"Geschichte des Bestandsbildners\n\nDie Kriegstagebücher, Lageberichte und die Geschichte der Wehrwirtschafts- und Rüstungsdienststellen (von 1940 bis 1944) wurden bereits während des Krieges sukzessive aus den Registraturen ausgesondert und an das\"Archiv der Wehrwirtschaftsdienststelle\" (zuletzt in Muskau/Oberlausitz) abgegeben.\n\nDie Sachakten verblieben zumeist beim Registraturbildner und wurden dort vermutlich bei Kriegsende vernichtet.\n\nDas\"Archiv der Wehrwirtschaftsdienststelle\" wurde 1945 nach Vacha/Thüringen ausgelagert und dort von den Amerikanern beschlagnahmt.\n\nDie Rückgabe der Unterlagen aus den USA an die Bundesrepublik erfolgte im Jahre 1960.\n\nBestandsbeschreibung\n\nIn RW 29 sind die Überlieferungen mehrerer Rüstungsdienststellen Südosteuropas zusammengefasst, da eine Trennung aus organisatorischen und registratorischen Gründen nicht möglich war. Die Kriegstagebücher und Lageberichte reichen in der Regel von der Aufstellung bis Mitte / Ende 1944, die einiger Dienststellen nur bis 1943. In nennenswertem Umfang liegen nur von Wehrwirtschaftsstab Südost Sachakten vor (13 Bände); sie beziehen sich unter anderem auf Transportfragen. Unterlagen zur Wehrwirtschaft Albaniens befinden sich ausschließlich im Bestand RW 46.\n\nZitierweise\n\nBArch RW 29/..."@deu . "Schriftgut\n\n128 Aufbewahrungseinheiten\n\n2,4 laufende Meter"@deu . . "Wehrwirtschaftsdienststellen in Südosteuropa"@deu . . . "Wehrwirtschaftsdienststellen in Südosteuropa"@deu . .