"Geschichte des Bestandsbildners\n\nDer Baustab Versuchsanlage für Verkehrstechniken (HSB) der Bundesbahndirektion München wurde am 30. Nov. 1973 aufgrund einer Vereinbarung zwischen dem BM für Verkehr und der Deutschen Bundesbahn gegründet. Er hatte die Aufgabe, im Donauried zwischen Gundremmingen und Mertingen eine Versuchsanlage für Verkehrstechniken zu planen und zu bauen, die der Erprobung von Techniken für den spurgeführten Verkehr (Rad/Schiene- und Schwebetechniken) dienen sollte. U.a. wegen zahlreicher Proteste von Anwohnern wurden die Arbeiten an dem Projekt im Herbst 1977 eingestellt.Der nach einem groben internen Raster der HSB geordnete Bestand enthält Akten und Pläne, die neben einzelnen technischen Aspekten der geplanten Versuchsanlage die durchgeführten und vorgesehenen Vermessungen, Raumordnungsverfahren und Flächenbedarfsplanungen sowie ökologische Fragestellungen beleuchten.\n\nBearbeitungshinweis\n\nBisher nur Unterlagen über die Magnetschwebebahn\n\nBestandsbeschreibung\n\nBestandsbeschreibung:\n\nArchivische Bewertung und Bearbeitung:\n\nDer nach einem groben internen Raster geordnete Bestand seitens des Baustabes Versuchsanlage für Verkehrstechniken (HSB) der Bundes-\n\nbahndirektion München enthält Akten und Pläne, die neben einzelnen technischen Aspekten der geplanten Versuchsanlage die durchgeführten\n\nund vorgesehenen Vermessungen, Raumordnungsverfahren und Flächenbedarfsplanungen sowie ökologische Fragestellungen beleuchten.\n\nErschließungszustand\n\nAbgabeliste\n\nUmfang, Erläuterung\n\n167 AE\n\nZitierweise\n\nBArch B 217/..."@deu . "Schriftgut\n\n222 Aufbewahrungseinheiten\n\n16,0 laufende Meter"@deu . . "Bundesbahndirektion München, Baustab Versuchsanlage für Verkehrstechniken (HSB)"@deu . . . "Bundesbahndirektion München, Baustab Versuchsanlage für Verkehrstechniken (HSB)"@deu . .