Fernmeldetechnisches Zentralamt.- Organisationsunterlagen

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Fernmeldetechnisches Zentralamt.- Organisationsunterlagen 
Fernmeldetechnisches Zentralamt.- Organisationsunterlagen 
1949 - 
Sammlung 20 Aufbewahrungseinheiten 0,0 laufende Meter 
Geschichte des Bestandsbildners Das Fernmeldetechnische Zentralamt (FTZ) ging nach Ausgliederung des Posttechnischen Zentralamts aus dem Post- und Fernmeldetechnischen Zentralamt des Vereinigten Wirtschaftsgebietes hervor (Verfügung der Hauptverwaltung für das Post- und Fernmeldewesen des Vereinigten Wirtschaftsgebietes vom 14. März 1949). Als zentrale Mittelbehörde mit Sitz in Darmstadt hatte das FTZ Vorarbeiten für die ministeriellen Entscheidungen auf den Gebieten der technischen Weiterentwicklung, des Betriebes und der Verwaltung des Fernmeldewesens (einschließlich des Telegraphen-, Fernseh- und Funkwesens) zu leisten. Hierfür führte das FTZ eigene Forschungen durch und organisierte die zentrale Betriebslenkung und Beschaffung. Das zunächst als Hauptabteilung eingerichtete Forschungsinstitut des FTZ erlangte mit Wirkung vom 01. April 1974 unter der Bezeichnung Forschungsinstitut der DBP beim FTZ eine gewisse Selbständigkeit. Das vorher dem Bundesministerium für das Post- und Fernmeldewesen nachgeordnete FTZ wurde der zum 1. Juli 1989 gegründeten Deutschen Bundespost - Generaldirektion TELEKOM unterstellt. Zum 1. Okt. 1992 wurde das FTZ in Forschungs- und Technologiezentrum (ebenfalls kurz FTZ) umbenannt und zum 1. Nov. 1992 mit dem Zentrum für Telekommunikation, Berlin, der ehem. Deutschen Post vereinigt. Mit dem 1. Jan. 1995 wurde das FTZ Teil der Deutschen Telekom AG. Es bestand zu diesem Zeitpunkt aus mehreren unabhängigen Betriebsbereichen, die sich verschiedenen Technologien und Aufgaben widmeten. Bearbeitungshinweis Der Bestand B 123 ist vollständig erschlossen. Zitierweise BArch B 123-ORG/... 

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