"Geschichte des Bestandsbildners\n\nWalther Rathenau: Tagebuch 1907-1922, hrsg. und kommentiert von Hartmut Pogge-v. Strandmann, Düsseldorf 1967\n\nWalther Ratehnau: Briefe, 2 Bde., Dresden 1927\n\nWalther Rathenau: Briefe. Neue Folge, Dresden 1928\n\nWalther Rathenau: Politische Briefe, Dresden 1929\n\nWalther Rathenau: Ein preußischer Europäer. Briefe, Berlin 1955 Peter Berglar: Walther Rathenau. Seine Zeit, sein Werk, seine Persönlichkeit, Bremen 1970\n\nHarry Wilde: Walther Rathenau in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten, Reinbek 1971\n\nLeiter der Kriegsrohstoffabteilung im preußischen Kriegsministerium (1914-1915), Reichsminister (1921-1922)\n\nLebenslauf\n\n29. Sept. 1867 geboren in Berlin\n\n1886 - 1889 Philosophie- und Chemiestudium in Straßburg und Berlin\n\n1889 - 1890 Maschinenbaustudium an der Technischen Hochschule München\n\n1893 - 1898 Aufbau der von der AEG gegründeten Elektrochemischen Werke in Bitterfeld und Rheinfelden\n\nAb 1899 Arbeit im Vorstand der AEG\n\n1902 - 1907 Geschäftsinhaber der Berliner Handels-Gesellschaft (BHG)\n\nAb 1912 Vorstandsvorsitzender des Aufsichtsrates der AEG\n\n1914 - 1915 Leitung der Kriegsrohstoffabteilung\n\n1920 Mitarbeit in der Sozialisierungskommission\n\nAb Mai 1921 Wiederaufbauminister im Kabinett des Reichskanzlers Joseph Wirth\n\nAb Jan. 1922 Außenminister im Kabinett Wirth\n\n26. Juni 1922 gestorben in Berlin-Grunewald\n\nBestandsbeschreibung\n\nKorrespondenzsplitter u.a. mit Ebert, Falkenhayn, Ludendorff, Seeckt, vor allem jedoch mit dem Herausgeber des\"Volkserzieher\" Wihelm Schwaner. (Stand: 1977)\n\nDie Archivnummern 11-21 umfassen den Zugang aus der russischen Rückgabe im Jahre 1977. Für die Benutzung des Bestandes ist auch das Findbuch des Teils der im Bundesarchiv nur in Mikroform verfügbaren Moskauer Überlieferung heranzuziehen.\n\nZitierweise\n\nBArch N 1048/..."@deu . "Nachlässe\n\n21 Aufbewahrungseinheiten\n\n0,2 laufende Meter"@deu . . "1913-1922 (1932-1937)" . "Rathenau, Walther"@deu . . . "Rathenau, Walther"@deu . .