"Geschichte des Bestandsbildners\n\nDie Führer und Befehlshaber von Sicherungsstreitkräften hatten das Küstenvorfeld in Nord- und Ostsee zu sichern. Die ihnen unterstellten Verbände wurden nach Kriegsbeginn 1914 überwiegend aus Reserveeinheiten und Hilfskriegsschiffen gebildet. Neben die eigentlichen Vorpostenflottillen traten Hafen- und Küstenschutz-, Geleit- und Sperrbrecherflottillen sowie Minensuch- und Räumverbände. Die Sicherungsstreitkräfte unterstanden zunächst dem Befehlshaber der Aufklärungsschiffe, später dem Oberbefehlshaber der Ostsee.\n\nBestandsbeschreibung\n\nÜberliefert sind außer dem Kriegstagebuch aus dem Zeitraum Mai-September 1918 auch einzelne Akten der Sachgebiete Organisation der Such- und Räumverbände, Fahrzeuge und Gerät, Ausbildung, Chiffrierwesen und Unterwassersignale.\n\nZitierweise\n\nBArch RM 60-I/..."@de . . . "Führer der Minensuchverbände und Räumverbände der Hochseestreitkräfte der Kaiserlichen Marine"@de . "Schriftgut\n\n11 Aufbewahrungseinheiten\n\n0,3 laufende Meter"@de . "Geschichte des Bestandsbildners\n\nDie Führer und Befehlshaber von Sicherungsstreitkräften hatten das Küstenvorfeld in Nord- und Ostsee zu sichern. Die ihnen unterstellten Verbände wurden nach Kriegsbeginn 1914 überwiegend aus Reserveeinheiten und Hilfskriegsschiffen gebildet."@de . . . . "RM 60-I" . "[Verwandtes Archivgut im Bundesarchiv, RM 62 (Minensuchverbände und Räumverbände der Kaiserlichen Marine), RM 63 (Vorpostenverbände der Kaiserlichen Marine), RM 64 (Küstensicherungsverbände der Kaiserlichen Marine), RM 65 (Handelsschutzverbände der Kaiserlichen Marine)]"@de . . .