"Geschichte des Bestandsbildners\n\nAuf Grund des geringen Umfangs der Unterlagen, die mit unterschiedlichen Aktenrückgaben in das Bundesarchiv-Militärarchiv gelangten, lassen sich nur schwer Angaben zur Geschichte des Bestandes ermitteln.\n\nAnhand der vorläufigen Kartei wurde jedoch ersichtlich, dass sich etwa zehn Bände seit Ende des Zweiten Weltkrieges unter Verwahrung der USA befanden und im Zuge einer großen Archivalienrückgabe in den späten 1960er Jahren in das Bundesarchiv-Militärarchiv gelangten.\n\nBestandsbeschreibung\n\nUnterlagen, die das Verwaltungshandeln des Wehrmachtzentralamtes dokumentieren, müssen nahezu vollständig als verlorengegangen angesehen werden.\n\nLediglich einige wenige Organisationsunterlagen (z.B. Erlass über die Führung der Wehrmacht) und Organisationsänderungen anderer dem OKW unmittelbar unterstellter Dienststellen (z.B. Allgemeines Wehrmachtamt) sind erhalten geblieben.\n\nAußerdem finden sich Verleihungen von Kriegsauszeichnungen, das Trageverbot von ausländischen Ehrenzeichen und die Stellenbesetzung der Offiziere des OKW vom Mai 1939.\n\nZitierweise\n\nBArch RW 3/..."@deu . "Schriftgut\n\n25 Aufbewahrungseinheiten\n\n0,2 laufende Meter"@deu . . "OKW / Wehrmachtzentralamt"@deu . . . "OKW / Wehrmachtzentralamt"@deu . .