"Geschichte des Bestandsbildners\n\nIm Juli 1967 unterzeichneten die Bundesregierung, der Freistaat Bayern und die Landeshauptstadt München den Vertrag zur Gründung der Olympia-Baugesellschaft mbH. Ihre Aufgabe war es, die für die Ausrichtung der XX. Olympischen Spiele in München 1972 notwendigen Sportanlagen und -einrichtungen, das Olympische Dorf und sämtliche Baumaßnahmen und Erschließungsanlagen auf dem Oberwiesenfeld in München zu planen, zu errichten und zu finanzieren. Organe der Gesellschaft waren die beiden Geschäftsführer, der Aufsichtsrat und die Gesellschafterversammlung. Zum 1.1.1974 wurde die Gesellschaft aufgelöst.\n\nStand: September 2009\n\nBearbeitungshinweis\n\nonline-Findbuch\n\nBestandsbeschreibung\n\nDas Schriftgut gelangte im Dezember 1975 zusammen mit der Bildüberlieferungen der Olympia-Baugesellschaft mbH (vgl. Bild 158) in das Bundesarchiv. Es enthält: Architektenwettbewerb (12), Geschäftsführung, darunter Gründungsstatut und technische Berater (11), Aufsichtsrat, insb. Sitzungen (8), Finanz- und Verwaltungsausschuss (12), Bauausschuss (13), Wirtschaftsprüfungen und Gutachten (2).\n\nStand: September 2009\n\nInhaltliche Charakterisierung\n\nSchwerpunkte der Überlieferung bilden die Unterlagen des Architektenwettbewerbs einschl. der Wettbewerbsausschreibung (B 143/1 bis 12) und die Arbeit von Aufsichtsrat und Fachausschüssen (B 143/24 bis 31, 35 bis 59). Gut dokumentiert ist auch die Geschäftsführung, darunter Schriftwechsel des Hauptgeschäftsführers Carl Mertz mit den Gesellschaftern (B 143/17) und mit den technischen Beratern (B 143/19). Unterlagen über die Gründung der Gesellschaft sind in den Ordnern B143/13 bis 18 enthalten.\n\nStand: September 2009\n\nErschließungszustand\n\nonline Findbuch\n\nUmfang, Erläuterung\n\n59 AE\n\nZitierweise\n\nBArch B 143/..."@deu . "Schriftgut\n\n68 Aufbewahrungseinheiten\n\n5,7 laufende Meter"@deu . . "Olympia Baugesellschaft mbH"@deu . . . "Olympia Baugesellschaft mbH"@deu . .