Einrichtungen der Wehrmacht nach der Kapitulation in Österreich

http://lod.ehri-project-test.eu/units/de-002525-rw_68 an entity of type: Record

Geschichte des Bestandsbildners Vielfach ermächtigten die Alliierten deutsche Behörden und militärische Dienststellen nach dem 8. Mai 1945, die Entlassung aus der Wehrmacht zu erteilen, laufende Verpflichtungen z.B. aus Verträgen mit privaten Firmen resultierende (Dienst-)geschäfte abzuwickeln und ausstehende Zahlungen vorzunehmen. Bei den Entlassungen hatten die Dienststellen neben der Ausstellung entsprechender Papiere u.a. dafür zu sorgen, dass für den Aufbau dringend benötigte Berufsgruppen erfasst wurden. 
RW 68 
Einrichtungen der Wehrmacht nach der Kapitulation in Österreich 
Schriftgut 5 Aufbewahrungseinheiten 0,3 laufende Meter 
Geschichte des Bestandsbildners Ursprünglich befanden sich alle Unterlagen von Wehrmachtseinrichtungen, die nach der Kapitulation in alliiertem Auftrag tätig waren, im Bestand RW 54. Im Zuge einer Umstrukturierung und Aufteilung auf regionale Zuständigkeiten im Jahr 2016 wurde für die Unterlagen der Einrichtungen der Wehrmacht nach der Kapitulation in Österreich  der Bestand RW 68 gebildet. Bestandsbeschreibung Der Bestand enthält im wesentlichen lediglich Kopien der Verstorbenenlisten des Kriegsgefangenenlagers Waidhofen a.d. Thaya. Die Originale befinden sich im dortigen Stadtarchiv. Zitierweise BArch RW 68/... 

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