bundesarchiv übernommen werden.\n\nEs handelt sich hierbei im Kern um Unterlagen zu Stengels wissenschaftlicher und politischer Tätigkeit sowie relativ umfangreiche allgemeine und private Korrespondenz.\n\nDie Ordnung und Verzeichnung des Nachlasses wurde 1972 durch Herrn Hagner vorgenommen. Eine Erschließung der Korrespondenz nach einzelnen Korrespondenzpartnern ist bisher nicht erfolgt.\n\nKoblenz, im Januar 1993\n\nSabine Herrmann\n\nZitierweise\n\nBArch N 1056/..."@deu . "Nachlässe\n\n58 Aufbewahrungseinheiten\n\n1,6 laufende Meter"@deu . . "um 1867-1935" . "Stengel, Edmund Max"@deu . . . "Stengel, Edmund Max"@deu . .