Rathenau, Walther

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Rathenau, Walther 
Rathenau, Walther 
1913-1922 (1932-1937) 
Nachlässe 21 Aufbewahrungseinheiten 0,2 laufende Meter 
Geschichte des Bestandsbildners Walther Rathenau: Tagebuch 1907-1922, hrsg. und kommentiert von Hartmut Pogge-v. Strandmann, Düsseldorf 1967 Walther Ratehnau: Briefe, 2 Bde., Dresden 1927 Walther Rathenau: Briefe. Neue Folge, Dresden 1928 Walther Rathenau: Politische Briefe, Dresden 1929 Walther Rathenau: Ein preußischer Europäer. Briefe, Berlin 1955 Peter Berglar: Walther Rathenau. Seine Zeit, sein Werk, seine Persönlichkeit, Bremen 1970 Harry Wilde: Walther Rathenau in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten, Reinbek 1971 Leiter der Kriegsrohstoffabteilung im preußischen Kriegsministerium (1914-1915), Reichsminister (1921-1922) Lebenslauf 29. Sept. 1867 geboren in Berlin 1886 - 1889 Philosophie- und Chemiestudium in Straßburg und Berlin 1889 - 1890 Maschinenbaustudium an der Technischen Hochschule München 1893 - 1898 Aufbau der von der AEG gegründeten Elektrochemischen Werke in Bitterfeld und Rheinfelden Ab 1899 Arbeit im Vorstand der AEG 1902 - 1907 Geschäftsinhaber der Berliner Handels-Gesellschaft (BHG) Ab 1912 Vorstandsvorsitzender des Aufsichtsrates der AEG 1914 - 1915 Leitung der Kriegsrohstoffabteilung 1920 Mitarbeit in der Sozialisierungskommission Ab Mai 1921 Wiederaufbauminister im Kabinett des Reichskanzlers Joseph Wirth Ab Jan. 1922 Außenminister im Kabinett Wirth 26. Juni 1922 gestorben in Berlin-Grunewald Bestandsbeschreibung Korrespondenzsplitter u.a. mit Ebert, Falkenhayn, Ludendorff, Seeckt, vor allem jedoch mit dem Herausgeber des"Volkserzieher" Wihelm Schwaner. (Stand: 1977) Die Archivnummern 11-21 umfassen den Zugang aus der russischen Rückgabe im Jahre 1977. Für die Benutzung des Bestandes ist auch das Findbuch des Teils der im Bundesarchiv nur in Mikroform verfügbaren Moskauer Überlieferung heranzuziehen. Zitierweise BArch N 1048/... 

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