Einrichtungen der Wehrmacht nach der Kapitulation in der Tschechoslowakei
http://lod.ehri-project-test.eu/units/de-002525-rw_69 an entity of type: Record
Geschichte des Bestandsbildners
Vielfach ermächtigten die Alliierten deutsche Behörden und militärische Dienststellen nach dem 8. Mai 1945, die Entlassung aus der Wehrmacht zu erteilen, laufende Verpflichtungen z.B. aus Verträgen mit privaten Firmen resultierende (Dienst-)geschäfte abzuwickeln und ausstehende Zahlungen vorzunehmen. Bei den Entlassungen hatten die Dienststellen neben der Ausstellung entsprechender Papiere u.a. dafür zu sorgen, dass für den Aufbau dringend benötigte Berufsgruppen erfasst wurden.
RW 69
Einrichtungen der Wehrmacht nach der Kapitulation in der Tschechoslowakei
Schriftgut
2 Aufbewahrungseinheiten
0,3 laufende Meter
Geschichte des Bestandsbildners
Ursprünglich befanden sich alle Unterlagen von Wehrmachtseinrichtungen, die nach der Kapitulation in alliiertem Auftrag tätig waren, im Bestand RW 54. Im Zuge einer Umstrukturierung und Aufteilung auf regionale Zuständigkeiten im Jahr 2016 wurde für die Unterlagen der Einrichtungen der Wehrmacht nach der Kapitulation in der Tschechoslowakei (auf dem Gebiet des bisherigen Protektorats Böhmen und Mähren) der Bestand RW 69 gebildet.
Bestandsbeschreibung
Der Bestand enthält lediglich Fragmente eines Lagers in Eger.
Zitierweise
BArch RW 69/...