. . "Geschichte des Bestandsbildners\n\nZur Erprobung von Landungsbooten befand sich der Erprobungsverband Ostsee von April bis Dezember 1941 in Swinemünde. Im Dezember 1942 wurde die 1. Landungsdivision aufgestellt, die im November 1944 aufgelöst wurde. Unterstellt war ihr unter anderem die 11., 12. und 17. Landungsflottille. Die 2. Landungsdivision wurde im Mai 1943 im Mittelmeer aufgestellt und im Januar 1944 aufgelöst, zu ihr gehörte die 2., 4. und 10. Landungsflottille. Folgende Landungsflottillen haben bestanden: 1. bis 13., die 15., die 17., die 18., die 21. bis 24. und die 27.\n\nBestandsbeschreibung\n\nVon der 1. und 2. Landungsdivision, dem Erprobungsverband der Ostsee sowie von verschiedenen Flottillen sind Kriegstagebücher überliefert. Vom Erprobungsverband Ostsee sind auch einige wenige Sachakten vorhanden.\n\nZitierweise\n\nBArch RM 83/..."@de . . . . "Landungsflottillen der Kriegsmarine"@de . "Schriftgut\n\n97 Aufbewahrungseinheiten\n\n2,0 laufende Meter"@de . . "Geschichte des Bestandsbildners\n\nDie Landungsflottillen (einschließlich des Erprobungsverbandes Ostsee, aus dem im Dezember 1941 die 17. Landungsflottille hervorging) übernahmen die mit den An- und Ablandungen von Truppen und Gerät in Küstengewässern verbundenen Aufgaben.\n\nMehrere Landungsflottillen waren in Landungsdivisionen zusammengefasst."@de . "RM 83" . "[Literatur, Kugler, Randolf: Das Landungswesen in Deutschland seit 1900. Berlin 1989]"@de . .