Deutsch-italienische Kommissionen zur Durchführung des Wiener Schiedsspruches vom 30. August 1940

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Deutsch-italienische Kommissionen zur Durchführung des Wiener Schiedsspruches vom 30. August 1940 
Deutsch-italienische Kommissionen zur Durchführung des Wiener Schiedsspruches vom 30. August 1940 
Schriftgut 297 Aufbewahrungseinheiten 4,5 laufende Meter 
Geschichte des Bestandsbildners Das in RW 50 zusammengefaßte Schriftgut der deutsch-italienischen Sonderbeauftragtenkommission und der deutsch-italienischen Offizierskommission wurde zunächst im Österreichischen Staatsarchiv in Wien verwahrt. Von dort wurde es im Jahr 1974 im Rahmen eines Archivalienaustausches an das Bundesarchiv abgegeben. Bestandsbeschreibung Von der deutsch-italienischen Offizierskommission liegen Angaben zur Organisation (1 Bd.), zu den Dienstgebäuden und zum Inventar (9 Bde.), zum Haushalts- und Kassen- (4 Bde.) sowie Personalwesen (20 Bde.) vor. Die deutsch-italienische Sonderbeauftragtenkommission ist mit Akten zum inneren Dienst (2 Bde.), zu den Reise- und Arbeitsprogrammen (4 Bde.) und zahlreichen Dokumenten aus der unmittelbaren Tätigkeit der Sonderbeauftragtenkommission (z. B. Befragungs- und Vernehmungsprotokolle, Abschlußberichte; insgesamt 58 Bde.) vertreten. Die sogenannte Materialsammlung beinhaltet Angaben zu Grenzverletzungen (4 Bde.) und beschreibt die Lage im rumänischen und ungarischen Teil Siebenbürgens (19 Bde.), ferner die Allgemeine-, Rechts-, Wirtschafts-, Ernährungs- und kulturelle Lage sowie das Flüchtlingswesen und die Behandlung der Minderheiten (rumänische Minderheit in Ungarn: 70 Bde.; ungarische Minderheit in Rumänien: 80 Bde.), die Beziehungen zwischen Rumänien und Ungarn (4 Bde.) sowie die Propagandaführung beider Länder (15 Bde.). Zitierweise BArch RW 50/... 

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