"Geschichte des Bestandsbildners\n\nDie zu den Sicherungsstreitkräften gehörenden Minensuchflottillen waren bis zum Beginn des 2. Weltkrieges dem Führer der Minensuchboote (F.d.M.) unterstellt. Bei Kriegsausbruch wurden sie den Befehlshabern der Siche- rungsstreitkräften der Ostsee und Nordsee zugeteilt, die wiederum über eigene Führer der Minensuchboote Ost und West verfügten. Bis 1945 wur- den 50 Minensuchflottillen (MS-Flottillen) aufgestellt."@de . . . . "Minensuchflottillen der Kriegsmarine"@de . "Schriftgut\n\n463 Aufbewahrungseinheiten\n\n13,9 laufende Meter"@de . . "Geschichte des Bestandsbildners\n\nBis zum Ende des 2. Weltkrieges wurden mehrere Minensuchflottillen aufgestellt.\n\nBestandsbeschreibung\n\nVon den meisten Minensuchflottillen sind die Kriegstagebücher erhalten. Von einigen wenigen Minensuchflottillen sind auch Gefechtsberichte und allgemeiner Schriftwechsel, teilweise auch aus der Vorkriegszeit, überliefert.\n\nErschliessungszustand\n\nFindbuch\n\nZitierweise\n\nBArch RM 69/..."@de . . "[Verwandtes Archivgut im Bundesarchiv, RM 61-V (Führer der Minensuchboote der Kriegsmarine), Literatur, Ruge, Friedrich: Im Küstenvorfeld. Minensuchen, Geleit, U- Boot- Jagd, Vorpostendienst. München 1974]"@de . . "RM 69" . .