"Geschichte des Bestandsbildners\n\nDie vorliegenden Akten gelangten im Rahmen der Aktenrückführung an die Bundesrepublik Deutschland in die Dokumentenzentrale des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes (MGFA) in Freiburg. Aufgrund einer interministeriellen Vereinbarung zwischen dem Bundesminister der Verteidigung und dem Bundesminister des Innern aus dem Jahre 1968, wurden die Akten von der Dokumentenzentrale ins Bundesarchiv übertragen. Sie gelangten schließlich in das Bundesarchiv-Militärarchiv.\n\nBestandsbeschreibung\n\nDer Bestand umfasst lediglich vier Aufbewahrungseinheiten, die vom SS-Hauptwirtschaftslager Kassel und vom SS-Truppenwirtschaftslager Gotha stammen. Die Laufzeit der Akten reicht von 1941 bis 1945, wobei der überwiegende Teil der Akten die Jahre 1943-1945 abdeckt.\n\nEin Aktenband enthält überwiegend Lagerstandsmeldungen und Stärkemeldungen sowie Kurzberichte verschiedener Truppenwirtschaftslager von Januar 1944 bis Februar 1945. Überliefert sind ferner Personalangelegenheiten von Zivilangestellten und Standortbefehle.\n\nZitierweise\n\nBArch RS 10/..."@deu . "Schriftgut\n\n4 Aufbewahrungseinheiten"@deu . . "Dienststellen und Einheiten des Nachschubwesens der Waffen-SS"@deu . . . "Dienststellen und Einheiten des Nachschubwesens der Waffen-SS"@deu . .