"Geschichte des Bestandsbildners\n\nDas Kunsthistorische Institut in Florenz ist eine der ältesten Einrichtungen zur Erforschung der Kunst- und Architekturgeschichte Italiens, die hier in ihren europäischen, mediterranen und globalen Bezügen untersucht wird.\n\nAls freier Zusammenschluss von Kunstgelehrten (u.a. A. Schmarsow und Heinrich Brockhaus) im Jahre 1888 initiiert, wurde das Institut 1897 offiziell gegründet mit dem Ziel, die italienische Kunst zu erforschen und wissenschaftlichen Nachwuchs zu fördern. Bis 1970 wurde das Institut von dem\"Verein zur Erhaltung des kunsthistorischen Instituts e.V. Münche\" getragen. Durch Erlass des BM für Bildung und Wissenschaft vom 25. Juni 1970 (GMBl. S. 368) wurde es mit Wirkung vom 1. Juli 1970 in die Verwaltung des Bundes überführt. Es gehörte seit dem 15. Dezember 1972 zum Geschäftsbereich des BMFT, seit dem 17. Nov. 1994 zum BMBF. Seit 2002 ist das KHI eine internationale Einrichtung der Max-Planck-Gesellschaft.\n\nAn dem heute von zwei Direktoren geleiteten Institut sind ca. 60 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler tätig, wobei ein Schwerpunkt bei der Förderung des internationalen wissenschaftlichen Nachwuches liegt.\n\nBearbeitungshinweis\n\nIm November 1997 erfolgte die bisher einzige Abgabe von Unterlagen des Kuratoriumsvorsitzenden für das Kunsthistorische Institut in Florenz.\n\nBestandsbeschreibung\n\nIm November1997 erfolgte die erste und bisher einzige Abgabe des Kuratoriumsvorsitzenden für das Kunsthistorische Institut in Florenz. Die vier Aktenbände enthalten allgemeine Korrespondenz, Unterlagen zu Forschungsprojekten, Mitgliederverzeichnissen und Geschäftsordnung sowie Protokollen der Kuratoriumssitzungen.\n\nInhaltliche Charakterisierung\n\nProtokolle des Kuratoriums, Forschungsprojekte, Mitgliederverzeichnis, Geschäftsordnung\n\nUmfang, Erläuterung\n\n4 AE (Stand: 11/2015)\n\nZitierweise\n\nBArch B 378/..."@deu . "Schriftgut\n\n4 Aufbewahrungseinheiten\n\n0,3 laufende Meter"@deu . . "Kunsthistorisches Institut Florenz"@deu . . . "Kunsthistorisches Institut Florenz"@deu . .