"Geschichte des Bestandsbildners\n\nDie Arbeitsgemeinschaft der überkonfessionellen und überparteilichen Frauenorganisationen war ein loser Zusammenschluss. Das genaue Gründungsjahr ist nicht mehr festzustellen, die Arbeitsgemeinschaft löste sich Anfang 1979 auf. Ihr angehörten u. a. an: Arbeitsgemeinschaft für Mädchen- und Frauenbildung e. V. (Bestand B 182), Arbeitsgemeinschaft heimatvertriebener und geflüchteter Frauen e. V., Deutscher Akademikerinnenbund e. V. (Bestand B 232), Deutscher Ärztinnenbund e. V., Deutscher Berufsverband der Sozialarbeiterinnen e. V., Deutscher Frauenbund für alkoholfreie Kultur e. V., Verband der weiblichen Angestellten e. V., Deutscher Hausfrauenbund, Deutscher Landfrauenverband, Vereinigung weiblicher Juristen und Volkswirte e. V., W. O. M. A. N. - Deutschland, Deutscher Frauenring e. V., Verband Deutscher Frauenkultur. Der Vorsitz wechselte jährlich.\n\nDA 4611/119\n\nStand: März 2011\n\nBestandsbeschreibung\n\nDie Arbeitsgemeinschaft der überkonfessionellen und überparteilichen Frauenorganisationen war ein loser Zusammenschluss. Das genaue Gründungsjahr ist nicht mehr festzustellen, die Arbeitsgemeinschaft löste sich Anfang 1979 auf. Ihr angehörten u. a. an: Arbeitsgemeinschaft für Mädchen- und Frauenbildung e. V. (Bestand B 182), Arbeitsgemeinschaft heimatvertriebener und geflüchteter Frauen e. V., Deutscher Akademikerinnenbund e. V. (Bestand B 232), Deutscher Ärztinnenbund e. V., Deutscher Berufsverband der Sozialarbeiterinnen e. V., Deutscher Frauenbund für alkoholfreie Kultur e. V., Verband der weiblichen Angestellten e. V., Deutscher Hausfrauenbund, Deutscher Landfrauenverband, Vereinigung weiblicher Juristen und Volkswirte e. V., W. O. M. A. N. - Deutschland, Deutscher Frauenring e. V., Verband Deutscher Frauenkultur.\n\nZweck der Arbeitsgemeinschaft war der wechselseitige Informationsaustausch und die Erarbeitung von Stellungnahmen zu öffentlichen Themen, beispielsweise dem sparsamen Umgang mit Energie nach dem „Ölschoc\" von 1973. Der Vorsitz wechselte zunächst jährlich, später alle drei Jahre.\n\nDA 4611/119\n\nStand: April 2011\n\nInhaltliche Charakterisierung\n\nDie Unterlagen stammen aus den Jahren 1956 bis 1979. Den Schwerpunkt bildet die inhaltliche und organisatorische Vorbereitung und Durchführung von Tagungen in Form von Schriftwechsel mit den Mitgliedsverbänden. Die Benutzung durch Dritte unterliegt den Bestimmungen des Bundesarchivgesetzes wie Unterlagen staatlicher Herkunft.\n\nDA 4611/119\n\nStand: April 2011\n\nErschließungszustand\n\nonline-Findbuch\n\nVorarchivische Ordnung\n\nFrau Gerritje Meldau, Vorsitzende des Deutschen Verbandes Frau und Kultur e. V. (vorher Verband Deutsche Frauenkultur), schenkte dem Bundesarchiv die Unterlagen im Mai 1980 (Zugangs-Nr. I 52/80). Dr. Thomas Trumpp ordnete sie im Juli desselben Jahres zu fünf Aktenbänden und erschloss sie unter der Signatur Kl. Erw. 721. Im Zuge der Auflösung der Bestandsgruppe Kleine Erwerbungen wurden die Akten im März 2011 zum Bestand B 480 umgebildet.\n\nDA 4611/119\n\nStand: April 2011\n\nZitierweise\n\nBArch B 480/..."@deu . "Schriftgut\n\n5 Aufbewahrungseinheiten"@deu . . "Arbeitsgemeinschaft der überkonfessionellen und überparteilichen Frauenorganisationen"@deu . . . "Arbeitsgemeinschaft der überkonfessionellen und überparteilichen Frauenorganisationen"@deu . .